Liguster
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 26. Oktober 2005
- Beiträge
- 4
heute hat's mich geritten. nachdem ich zuletzt vor 12 jahren (damals hieß der laden noch atlantika und war ein schwesterbetrieb des heavensgate in dorsten) dort war, überkam es mich heute morgen. der einzige veritable latina-puff im lande war einer der wenigen weissen flecken auf meiner landkarte. zu abschreckend waren einige meinungen, zu euphorisch wiederum die verteidiger des etablissements. da hilt nur eins: hinfahren und selber rausfinden. gesagt getan.
was soll ich sagen? es war auf jeden fall interessant. eingecheckt gegen 15 uhr. sechs autos auf dem parkplatz, also kein hochbetrieb. skurrile begrüssung durch eine chubby-lady mitte vierzig in einer LATZHOSE mit nichts drunter. die titten hingen links und rechts raus immerhin sprach sie deutsch, womit sie die einzige dame im haus war, die diese voraussetzung erfüllte. ich hatte das 85-euro starter-kit mit gutschein von 6-relax auf dem handy, finanziell ein unschlagbares einstiegsangebot. in empfang nahm mich maria, anfang 30, blond, mittelprächtige figur und führte mich in die dusche. von dieser im hause üblichen sonderbehandlung hatte ich gehört. nach dem duschen griff sie mir erstmal zwischen die beine um mir dann ein briefmarkengrosses handtuch und einen plolyester-bademantel zu reichen. nun denn.
anschließend kurze führung durch den club. schwimmbad (verwaist aber in betrieb, wasser nicht geheizt), sauna außer betrieb (soviel zum thema saunaclub), whirlpool ohne wasser, wintergarten geöffnet, dachterasse nicht (es schien auch keine sonne). ein kurzer blick in zwei der zimmer: verranzt aber jetzt auch nicht dreckig. im pornokino räkelten sich drei pralle latinas zwischen mitte 20 und ende dreissig, die atmosphäre durchweg entspannt, viel gelächter unter den mädels UND den gästen, nicht das übliche schweigende kreisen der eisbären um die beute, dass man aus vielen anderen läden so kennt. dafür roch es wie in einer muffigen kantine, was dem dargebotenen buffet geschuldet war. es mag besser sein, als es aussah, ich habe aber verzichtet. im gegensatz zu einem anderen gast, der sich eine unfassbare portion geschnetzeltes mit reis genehmigte. wenn ich derartige mengen am frühen nachmittag esse, muss ich zwei stunden schlafen. sofort. jeder jeck ist anders.
maria führte mich schließlich in die bar, servierte mir eine cola, wir nahmen auf dem sofa platz und sie begann mir sofort einen zu blasen. dazu gab es einige nicht sehr wohlschmeckende zungenküsse der ganz feuchten art. da ich großen druck verspürte, wechselten wir ins zimmer, wo ich das erste grüne bändchen eintauschte und eine der schlechteren nummern meiner p6-karriere erlebte, mit ständigem abwischen durch feuchttücher und einem brutalen blaskonzert mit viel zahn. nicht gut. ich bat sie, damit aufzuhören und ließ sie es sich selbst besorgen, während sie mir einen runterholte. auf poppen hatte ich keinen bock mehr. wenn's schlecht läuft, läuft's eben schlecht. keine wiederholung.
anschließend geduscht und dann im wintergarten platz genommen. sauna oder sonstige wellness-angebote gibt's ja nicht. bleibt nur das gespräch mit anderern gästen. dies geschah in lockerer atmosphäre, diente aber nur der überbrückung der phase, in der ich langsam wider geil für weitere taten werde. nach 20 minuten war's dann soweit und ich griff mir nicole von der fensterbank, was eine wunderbare wahl war. brunette, mitte 20, geiler latina arsch, echte b-cups, kleines tattoo auf der schulter, kein wort deutsch aber bläst bis zum anschlag. 30 minuten fein gezimmert inkl. prostata-massage und einem hervorragenden, fast unendlichen blowjob. sie wird beim lecken klatschnass und WILL dann gefickt werden. ein naturtalent. und ein klarer wiederholungsfall.
fazit: ich kann beide seiten verstehen, die befürworter und die, die den laden unmöglich finden. geil ist, dass da wirklich eine ECHTE, familiäre atmosphäre herrscht und die damen den eindruck erwecken, als haben sie zumindest ansatzweise wirklich spass an ihrem job. im vergleich zu den gelangweilten rom-bul-gesichtsausdrücken in anderen clubs ist das eine wohltat. wie überall kann man daneben greifen (siehe maria), aber das mache ich dem club nicht zum vorwurf. schlecht ist, dass es wie in einer kantine riecht und die sauna nicht funktioniert. ein saunaclub ohne sauna ist mist, sorry. wer also nicht ununterbrochen ficken, fressen oder rauchen will langweilt sich schnell. der pool ist nur für schön, weil unbeheizt. auf einen whirlpool kann ich grundsätzlich verzichten, weil das keimschleudern sind, aber wenn noch nicht mal wasser drin ist, zeigt das eine scheiss-egal-haltung, die so zumindest fragwürdig ist.
