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GT an einem Freitag im Februar
Oder wie ein Zimmer einen Clubbesuch rettet
Zur Vorgeschichte:
Nachdem ich im Sommer meinen ehemaligen Stammclub einige Male besucht habe, war ich zuletzt noch einmal im Dezember kurz im GT. Nach dem Dezemberbesuch habe ich mir vorgenommen das GT erst wieder im Frühling, wenn der Garten genutzt werden kann, zu besuchen. In der Zwischenzeit wollte (und habe) ich mich stärker auf das YinYang und das Babylon konzentrieren.
Da bei mir die Wahl des Clubs häufig aus meiner Stimmung heraus erfolgt und ich an diesem Tag einfach noch einmal Lust auf das GT hatte, fuhr ich nach Brüggen.
Zum Club:
Zum Club muss an dieser Stelle nicht viel gesagt werden. Es wird vom Personal penibel auf Sauberkeit geachtet. Allerdings verfügt der Club über wenig Duschen und WCs. Ich frage mich immer wieder, wie viele Männer quasi „ungeduscht“ mit einer Frau auf das Zimmer gehen. Männer sitzen über Stunden im Hauptraum und gehen dann ohne den Umweg über die Dusche direkt mit einer Frau ins Zimmer.
Der Club verfügt über alles, was ein Club braucht – ist aber alles andere als luxuriös. Man merkt, dass die gesamte Ausstattung mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Der Garten – für den es am diesem Freitag allerdings zu kalt war – ist ein Traum. Nur wenige Clubs verfügen über einen vergleichbaren Garten (z.B. YY, VV).
Line-Up:
Voranstellen möchte ich, dass gerade dieser Punkt immer von besonderer Subjektivität gekennzeichnet ist. Aber für mich war das Line-Up an diesem Tag insgesamt doch etwas enttäuschend. Vielleicht hatte ich auch noch immer das Bild des GTs von vor einigen Jahren im Kopf und es lag einfach an meinen „überzogenen“ Erwartungen. Es waren vielleicht 50 – ab dem späten Nachmittag auch 60 Frauen anwesend. Insgesamt reizten mich von diesen Frauen aber maximal 10. Vor einigen Jahren war diese Relation für mich im GT meistens entgegengesetzt. Wer die Cellulite-freien Fotomodelle sucht, ist im GT sicher fehl am Platz – auch wenn einige wenige davon anwesend waren. Insgesamt sind die Frauen hier im Durchschnitt älter und häufig sehr künstlich. Ich denke, ein erheblicher Anteil der anwesenden Frauen hat das 35igste oder sogar das 40igste Lebensjahr bereits vollendet. Es gibt zwar eine Reihe von „neuen“ Frauen, einige sind aber schon seit Jahren in diesem Club.
Positiv fand ich, dass nicht mehr so „penetrant“ animiert wurde wie früher. Am späten Nachmittag gab es kurze Wartezeiten auf ein Zimmer. Insgesamt war es für einen Freitag aber eher ruhig – nach den Maßstäben des GTs.
Meine Zimmer:
Ich möchte hier nicht im Detail auf meine drei Zimmer eingehen. Ich gehöre zu den Männern, die vorher nicht mit einer Frau ein Drehbuch für das Zimmer abstimmen oder einzelne Servicepunkte erfragen. Ich gehe eigentlich immer nach Sympathie. Auch bin ich nicht der „Typ“ der zwingend mit der Frau ein ausführliches Gespräch vor dem Zimmer geführt haben muss. Ich entscheide nach meinem Gefühl und bin – so denke ich – damit meisten gut gefahren. So auch an diesem Tag im GT.
Das erste Zimmer hatte ich noch früh am Tag mit Sammy einer jungen Frau aus Italien/Rumänien. Es war das erste Zimmer, das ich mit Sammy hatte. Das Vorgespräch dauerte maximal eine Minute. Auf dem Zimmer bestätigte sich dann aber der positive Eindruck, denn ich von Sammy hatte. Allerdings muss ich anmerken, dass wenn ich Sammy im Babylon begegnet wäre, wohl nie mit ihr auf das Zimmer gegangen wäre. Dort sind einfach zu viele gut aussehende junge Frauen.
Das zweite Zimmer war mit Pia. Mit ihr hatte ich bereits einige Zimmer vor einiger Zeit. Auch hier ein schönes Zimmer mit einer jungen Frau.
Das dritte Zimmer hatte ich mit Dora, einer ebenfalls jungen Frau. Mit ihr war ich bereits im Sommer einmal auf dem Zimmer. Dieses war für mich das mit Abstand „beste“ Zimmer im GT im gesamten letzten Jahr (ich war in 2016 „nur“ neunmal im GT). Auch dieses Mal war es grandios. Mehr möchte ich an dieser Stelle über das Zimmer nicht sagen. Ich ärgere mich nur mit dieser Frau nicht deutlich länger als die halbe Stunde auf dem Zimmer geblieben zu sein. Was zeigt mir dieses Zimmer: Es muss nur die eine passende Frau anwesend sein, damit der Clubbesuch zum Erfolg wird!
