Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
- Beiträge
- 624
Stadt: Kerpen
Name DL: Kathi
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Girls WG aka Teenyland
Ambiente: größeres Zimmer mit gutem Bett
Empfang/Kontakt: schnell und reibungslos
Nationalität: dt
Sprache: dt
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: oral beidseitig, GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 100€ (Eröffnungspreis)
Positive Punkte: perfekte Figur, serviceorientiert, offene Kommunikation
Negative Punkte: null Illusionsfaktor, küsst nicht gerne
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 40%
Wiederholungsfaktor: 2 von 10
Bericht
Houston, wir haben ein Problem
"Hat es Sie geärgert, dass die Öffentlichkeit diesen Flug als Routine ansieht?"
- "Also eines kann ich Ihnen sagen: Ein Flug zum Mond ist niemals Routine."
Es gab viele gute Gründe, Kathi zu besuchen. Erstens gibt es keine Pläne, dass Kira und ich heiraten, von daher kann es nicht schaden, auch mal andere Gesichter im selben Haus zu sehen. Zweitens war Seventyfive sehr begeistert von ihr. Drittens hat
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mir schon seit Wochen jedesmal die Kinnlade Richtung Boden gezogen. Viertens kann man für den immer noch gültigen Eröffnungspreis von 100 € für 1 h auch mal ein Blindexperiment wagen. Und fünftens ist mir zu Ohren gekommen - nicht zuletzt von Kira selber - dass die beiden auch für Dreier besonders gut miteinander harmonieren, und wenn das kein Anreiz ist, die Chemie auch mit Kathi mal auszutesten, weiß ich auch nicht. 
Im zweiten Anlauf glückte der Termin, und da im EG alle Zimmer belegt waren, führte mich Kathi erstmals ins 1. OG. Vorteil da: Man kann sich frei und ohne DL-"Geleitschutz" zwischen Zimmer und Bad bewegen ("hier oben ist eh niemand"). Und das Bett in Zimmer Nr. 5 bietet nicht weniger als ein Dutzend Kissen, also wer auf Kissenschlachten steht...
Auch da: Ein Schrank mit Spiegeltüren, allerdings müsste man neben dem Bett sein, wenn man da was sehen wollte. 
Wie vereinbart warte ich nach dem Duschen im Zimmer auf Kathis Rückkehr, die auch nicht lange auf sich warten lässt. Nach eigenem Bekunden ändert sie gerne mal was an ihren Haaren, und die sind aktuell in der Tat a) eher blond und b) ein Stück länger als auf den Fotos. Nicht anders als auf den Fotos ist dagegen ihre fantastische, zierliche Figur.
Für mich der perfekte Inbegriff des "Teeny Girls": sehr schlank und zart, eher klein von der Körpergröße bis zur Oberweite - genau mein Typ. 
Ich kann gar nicht schnell genug vom Bett aufspringen, da hat sich Kathi schon ihrer spärlichen Bekleidung entledigt (Slip und sehr knappes Top; die schwarzen Overknees bleiben an). Einerseits schade, eigentlich mache ich beim Entblättern gerne selber aktiv mit - aber wer wollte sich beschweren, wenn so ein sexy Mädel stattdessen splitternackt vor einem steht?
Da sie sich bisher in keiner Weise neugierig darüber gezeigt hat, dass da ein bislang Unbekannter wiesoweshalbwarum blind einen Termin mit ihr gemacht hat, halte ich es für angemessen, Grundsätzliches und die allgemeine Fahrtrichtung anzusprechen. "Du wirst feststellen, dass ich eher ein Schmusekater bin", sage ich. "Oh neiiiin, ich gar nicht!"
erwidert Kathi wie aus der Pistole geschossen. Und fängt ebenso ansatz- wie anlasslos an, an meinem noch nicht mal im Mindesten erigierten Schwanz den zügigen Handbetrieb aufzunehmen, als wäre das ein angemessener Einstieg."Houston, wir haben ein Problem."
In diesem Moment wird mir klar, dass ich einem Trugschluss aufgesessen bin. Weil ich mit Kira jedesmal eine innige, intensive Freundin-auf-Zeit-Stunde voller Nähe verbringe und Kathi mit Kira "besonders gut kann", bin ich automatisch davon ausgegangen, dass Kathi auf dem Zimmer ein zumindest ähnlicher Typ ist. Dass das Eine mitnichten das Andere bedingt, wird mir jetzt schlagartig bewusst.
