Stegmann
Forums-Demoskop
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- 26. Juni 2014
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Ein sonniger Tag in Berlin: Man kann am Pool im Außengelände sitzen. Dort gibt es keine Animation. Manchmal würde man sich wünschen, es stellten sich ab und zu mal ein paar Girls vor. Ist dort aber nicht üblich. In der Lounge treffe ich Lilia. Wir hatten schon öfter das Vergnügen z.B. hier: Berlin, Artemis: Ein Abend mit Jaqueline, Roberta und Lilia (Lilja)
Erstes Zimmer: Lilia
Zu Lilia ist in dem verlinkten Beitrag schon alles positive gesagt. Heute wirkt sie irgendwie nicht ganz bei der Sache. Sie ist irgendwo mit den Gedanken, aber nicht bei mir. Alles wirkt fahrig und unfokussiert. Die sonst immer tolle Chemie ist wie weggeblasen. Wir bringen es letztlich mit einem HJ/BJ zuende. Da wäre mehr drin gewesen.
Wieder an den Pool. Sonne tanken. Ich gehe in den Fitnessraum und mache Sport. Jemand, den ich für den Betreiber halte, läuft wie so oft auf dem Laufband, telefoniert dabei und macht seine Geschäfte. Das Solarium, in das ich ein paar Münzen werfe verweigert nach der Hälfte der Zeit den Betrieb – egal. Das Buffet ist gut: Fisch in einer hellen Soße mit Kräutern und Erdnüssen, Curryreis, Königsberger Klopse, diverse Beilagen und Salate. Alles ist schmackhaft und frisch. Zahnbürsten gibt es beim Empfang.
Zweites Zimmer: Daniella und Natascha
Jetzt bin ich bereit, für eine andere Erfahrung. Mein Blick fällt auf eine vollbusige Rumänin. Mit Daniella werde ich bald handelseinig über Services von ihr und ihrer Freundin Natascha, einer blondierten Moldawierin. Kaum sind wir auf dem Zimmer wird nachgekobert und Daniella hatte alles vergessen, was wir besprochen hatten. Ich breche sofort ab und werde von Natascha mit den Worten „Mach´s Dir doch selber“ verabschiedet. Das wäre jedenfalls die bessere Option, denke ich mir und gehe.
Neuer Anlauf mit Auftanken im Dampfbad. Danach wieder an die Bar. Da sitzt ein marokkanisches Girl mit Wuschelmähne, dem ein älterer Herr mit Vollbart Zaubertricks vorführt über die ich genauso staune wie sie. Dann ist er plötzlich weg, kommt nicht wieder und wir kommen ins Gespräch darüber. Zuvor hatte ich sie schon beim Essen gesehen. Sie ist etwa Mitte Zwanzig. Wir lachen viel und quatschen. Sie kommt mir so merkwürdig vertraut vor.
Drittes Zimmer: Jamila
Erst auf dem Zimmer fällt es mir ein. Jamila war im Berliner Nobel-Bordell van Kampen einst als Fatima aktiv und ich war einmal ihr einziger Tagesgast: Berlin, van Kampen - Tantrische Experience mit dem Hippie Girl Fatima Der Ablauf ähnelt dem damaligen Ablauf fatal. Sie macht eigentlich gar kein richtiges Französisch sondern massiert auf tantrische Weise den Schwanz. Leckt am Hintern und den Eiern und weiß mit welchen Griffen, sie Dich in den Himmel katapultiert und dich wieder runterholt. Sie bearbeitet mit ihrem Körper den des Gastes. Die Küsse sind ein gegenseitiges Anknabbern und Anbeißen, schnell und raffiniert. Beim Lecken dreht sie schon fast am Rad, ich schone sie. Der Sex schließlich in der zweiten Hälfte unserer Stunde ist speziell. Sie reitet langsam, bis sie nicht mehr kann. Wir rollen in die Missio. Sie wimmert „laaangsaaam“ und das machen wir. Es bewegt sich fast gar nichts. Nur der Schwanz vibriert in ihrer saugenden Muschi und dann kommt sie irgendwann gewaltig und schreit „komm, komm, komm, Du auch“. Aber ich brauche noch zehn bis zwanzig Stöße. Dann komme ich mit einem lauten Schrei der Erlösung. Das ist schon eigentlich zu lange für sie. Bei ihr ist jetzt alles empfindlich. Aber da müssen wir jetzt durch. Ich rutsche aus ihr raus und sie hat weitere Orgasmen, obwohl ich schon draußen bin. Sogar als sie sich aufs Bett setzt geht das weiter. Sie kichert und kommt erneut. Sehr lustig, sehr intim und insgesamt eine unter hundert Begegnungen, die man nicht vergisst. Besser geht’s nicht und ich bin froh, dass ich sie wieder getroffen habe. Wiederholung garantiert. Bester Sex seit einer ganzen Weile!
