moravia
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 20. Juni 2008
- Beiträge
- 411
Ja, ich glaube im Februar 2010 war ich letztmalig in der World. Also am Dessoustag letzten Dienstag mal wieder hin. Werktags ist die Erreichbarkeit mit Bahn via Giessen Hbf und Garbenteich selbst mit Rückfahrt machbar.
Die Sanitäranlagen top, der Essensraum wirkte ein wenig abgelebt und könnte ein wenig Tünchen vertragen. Zimmerseitig hat sich seit damals nicht viel getan. Das passt. Das Essen passabel, irgendwie wie damals - Tomaten und Mozzarella liessen sich allerdings kaum voneinander trennen, war deren Mosaik doch einer Diskusscheibe gleich so verklebt, dass man daraus ein prima Wurfgeschoss hätte machen können. Am meisten hat mich das Abendessen überzeugt, insbesondere das schmackhafte Hühnchengericht und der Apfelkuchen. Insgesamt erwarte ich in Clubs keine kulinarischen Höhenflüge, insofern kann man sich bei 47 Euro Eintritt nicht beklagen.
Beklagenswert für mich lediglich die "Kaffeespezialitäten" - egal ob Cappuccino oder Espresso ..... ob die dargereichte Instantbrühe in der Finca noch genussfreier ist, wage ich inzwischen zu bezweifeln.
Die Mädels - Anfang der Woche, was soll der erfahrene Freier da erwarten. Nein, ich war nicht enttäuscht, denn bis 16 Uhr waren rund 20 DL am Start. Schade, für World wohl aber typisch, da auch einst nicht anders - erst nach 17 Uhr nimmt die Zahl der DL und auch deren optisches Niveau deutlich zu. Die Akquise ist dezent und mit einigen Frauen konnte ich richtig gute Gespräche führen.
Mit Ivona, 33 Lenze, rund 170 cm, schearzes langes gelocktes Haar, KF 36 und Cup B fand ich eine enthusiastische Gespielin auf Zeit - voll bei der Sache.
Störend empfand ich als Nichtraucher, und das ist mir seit Jahren nirgends mehr so widerfahren, dass trotz geringer Personenzahl für mich der rauchgeschwängerte Saal fast unerträglich wurde. Die FKKW ist zweifelsfrei zu Zeiten, in denen das Außengelände genutzt werden kann, eine top Location. Jetzt, da, sich der Herbst breit macht und das Szenario sich nach Innen verschiebt, muss man aufpassen, das man nicht schon tagsüber depressiv wird, denn war die Haupthalle in 2003, also vor 14 Jahren, noch zu stark lichtdurchflutet, so sucht man inzwischen an trüben Tagen das Tageslicht nur noch neben dem Innenpoolbereich.
Eine Wiederholung war es nach all den Jahren allemal wert.
Die Sanitäranlagen top, der Essensraum wirkte ein wenig abgelebt und könnte ein wenig Tünchen vertragen. Zimmerseitig hat sich seit damals nicht viel getan. Das passt. Das Essen passabel, irgendwie wie damals - Tomaten und Mozzarella liessen sich allerdings kaum voneinander trennen, war deren Mosaik doch einer Diskusscheibe gleich so verklebt, dass man daraus ein prima Wurfgeschoss hätte machen können. Am meisten hat mich das Abendessen überzeugt, insbesondere das schmackhafte Hühnchengericht und der Apfelkuchen. Insgesamt erwarte ich in Clubs keine kulinarischen Höhenflüge, insofern kann man sich bei 47 Euro Eintritt nicht beklagen.
Beklagenswert für mich lediglich die "Kaffeespezialitäten" - egal ob Cappuccino oder Espresso ..... ob die dargereichte Instantbrühe in der Finca noch genussfreier ist, wage ich inzwischen zu bezweifeln.
Die Mädels - Anfang der Woche, was soll der erfahrene Freier da erwarten. Nein, ich war nicht enttäuscht, denn bis 16 Uhr waren rund 20 DL am Start. Schade, für World wohl aber typisch, da auch einst nicht anders - erst nach 17 Uhr nimmt die Zahl der DL und auch deren optisches Niveau deutlich zu. Die Akquise ist dezent und mit einigen Frauen konnte ich richtig gute Gespräche führen.
Mit Ivona, 33 Lenze, rund 170 cm, schearzes langes gelocktes Haar, KF 36 und Cup B fand ich eine enthusiastische Gespielin auf Zeit - voll bei der Sache.
Störend empfand ich als Nichtraucher, und das ist mir seit Jahren nirgends mehr so widerfahren, dass trotz geringer Personenzahl für mich der rauchgeschwängerte Saal fast unerträglich wurde. Die FKKW ist zweifelsfrei zu Zeiten, in denen das Außengelände genutzt werden kann, eine top Location. Jetzt, da, sich der Herbst breit macht und das Szenario sich nach Innen verschiebt, muss man aufpassen, das man nicht schon tagsüber depressiv wird, denn war die Haupthalle in 2003, also vor 14 Jahren, noch zu stark lichtdurchflutet, so sucht man inzwischen an trüben Tagen das Tageslicht nur noch neben dem Innenpoolbereich.
Eine Wiederholung war es nach all den Jahren allemal wert.