Aber hey, denk ich mir, ich kann auch ohne Schmusiwusi. Einfach eine geile Nummer mit einem sexy Mädel ist schließlich nichts, wozu ich nein sagen würde, wir werden uns sicher auf was einigen können womit wir beide die Stunde gut verbringen werden. Wenn also nicht Geschmuse, was ist denn dann eher ihr Ding, frage ich sie.
"Ach, das ist so ne blöde Frage" lautet Kathis unverblümte Antwort.
(An dieser Stelle lege ich, um Missverständnissen vorzubeugen, wert auf die Feststellung: "blöde Frage" waren zwar ihre Worte, aber der Tonfall bedeutete eher "schwierige Frage" - nicht dass hier jemand denkt, sie wäre direkt patzig geworden oder so, das war sie auf keinen Fall!)
Sie sehe das eher so, dass sie hier sei, damit ich meinen Spaß habe, erläutert sie weiter. "So isses doch, oder?"
Ja, klar komme ich letztlich her, um mit einem heißen Mädel eine für mich schöne Zeit zu verbringen, "aber besonders viel Spaß macht es mir halt, wenn du die Sache auch zumindest nicht Scheiße findest"
Viel diplomatischer kann ich das grundlegende Konzept des GF6 nicht erläutern.
"Flight, ich schlage vor, wir schließen die Regelventile der Brennstoffzellen."
Man muss ja auch mal das Positive sehen. Immerhin kann man ganz offen mit ihr kommunizieren, sie macht klare Ansagen, und ihre Arbeitseinstellung ist auf jeden Fall klar serviceorientiert, darauf lässt sich doch aufbauen!
"Wie hältst du's denn mit dem Küssen?" Streuner-Credo: Wenn das Knutschen gut läuft, geht alles andere praktisch von alleine.
"Nnnicht so gerne. Bisschen ist ok."
"Houston, wir verlieren da draußen irgendetwas. Ich sehe es jetzt ganz deutlich durch das Fenster 1. Es ist eindeutig irgendein Gas. Es muss der Sauerstoff sein."
Mit dem Thema Küssen halten wir uns also auch nicht lange auf - der Versuch des "Bisschen" ist zwar, wenn auch wie erwartet zaghaft, durchaus vielversprechend, aber wenn sie schon selber sagt, dass das eher nicht ihr Ding ist, dann mag ich auch nicht und will mich auch nicht aufdrängen.
Für mich überraschend kommt auf einmal ein Vorschlag von ihr: Ich könne sie ja mal lecken.
Nach dem Bisherigen mault irgendein Miesepeter in meinem Hinterkopf daraufhin zwar "Aldaaa, die will damit jetzt doch bloß Zeit runterspielen!", aber ich bin ein einfach gestrickter Mann: mich zwischen zwei schöne Beine zu begeben, darauf hab ich eigentlich immer Bock.
Und es folgt die nächste kleine Überraschung: Nachdem sie schonmal vorab ansagt, an welche Stelle ich besser nicht groß rangehen soll, scheine ich nach kurzem Einstieg die eine oder andere ganz willkommene Bewegung gefunden zu haben. Die führt nicht nur zu authentischen Reaktionen und dazu, dass sie sich eines der zahlreichen Kissen unter die Hüfte schiebt, sondern auch zu positiven Wunschäußerungen ihrerseits.
So macht Lecken durchaus Spaß, und zum ersten Mal könnte man auf die Idee kommen, dass hier sowas wie Sex passiert.
"Wenn ich mit der 19 rauffliege, ist bestimmt meine ganze Johnny-Cash-Kollektion dabei."
Als uns beiden klar wird, dass jetzt eine französische Revanche angesagt ist, beeindruckt Kathi mit ihrem Skill, das Gummi easy mit dem Mund auf meinem Schwanz anzubringen, obwohl der noch nicht ganz mitbekommen zu haben scheint, dass er jetzt gefragt ist.
Das ändert sich, als Kathi zeigt, was sie sonst noch mit dem Mund kann.
Es dauert nicht allzu lange, und alle Zeichen stehen auf Vögeln in Missionarsstellung.
