Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.545
Zu später Stunde liegt das TP auf weiter Flur alleine vor mir, ich grübel im Auto vor mich hin, ob ich es wirklich wagen soll, bishrige Vorstellungsrunden haben mir nie zugesagt, zudem spürte ich immer wieder die vielzitierte Kälte. Aber wer nicht wagt....
Die Türklingel ertönt, das Summen verrät, öffne die Tür und eine freundliche, aber namenslose ED begleitet mich ins Vorstellungszimmer und erklärt mir kurz den Ablauf. Eine kleine Vorstellungsrunde beginnt, Lilly und Anna fallen gnadenlos durch (schade, denn beide sind extrem geil anzusehen), Cora bricht mir fast die Hand (man merkt ihr an, das sie dem SM zugeneigt ist), aber der Sinn steht mir nach Olivia, klein, süß, unschuldig, mit einer Brille ausgestattet und die einzige, die mich überzeugen kann.
Meinem Wunsch mitteilend, lasse ich eine Erklärung der ED über mich ergehen, was wie im 45 Minuten Programm inkludiert ist (noch komplizierter könnte schwer werden), ehe Olivia und ich das Zimmer hinten rechts im EG entern. Sauber und geräumig sind die Zimmer ja, aber der Zahn der Zeit nagt auch hier (und so toll ist das Zimmer nun auch nicht). Warum ich das erwähne? Während des entkleidens und absprechens der NoGos (Gesicht ist tabu, Küssen aber ok, Fingern nein und ihre Nippel absolute NoGo Area, die Brust darf aber liebkost werden) habe ich genug Zeit, meinen Blick schweifen zu lassen.
Unter der Dusche werden vorsichtige Küsse mit etwas Zunge ausgetauscht und auch ein Duschblowjob darf nicht fehlen. Aber so ein richtiger Flow kommt nicht aus, zum einen spricht sie zuviel (zum Glück nicht mit vollem Mund), zum anderen kommt ein künstlicher Stöhntornado über ihre Lippen.
Auf dem Bett geht es weiter, künstlich monotones Gestöhne, einzig ihre Blicke weiß sie gekonnt einzusetzen, neben absolut süß bis hin zu extrem versaut, das Kopfkino ist auf vollen Touren. Wir gummieren, sie sattelt auf und beweist eine Ausdauer, die es in sich hat, in mehreren Variationen, vorwärts, rückwärts, der Hammer. Leider immer mit den Stöhngeräuschen. Im Reverse dauert es nicht mehr lange, bis ich die Tüte fülle, dieser Ritt war göttlich.
Gesäubert, einen sehr oberflächiger AST geführt und eine doch gute Rückenmasssage genossen, ehe sie meint, sie braucht 5 Minuten, um das Zimmer herzurichten (was habe ich damit zu tun?). Innerlich einen Vermerk gemacht, ab unter die Dusche und danach verabschiedet.
Der Service von Olivia war durchwachsen, sie geht gut mit und schaut zu, das der Gast auf seine kosten kommt. Aber mit dem künstlichen Stöhnen lässt sie erst gar keine Illusion aufkommen. Eigentlich schade (wer steht denn auf sowas?), zudem ist das Zeitmangament doch recht komisch.
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Location:
DL:
Tarif: 100€ für 45 Minuten
Die Türklingel ertönt, das Summen verrät, öffne die Tür und eine freundliche, aber namenslose ED begleitet mich ins Vorstellungszimmer und erklärt mir kurz den Ablauf. Eine kleine Vorstellungsrunde beginnt, Lilly und Anna fallen gnadenlos durch (schade, denn beide sind extrem geil anzusehen), Cora bricht mir fast die Hand (man merkt ihr an, das sie dem SM zugeneigt ist), aber der Sinn steht mir nach Olivia, klein, süß, unschuldig, mit einer Brille ausgestattet und die einzige, die mich überzeugen kann.
Meinem Wunsch mitteilend, lasse ich eine Erklärung der ED über mich ergehen, was wie im 45 Minuten Programm inkludiert ist (noch komplizierter könnte schwer werden), ehe Olivia und ich das Zimmer hinten rechts im EG entern. Sauber und geräumig sind die Zimmer ja, aber der Zahn der Zeit nagt auch hier (und so toll ist das Zimmer nun auch nicht). Warum ich das erwähne? Während des entkleidens und absprechens der NoGos (Gesicht ist tabu, Küssen aber ok, Fingern nein und ihre Nippel absolute NoGo Area, die Brust darf aber liebkost werden) habe ich genug Zeit, meinen Blick schweifen zu lassen.
Unter der Dusche werden vorsichtige Küsse mit etwas Zunge ausgetauscht und auch ein Duschblowjob darf nicht fehlen. Aber so ein richtiger Flow kommt nicht aus, zum einen spricht sie zuviel (zum Glück nicht mit vollem Mund), zum anderen kommt ein künstlicher Stöhntornado über ihre Lippen.
Auf dem Bett geht es weiter, künstlich monotones Gestöhne, einzig ihre Blicke weiß sie gekonnt einzusetzen, neben absolut süß bis hin zu extrem versaut, das Kopfkino ist auf vollen Touren. Wir gummieren, sie sattelt auf und beweist eine Ausdauer, die es in sich hat, in mehreren Variationen, vorwärts, rückwärts, der Hammer. Leider immer mit den Stöhngeräuschen. Im Reverse dauert es nicht mehr lange, bis ich die Tüte fülle, dieser Ritt war göttlich.
Gesäubert, einen sehr oberflächiger AST geführt und eine doch gute Rückenmasssage genossen, ehe sie meint, sie braucht 5 Minuten, um das Zimmer herzurichten (was habe ich damit zu tun?). Innerlich einen Vermerk gemacht, ab unter die Dusche und danach verabschiedet.
Der Service von Olivia war durchwachsen, sie geht gut mit und schaut zu, das der Gast auf seine kosten kommt. Aber mit dem künstlichen Stöhnen lässt sie erst gar keine Illusion aufkommen. Eigentlich schade (wer steht denn auf sowas?), zudem ist das Zeitmangament doch recht komisch.
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Tarif: 100€ für 45 Minuten