Oder wie ein Zimmer einen Clubbesuch rettet
Zur Vorgeschichte:
Nachdem ich im Sommer meinen ehemaligen Stammclub einige Male besucht habe, war ich zuletzt noch einmal im Dezember kurz im GT. Nach dem Dezemberbesuch habe ich mir vorgenommen das GT erst wieder im Frühling, wenn der Garten genutzt werden kann, zu besuchen. In der Zwischenzeit wollte (und habe) ich mich stärker auf das YinYang und das Babylon konzentrieren.
Da bei mir die Wahl des Clubs häufig aus meiner Stimmung heraus erfolgt und ich an diesem Tag einfach noch einmal Lust auf das GT hatte, fuhr ich nach Brüggen.
Zum Club:
Zum Club muss an dieser Stelle nicht viel gesagt werden. Es wird vom Personal penibel auf Sauberkeit geachtet. Allerdings verfügt der Club über wenig Duschen und WCs. Ich frage mich immer wieder, wie viele Männer quasi „ungeduscht“ mit einer Frau auf das Zimmer gehen. Männer sitzen über Stunden im Hauptraum und gehen dann ohne den Umweg über die Dusche direkt mit einer Frau ins Zimmer.
Der Club verfügt über alles, was ein Club braucht – ist aber alles andere als luxuriös. Man merkt, dass die gesamte Ausstattung mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Der Garten – für den es am diesem Freitag allerdings zu kalt war – ist ein Traum. Nur wenige Clubs verfügen über einen vergleichbaren Garten (z.B. YY, VV).
Line-Up:
Voranstellen möchte ich, dass gerade dieser Punkt immer von besonderer Subjektivität gekennzeichnet ist. Aber für mich war das Line-Up an diesem Tag insgesamt doch etwas enttäuschend. Vielleicht hatte ich auch noch immer das Bild des GTs von vor einigen Jahren im Kopf und es lag einfach an meinen „überzogenen“ Erwartungen. Es waren vielleicht 50 – ab dem späten Nachmittag auch 60 Frauen anwesend. Insgesamt reizten mich von diesen Frauen aber maximal 10. Vor einigen Jahren war diese Relation für mich im GT meistens entgegengesetzt. Wer die Cellulite-freien Fotomodelle sucht, ist im GT sicher fehl am Platz – auch wenn einige wenige davon anwesend waren. Insgesamt sind die Frauen hier im Durchschnitt älter und häufig sehr künstlich. Ich denke, ein erheblicher Anteil der anwesenden Frauen hat das 35igste oder sogar das 40igste Lebensjahr bereits vollendet. Es gibt zwar eine Reihe von „neuen“ Frauen, einige sind aber schon seit Jahren in diesem Club.
Positiv fand ich, dass nicht mehr so „penetrant“ animiert wurde wie früher. Am späten Nachmittag gab es kurze Wartezeiten auf ein Zimmer. Insgesamt war es für einen Freitag aber eher ruhig – nach den Maßstäben des GTs.
Meine Zimmer:
Ich möchte hier nicht im Detail auf meine drei Zimmer eingehen. Ich gehöre zu den Männern, die vorher nicht mit einer Frau ein Drehbuch für das Zimmer abstimmen oder einzelne Servicepunkte erfragen. Ich gehe eigentlich immer nach Sympathie. Auch bin ich nicht der „Typ“ der zwingend mit der Frau ein ausführliches Gespräch vor dem Zimmer geführt haben muss. Ich entscheide nach meinem Gefühl und bin – so denke ich – damit meisten gut gefahren. So auch an diesem Tag im GT.
Das erste Zimmer hatte ich noch früh am Tag mit Sammy einer jungen Frau aus Italien/Rumänien. Es war das erste Zimmer, das ich mit Sammy hatte. Das Vorgespräch dauerte maximal eine Minute. Auf dem Zimmer bestätigte sich dann aber der positive Eindruck, denn ich von Sammy hatte. Allerdings muss ich anmerken, dass wenn ich Sammy im Babylon begegnet wäre, wohl nie mit ihr auf das Zimmer gegangen wäre. Dort sind einfach zu viele gut aussehende junge Frauen.
Das zweite Zimmer war mit Pia. Mit ihr hatte ich bereits einige Zimmer vor einiger Zeit. Auch hier ein schönes Zimmer mit einer jungen Frau.
Das dritte Zimmer hatte ich mit Dora, einer ebenfalls jungen Frau. Mit ihr war ich bereits im Sommer einmal auf dem Zimmer. Dieses war für mich das mit Abstand „beste“ Zimmer im GT im gesamten letzten Jahr (ich war in 2016 „nur“ neunmal im GT). Auch dieses Mal war es grandios. Mehr möchte ich an dieser Stelle über das Zimmer nicht sagen. Ich ärgere mich nur mit dieser Frau nicht deutlich länger als die halbe Stunde auf dem Zimmer geblieben zu sein. Was zeigt mir dieses Zimmer: Es muss nur die eine passende Frau anwesend sein, damit der Clubbesuch zum Erfolg wird!