• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Erstbesuch PSR. Selena und Georgina

Gido

verdienstvoller Rheinländer
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Ich schulde dem Forum noch einen Bericht von Mitte letzter Woche:

Eigentlich hatte ich wieder ins Babylon gewollt. Dort war ich überhaupt das erste Mal in einem Club. Es ist wirklich gut geeignet für Club-Anfänger und irgendwie auch ein Lokal, das man überhaupt mal besucht haben sollte. Zwischenzeitlich ist die Sauna fertig. So viel Zeit ist seit dem Erstbesuch vergangen. Aber ich habe einfach nicht ausreichend Zeit am Stück gehabt seither, um mich der Wellness und Erotik genussvoll hingeben zu können. Nun sollte es anders sein.
Seit einem knappen Monat hatte ich mich auf den Ausflug gefreut. Und dann kommt privat für 18 Uhr was dazwischen. Ein Termin im Nacken ist doof und angesichs der langen Fahrzeiten für mich (je nach Verkehrslage gut eine Stunde pro Strecke) lohnte es nicht.

Frustriert und undersexed war ich am Wochenanfang darum kurz in die Immenburg gegangen. Ein Reinfall. Und eh eigentlich keine Alternative!
Als der eigentlich für den Ausflug nach Elsdorf geplante Tag da war, habe ich mich darum aufgerafft, die nahgelegene Parksauna zu besuchen.
Um es vorneweg zu sagen: Die PSR war ein guter Ersatz.

Der Park der Parksauna ist überwiegend Parkplatz. Und der war voll als ich gegen 13:30 Uhr ankam. Würde es zu voll sein? Und „nur“ 26 Frauen waren angekündigt. Egal. Wo ich jetzt einmal da war.
Einen Parkplatz habe ich relativ weit unten gefunden. Bei einsetzendem Regel dann geschwind zum Eingang. Als ich kam ging ein älterer Herr, die Tür war auf und ich war drin.

Der Empfang an der Stirnseite des Tresens war sehr nüchtern. Wobei eine sympathische Frau etwa meiner Altersklasse (Marion?), die in der Mitte des Empfangs Büroarbeiten erledigte, sich gleich einschaltete. Ohne diesen netten Plausch wäre mir der Empfang zu sehr nach „Schwimmbad-Kasse“ gewesen.
Was mir aber fehlte war das Angebot einer Hausführung.

Im großen Umkleideraum war mein Spind direkt beim Aufstieg zum Schwimmbad. Insofern war der Weg ins Vergnügen nicht schwer zu finden. Dort entdeckte mich Selena, die die Gelegenheit nutzte, sich bekannt zu machen. Und mir das Terrain.
Ich habe die PSR aus den Berichten gut wiedererkannt. Umkleide, Schwimmbad, auch das Restaurant strahlen den Charme der 70er/80er aus. Der große Aufenthaltsraum und das kühle Kino, das ich als Ruheraum genutzt habe, wirkt moderner. Die Sauna könnte mal neue Bretter vertragen. Ob es früher mal mal mehr Saunen gab? Machte so den Eindruck. Und Holz-Fensterrahmen am Whirpool sind etwas schimmelig. Hier und da ist eine Fliese gesprungen oder kaputt, der Silikon oll. Irgendwann wird eine Sanierung nötig sein. Aber wenn der angezogene Herr im fortgeschrittenen Rentenalter, den ich im Restaurant sah, der Chef ist (ihm wurde die Lösung eines technischen Problems in der Küche berichtet), dann verstehe ich, dass es keine Sanierungsmaßnahmen mehr gibt. Ich würde vermutlich auch keine Investitionen mehr tätigen, solange der Laden läuft. Und das ist offensichtlich der Fall.

Von Selena habe ich mich in der Bar verabschiedet und erstmal was zu essen bestellt. Damit war ich sehr zufrieden. Und überhaupt finde ich das Restaurant viel besser, als die Essecke im Babylon. Ein Pluspunkt.
Nach dem Essen ein Kaffee und dann erstmal in die Sauna und richtig ankommen.
Durch das Fenster konnte ich den einen oder anderen zweiten Blick auf die anwesenden Frauen werfen. Es waren etwas über zwanzig Frauen da, von jung bis erfahrener, von dürr bis gut dabei (was definitiv nicht dick heißen soll). Im Schnitt älter als im Babylon und deutlich weniger hübsch.