Kosten: Eintritt 80, Lilia 60, Daniella und Natascha 0, Jamila 120 plus Tips
Erstes Zimmer: Lilia
Zu Lilia ist in dem verlinkten Beitrag schon alles positive gesagt. Heute wirkt sie irgendwie nicht ganz bei der Sache. Sie ist irgendwo mit den Gedanken, aber nicht bei mir. Alles wirkt fahrig und unfokussiert. Die sonst immer tolle Chemie ist wie weggeblasen. Wir bringen es letztlich mit einem HJ/BJ zuende. Da wäre mehr drin gewesen.
Wieder an den Pool. Sonne tanken. Ich gehe in den Fitnessraum und mache Sport. Jemand, den ich für den Betreiber halte, läuft wie so oft auf dem Laufband, telefoniert dabei und macht seine Geschäfte. Das Solarium, in das ich ein paar Münzen werfe verweigert nach der Hälfte der Zeit den Betrieb – egal. Das Buffet ist gut: Fisch in einer hellen Soße mit Kräutern und Erdnüssen, Curryreis, Königsberger Klopse, diverse Beilagen und Salate. Alles ist schmackhaft und frisch. Zahnbürsten gibt es beim Empfang.
Zweites Zimmer: Daniella und Natascha
Jetzt bin ich bereit, für eine andere Erfahrung. Mein Blick fällt auf eine vollbusige Rumänin. Mit Daniella werde ich bald handelseinig über Services von ihr und ihrer Freundin Natascha, einer blondierten Moldawierin. Kaum sind wir auf dem Zimmer wird nachgekobert und Daniella hatte alles vergessen, was wir besprochen hatten. Ich breche sofort ab und werde von Natascha mit den Worten „Mach´s Dir doch selber“ verabschiedet. Das wäre jedenfalls die bessere Option, denke ich mir und gehe.
Neuer Anlauf mit Auftanken im Dampfbad. Danach wieder an die Bar. Da sitzt ein marokkanisches Girl mit Wuschelmähne, dem ein älterer Herr mit Vollbart Zaubertricks vorführt über die ich genauso staune wie sie. Dann ist er plötzlich weg, kommt nicht wieder und wir kommen ins Gespräch darüber. Zuvor hatte ich sie schon beim Essen gesehen. Sie ist etwa Mitte Zwanzig. Wir lachen viel und quatschen. Sie kommt mir so merkwürdig vertraut vor.
Drittes Zimmer: Jamila
Erst auf dem Zimmer fällt es mir ein. Jamila war im Berliner Nobel-Bordell van Kampen einst als Fatima aktiv und ich war einmal ihr einziger Tagesgast: Berlin, van Kampen - Tantrische Experience mit dem Hippie Girl Fatima Der Ablauf ähnelt dem damaligen Ablauf fatal. Sie macht eigentlich gar kein richtiges Französisch sondern massiert auf tantrische Weise den Schwanz. Leckt am Hintern und den Eiern und weiß mit welchen Griffen, sie Dich in den Himmel katapultiert und dich wieder runterholt. Sie bearbeitet mit ihrem Körper den des Gastes. Die Küsse sind ein gegenseitiges Anknabbern und Anbeißen, schnell und raffiniert. Beim Lecken dreht sie schon fast am Rad, ich schone sie. Der Sex schließlich in der zweiten Hälfte unserer Stunde ist speziell. Sie reitet langsam, bis sie nicht mehr kann. Wir rollen in die Missio. Sie wimmert „laaangsaaam“ und das machen wir. Es bewegt sich fast gar nichts. Nur der Schwanz vibriert in ihrer saugenden Muschi und dann kommt sie irgendwann gewaltig und schreit „komm, komm, komm, Du auch“. Aber ich brauche noch zehn bis zwanzig Stöße. Dann komme ich mit einem lauten Schrei der Erlösung. Das ist schon eigentlich zu lange für sie. Bei ihr ist jetzt alles empfindlich. Aber da müssen wir jetzt durch. Ich rutsche aus ihr raus und sie hat weitere Orgasmen, obwohl ich schon draußen bin. Sogar als sie sich aufs Bett setzt geht das weiter. Sie kichert und kommt erneut. Sehr lustig, sehr intim und insgesamt eine unter hundert Begegnungen, die man nicht vergisst. Besser geht’s nicht und ich bin froh, dass ich sie wieder getroffen habe. Wiederholung garantiert. Bester Sex seit einer ganzen Weile!
Kosten: Eintritt 80, Lilia 60, Daniella und Natascha 0, Jamila 120 plus Tips