Kathi hat schon nicht zuviel versprochen, als sie sagte dass sie ihre Rolle darin sieht, für mich zum Spaßhaben da zu sein. Den habe ich jetzt durchaus, auch wenn Blickkontakt beiderseits eher vermieden wird - dafür gibt's gelegentlich gegenseitige Küsse im Hals- und Schulterbereich als nette Begleitmusik. Und spätestens als Kathi ihre schlanken Beine effektvoll um mich schlingt, komme ich richtig auf Touren.
Beim Seitenwechsel beweist Kathi, dass sie ein famose Reiterin ist - yes! Über mangelnden körperlichen Einsatz kann ich mich dabei nicht beklagen, und bei all dem Treiben bin ich mir auch sicher, dass sie jetzt jedenfalls garantiert nicht grade ihren Einkaufszettel im Kopf durchgeht. Wir sind richtig gut dabei!
Der Druckverlust stellt sich beim nächsten Stellungswechsel ein, als meine Körpersprache Löffelchen andeutet. Nein, die mag sie nicht. Und auf dem Bauch liegend übrigens auch nicht.
Oh Maaann, ausgerechnet auf dem Bauch nicht, meine Lieblingsstellung, echt jetzt?! :(
Also, ich find ja 1A, dass sie sagt was sie nicht mag, aber...
"Aber Doggy ist ok!"
Ja klar, Doggy geht natürlich immer, also los!
"Ich habe keine Lust aufzuräumen, verkaufen wir das Haus!"
Wir treiben es nicht allzu wild von hinten, Kathi geht gut mit und drückt ihren süßen Hintern dabei ziemlich weit nach hinten und unten. Und, fuck, diese schmale Taille und der Knackpo vor mir - das macht auf sehr grundlegende und primitive Weise einfach Freude.
Dennoch wird nach einer Weile klar: Hier muss kurz Pause sein; bei weiterer Dauerstimulation steigt die Erregungsparabel sonst nicht mehr richtig an. Mit anderen DLs würde ich jetzt vielleicht ein bisschen schmusen und/oder knutschen - mit Kathi sind das natürlich keine Optionen, und die Ruhepause wird von uns beiden mit eher unbeholfenem, alibimäßigem Minimalstreicheln überbrückt.
Bis ich sie doch bitte, sich einmal auf den Bauch zu legen - nicht zum Vögeln, sondern weil ich diesen tollen kleinen Hintern nochmal ausgiebig betrachten und anfassen will.
Das bleibt nicht ohne Wirkung - Genuss plus Kopfkino, und jetzt geht wieder was. Noch einmal französisch von ihr - wie sie dabei auf allen Vieren vor mir kniet, kann es nur eine Wahl geben: Ich will sie noch einmal Doggy.
"... und das bin ich mit meiner Kommandokapsel. Und da vorne haben wir so ein Ding dran. Und ich sage Ihnen, wenn das Ding da reingleitet, das kann man mit keinem anderen Gefühl vergleichen!"
Und dann geht es plötzlich ganz schnell, und ich komme heftig und ausgiebig.
Das Raumschiff ist gelandet.
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Fazit? Es war ein klassischer Fall von "mit falschen Erwartungen reingegangen". Kathi ist überhaupt nicht die Art DL, die einen vergessen lässt, dass man für die gemeinsame Zeit Geld bezahlt - und sagt das auch klipp und klar. Für ihre Ehrlichkeit und ihre servicebezogene Arbeitseinstellung gebührt ihr auch Lob. Sie und ich passen aber einfach nicht gut zusammen - schade.
Ich betrachte es trotzdem nicht als Lehrgeld, denn ich hatte ja durchaus Spaß mit ihr. Für mich fehlte dabei halt nur eine komplette Erlebnisebene - wer auf die nicht so viel Wert legt, für den ist Kathi wahrscheinlich eine sichere Bank.
Für mich selber ist eine Wiederholung aber, wenn auch nicht ausgeschlossen, dann doch zumindest unwahrscheinlich. Die "Konkurrenz" (nicht nur im eigenen Haus, sondern natürlich auch anderswo), bei der ich reichlich Illusionsfaktor bekomme und auch den ehrlichen Eindruck habe, dass eine gewisse persönliche Verbindung besteht, ist einfach zu zahlreich und verlockend.
