Bericht Essen - Elena im PerlenPalast

FriedhelmMüller

erprobter Rheinländer
Registriert
24. November 2014
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118

Stadt: Essen
Name DL: Elena
Link DL:
TelefonNr.:
Bilder DL: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: PerlenPalast
Ambiente: Sauber und ordentlich
Empfang/Kontakt: knapp
Nationalität:
Sprache: Deutsch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar an den Beinen
Piercings: nur Oberweite
Service: Schmusen, blasen, poppen
Zeit: 30 Minuten
Preis: 80€
Positive Punkte: Keine
Negative Punkte: Siehe Bericht
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10



Bericht


Elena im PerlenPalast

Angetan war ich von Elana's Internetauftritt: sie erscheint dort als 18 Jahre junge attraktive Dame, sicher neu im Geschäft, daher wohl "unverbraucht", vielleicht auch noch ein wenig unerfahren, schöner Gf6 sollte daher zu erwarten sein.

Um es vorwegzunehmen: dieser Hoffnung wurde komplett nicht entsprochen.

Sicherlich ist Elena um die 20, hat aber schon einen kleinen Bauchansatz und auch -rollen, und ist umfangreich an den Armen und Beinen tätowiert, Brust- aber gottlob kein Intim-piercing. Ich weiß sowieso nicht, wo der Vorteil dieser Tätowiererei und Piercerei im Pay6 ist, mich törnt es jedenfalls ab.
Elena spricht deutsch mit leichtem osteuropäischen (?) Akzent.
Nun gut.

Nach Überreichung der 80 Euro und Abstimmung des Programmes (Schmusen, Blasen, Poppen) ging jeder von uns beiden alleine unter die Dusche. Elena zog sich danach ihren Body auch schon nicht mehr an, kam nackt aus der Dusche, somit ging das ja dann aus ihrer Sicht schon mal schneller. Ich mag es aber, wenn man sich gegenseitig auszieht.
Gut - hätte ich vorher sagen sollen.

Mein Wunsch dann, die orientalische oder was auch immer für Musik im Zimmer doch auszumachen - ich höre halt nun mal gerne unseren WDR - wurde nur wie folgt kommentiert: "Lautlos ist mir das zu langweilig".
Aha.
Also Musik nur runtergedreht.

Dann Kuscheln auf dem Bett.
Auf einmal die Ansage, ich zitiere möglichst genau aus meinem Gedächtnis: "Nur zum Verständnis: ich blase DEFINITIV nur mit, und es gibt hier überhaupt KEINE Ausnahme! Das heißt, ich werde Deinen Schwanz wichsen, und wenn er dann hoffentlich genügend groß ist, DANN ERST, aber dann auch SOFORT, das Gummi aufziehen, alles klar?"

Im Geiste habe ich die Hände an die Hosennaht gelegt, Hacken zusammengeschlagen und dann salutiert: Yes Madam, wir sind ja alle brave gesetzestreue Bürger in diesem Land.

Während dieses Prozedere des Wichsens dann auf einmal unvermittelt die Frage: "Willst Du danach auch noch mal duschen?"
Hm, nach meiner Verneinung dachte ich mir so: sicherlich stehen wir alle berufsbedingt oder privat immer mehr unter Zeitdruck, aber sind dann 5 Minuten "kriegsentscheidend" (um im oberer Wortwahl zu bleiben)?

Beim befummeln und blasen dann die Frage meinerseits, ob ich sie an der Muschi lecken darf, vielleicht auch am Poloch.
Antwort: "Ja, das darfst du dann noch, auf jeden Fall bekommst Du sofort Bescheid, wenn mir etwas nicht gefällt!"

Prima, somit war das dann auch geklärt - der Abschluß war dann schnell in der Missio, zu mehr hatte ich dann doch keine Lust mehr.


Fazit:
Für mich ein totaler Reinfall. Da lobe ich mir mal (wirklich nur als Beispiel zu verstehen) die hübschen Mädchen in der uns allseits bekannten Kerpener Lokation, teilweise prädestiniert für Heidi's GNTM, bei denen mir dieser Kasernenhofton - und ich weiß, wovon ich spreche, habe vor 35 Jahren gedient - eben diese Form noch nicht untergekommen ist.
Nun ja, die Preise sind dort auch entsprechend.

Oder andere Lokationen, wie ehemals Privathaus12, Tramvilla in Solingen usw. usw.

Und selbst im Perlenpalast in Essen kann es anders laufen, siehe mein Bericht über Anuszka:

https://www.rheinforum.com/threads/essen-anuszka-aus-dem-perlenpalast.166749/

Sie ist (muß) sicherlich auch hoch professionell (sein) in diesem "speziellen Umfeld" mit Männern, aber auch bei Anuszka gibt es für 30 Minuten zumindest den Eindruck, daß man(n) ernstgenommen wird und sich in einem Dienstleistungsumfeld bewegt.

So long.
 
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