Ein erstes Zimmer hatte ich dann mit Selena, die mir an dem Tag am zweitbesten gefiel. Obwohl das Vorgespräch ausreichend klar hätte sein müssen und die Antworten auf meine Fragen vielversprechend waren – die Frage nach Küssen wurde direkt mit zärlichen Zungenküssen beantwortet – war das Zimmer enttäuschend. Nur "Sex" wollte sie, „keine Liebe“, wie sie sich ausdrückte. Wir würden uns ja nicht kennen. :conf: Wenn ich öfter käme, dann ginge mehr, so aber nur Sex. Naja, für mich gehört etwas Schmusen/Streicheln und Spielen zum Sex dazu. So war es kaum mehr als Laufhaus-Gerammel. Ich glaube schon, dass sie was drauf hat. Wenn es mir auch zu wild war (ein Kondom hat´s zerissen): „Technisch“ ist sie nicht schlecht. Eher im Gegenteil. Aber ich werde nie erfahren, wie gut sie sein kann. Ich werde sie nicht wieder buchen. :nono:

Soweit aber erstmal befriedigt habe ich was getrunken, im Pool entspannt und es mir soweit gut gehen lassen.
Selena war die einzige Frau, bei der ich erlebt habe, dass sie aktiv auf Männer zuging. Andere saßen so, dass es ein leichtes gewesen wäre, mit ihnen in Kontakt zu treten. Izabel, eine sympathische Enddreißigerin (wenn nicht gar 40 plus) aus Polen, die einzige Blondine, habe ich mir so näher angesehen, mich aber doch nicht für eine Buchung entschieden. Würde das aber für die Zukunft nicht ausschließen. Aber letztlich suche ich dann doch jüngere Gespielinnen.

Das Finden war aber nicht einfach. Es waren nicht viele und die wirkten außerdem sehr uninteressiert. Giorgina gefiel mir gut. Ein „Teeny“ von 22 Jahren. Sie ist zwar etwas klein, hat aber eine tolle Figur und einen schönen Gang. :llove: Also habe ich sie trotz ihrer lustlosen Ausstrahlung angesprochen und aus ihrem endlosen Kaffeeklatsch mit zwei anderen jüngeren Frauen herausgelöst.
Wie klein sie ist, wurde im Zimmer ohne High Heels dann deutlich. Aber in der Horizontalen ist der Größenunterschied relativ egal. Wenn Georgina geleistet hätte, was Selena geboten hat, ich wäre zufrieden gewesen. Sie hat aber geleistet, was Selena versprochen hat! :DEine richtig nette halbe Stunde mit einer sehr jungen, durchaus witzigen Frau. Vielmehr 20 Minuten. Nach lustiger Körpererkundung (sie ist wohl etwas kitzlig) und einem abwechslungsreichen Blasen, bei dem sie sich selbst im Spiegel ansah (was hier als Beleg dafür geschrieben ist, dass sie ganz bei der Sache war) und Spielerein an ihren jugendlichen Brüsten (A), GV in der klassischen Missionarsstellung, dann Cowgirl. Als ich sie dann in die Reverse bitten wollte, um ihren Hintern zu genießen, hieß es deutlich: „noch nicht, später“. Sollte es ihr gerade selbst gefallen haben? Tja, es gab bei mir kein später mehr.:D
Den einzigen Punktabzug würde ich im Blick auf die Sprache machen. Sie spricht Deutsch. Auch Englisch. Aber doch nicht so gut, dass man mit der Sprache ebenso spielen könnte, wie mit dem Körper. Aber bitte.

Wie gesagt: Die PSR war ein guter Plan B. Ich werde für Sauna Plus sicher wieder dorthin fahren, wirklich saunieren und auf guten Sex hoffen. Sie liegt für mich einfach günstig. Ein Ort, den man gesehen haben muss, ist die PSR m.E. aber nicht.
 
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