Kein
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 4. Februar 2018
- Beiträge
- 50
Ich schulde dem Forum einige Berichte über den Club. Ich habe in letzter Zeit ca. fünf Mädchen besucht, ich bin ehrlich gesagt zu faul, mir ihre Namen zu merken. Sie sind alle gleich schlecht 
Es gibt genau zwei Probleme: Die Zeit geht von dem Moment an, in dem man über die Schwelle des Hauses tritt, d.h. Dusche und Wasser und die Übergabe des Geldes - alles inbegriffen. Folglich geht man stark davon aus, Orgasmus nur einmal gibt's, auch wenn man für eine Stunde bezahlt. Beim zweiten Anlauf heißt es immer: Ach, wie, du bist kurz davor, zu gehen....
Das zweite Problem: Sie tun es mit Musik. Dort und nur dort habe ich Mädchen getroffen, die sich einfach weigern, ohne Musik zu arbeiten. Für sie ist es also ein Fließband, eine langweilige Arbeit wie Geschirrspülen, die ohne Musik einfach nicht zu ertragen ist. Alles geschieht nach dem Prinzip von "spritz ab in fünf Min und verschwinde!", was sie nicht einmal zu verbergen versuchen.
Genau genommen habe ich in diesem Jahr zwei positive Erfahrungen mit diesem Club gemacht. In einem Fall erinnere ich mich sogar an den Namen - es war Sabrina, sie ist immer noch dort. Sie ist etwas mollig, sie bringt sich aber schon ein.
Ich bin grundsätzlich ein wenig verzweifelt - bin ich einfach älter geworden, oder vor dem Covid war Himmel blauer und Wasser nässer? Nach dem Covid ist die Arbeitsqualität in dieser Branche grundsätzlich runtergegangen. Oder es liegt einfach daran, dass in diesem Club alle Frauen aus dem Baltikum kommen und sie kein Interesse daran haben, für ihren Namen und ihren Ruf zu arbeiten - es wird sowieso jemand kommen.
Aber irgendwie ist das alles sehr traurig.
Laden ist durch. Vielleicht soll ich mir Kuschelgirls genauer anschauen

Es gibt genau zwei Probleme: Die Zeit geht von dem Moment an, in dem man über die Schwelle des Hauses tritt, d.h. Dusche und Wasser und die Übergabe des Geldes - alles inbegriffen. Folglich geht man stark davon aus, Orgasmus nur einmal gibt's, auch wenn man für eine Stunde bezahlt. Beim zweiten Anlauf heißt es immer: Ach, wie, du bist kurz davor, zu gehen....
Das zweite Problem: Sie tun es mit Musik. Dort und nur dort habe ich Mädchen getroffen, die sich einfach weigern, ohne Musik zu arbeiten. Für sie ist es also ein Fließband, eine langweilige Arbeit wie Geschirrspülen, die ohne Musik einfach nicht zu ertragen ist. Alles geschieht nach dem Prinzip von "spritz ab in fünf Min und verschwinde!", was sie nicht einmal zu verbergen versuchen.
Genau genommen habe ich in diesem Jahr zwei positive Erfahrungen mit diesem Club gemacht. In einem Fall erinnere ich mich sogar an den Namen - es war Sabrina, sie ist immer noch dort. Sie ist etwas mollig, sie bringt sich aber schon ein.
Ich bin grundsätzlich ein wenig verzweifelt - bin ich einfach älter geworden, oder vor dem Covid war Himmel blauer und Wasser nässer? Nach dem Covid ist die Arbeitsqualität in dieser Branche grundsätzlich runtergegangen. Oder es liegt einfach daran, dass in diesem Club alle Frauen aus dem Baltikum kommen und sie kein Interesse daran haben, für ihren Namen und ihren Ruf zu arbeiten - es wird sowieso jemand kommen.
Aber irgendwie ist das alles sehr traurig.
Laden ist durch. Vielleicht soll ich mir Kuschelgirls genauer anschauen
