Stadt: Essen
Treffpunkt: Stahlstraße
Wochentag: Freitag
Uhrzeit: Nachmittags: zwischen 14 & 17 Uhr
Name DL: leider vergessen
Haus: Haus 41
Zimmer: Zimmer 05
Etage: EG
Nationalität: chinesisch
Sprache: Deutsch, Chinesisch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Blasen mit Gummi, Verkehr mit Gummi
Zeit: 15 Minuten
Preis: 30€
Positive Punkte: Gute Laune, dicke, feste Nippel
Negative Punkte: konnte nicht tief eindringen
Besonderheiten: kostenloses Wasser nach der Nummer
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 3 von 10
Bericht
Chinesin im Haus 41, Zimmer 5
Am Freitag begab es sich, dass ich in Essen Druck und Lust verspürte. Zum ersten Mal steuerte ich die Stahlstraße an, wohl versorgt mit Empfehlungen aus Foren. Zuerst wollte ich in Haus 41 Kiki aufsuchen, welche aber noch für ca. 2 Wochen im Urlaub sei. Kurz entschlossen blieb ich bei "Asia-Food" und buchte eine Dienstleisterin aus dem Reich der Mitte, deren name mir leider entfallen ist. Sie hat im Zimmer 5 gearbeitet, eher klein, rabenschwarze lange glatte Haare, relativ breites Gesicht, Warze auf der Stirn. Etwas Bauch, aber schmale Hüften und schlanke Beine. Sie hat B-Brüste mit dicken, dunklen Nippeln und kleinen Warzenhöfen.
Sie spricht einigermaßen deutsch, jedenfalls besser als ich Chinesisch. Das Geschäftliche war schnell geklärt, 30 Euro sollte die Viertelstunde mit Streicheln, Blasen "mit" und Verkehr "mit" kosten. Ich habe die Investition nicht bereut.
Zuerst wusch sie den kleinen Mann zärtlich und gründlich am Waschbecken, dann ging es auf das Bett und sie neckte ihn weiter mit sanften Berührungen, bis er einsatzbereit war. Dann folgte ein gutes, wenn auch kurzes Blasen. Aber nuja, in 15 Minuten kann es keine Hochzeitsnacht sein. Das Blas-Gummi wurde abgestreift und das Fickgummi montiert (häh?) und dann legte sie sich für die Missionarsstellung bereit. Ich habe sie dann im Rahmen meiner Möglichkeiten (man ist nicht mehr der jüngste) begattet; ich hatte das Gefühl, dass sie dabei das ganz tiefe Eindringen verhindert hat.
Nach dem Abschuss ins Kondom und wieder Waschen mit viel Wasser bot sie mir ein kostenloses Wasser aus einer frischen Flasche an, welches ich nach der Strapaze gern annahm.
Gruß Untreuer