insgesamt ein geil-skurriler laden, auf den man eben bock haben muss. der dralle nackedei in der latzhose räkelte sich übrigens die ganze zeit über auf ihr handy starrend neben den duschen am gang, was mich ein bisschen an einen hund erinnert hat. ansonsten waren aber keine hunde oder hundeführende clubbesitzer vor ort, worauf ich mich eigentlich gefreut hatte, weil ich es erlebt haben wollte. nun denn, alles kann man nicht haben.
ich fahr da bestimmt nochmal hin. irgendwann. wenn's mich mal wieder reitet. aber nicht morgen.
salu, liguster
was soll ich sagen? es war auf jeden fall interessant. eingecheckt gegen 15 uhr. sechs autos auf dem parkplatz, also kein hochbetrieb. skurrile begrüssung durch eine chubby-lady mitte vierzig in einer LATZHOSE mit nichts drunter. die titten hingen links und rechts raus immerhin sprach sie deutsch, womit sie die einzige dame im haus war, die diese voraussetzung erfüllte. ich hatte das 85-euro starter-kit mit gutschein von 6-relax auf dem handy, finanziell ein unschlagbares einstiegsangebot. in empfang nahm mich maria, anfang 30, blond, mittelprächtige figur und führte mich in die dusche. von dieser im hause üblichen sonderbehandlung hatte ich gehört. nach dem duschen griff sie mir erstmal zwischen die beine um mir dann ein briefmarkengrosses handtuch und einen plolyester-bademantel zu reichen. nun denn.
anschließend kurze führung durch den club. schwimmbad (verwaist aber in betrieb, wasser nicht geheizt), sauna außer betrieb (soviel zum thema saunaclub), whirlpool ohne wasser, wintergarten geöffnet, dachterasse nicht (es schien auch keine sonne). ein kurzer blick in zwei der zimmer: verranzt aber jetzt auch nicht dreckig. im pornokino räkelten sich drei pralle latinas zwischen mitte 20 und ende dreissig, die atmosphäre durchweg entspannt, viel gelächter unter den mädels UND den gästen, nicht das übliche schweigende kreisen der eisbären um die beute, dass man aus vielen anderen läden so kennt. dafür roch es wie in einer muffigen kantine, was dem dargebotenen buffet geschuldet war. es mag besser sein, als es aussah, ich habe aber verzichtet. im gegensatz zu einem anderen gast, der sich eine unfassbare portion geschnetzeltes mit reis genehmigte. wenn ich derartige mengen am frühen nachmittag esse, muss ich zwei stunden schlafen. sofort. jeder jeck ist anders.
maria führte mich schließlich in die bar, servierte mir eine cola, wir nahmen auf dem sofa platz und sie begann mir sofort einen zu blasen. dazu gab es einige nicht sehr wohlschmeckende zungenküsse der ganz feuchten art. da ich großen druck verspürte, wechselten wir ins zimmer, wo ich das erste grüne bändchen eintauschte und eine der schlechteren nummern meiner p6-karriere erlebte, mit ständigem abwischen durch feuchttücher und einem brutalen blaskonzert mit viel zahn. nicht gut. ich bat sie, damit aufzuhören und ließ sie es sich selbst besorgen, während sie mir einen runterholte. auf poppen hatte ich keinen bock mehr. wenn's schlecht läuft, läuft's eben schlecht. keine wiederholung.
anschließend geduscht und dann im wintergarten platz genommen. sauna oder sonstige wellness-angebote gibt's ja nicht. bleibt nur das gespräch mit anderern gästen. dies geschah in lockerer atmosphäre, diente aber nur der überbrückung der phase, in der ich langsam wider geil für weitere taten werde. nach 20 minuten war's dann soweit und ich griff mir nicole von der fensterbank, was eine wunderbare wahl war. brunette, mitte 20, geiler latina arsch, echte b-cups, kleines tattoo auf der schulter, kein wort deutsch aber bläst bis zum anschlag. 30 minuten fein gezimmert inkl. prostata-massage und einem hervorragenden, fast unendlichen blowjob. sie wird beim lecken klatschnass und WILL dann gefickt werden. ein naturtalent. und ein klarer wiederholungsfall.
fazit: ich kann beide seiten verstehen, die befürworter und die, die den laden unmöglich finden. geil ist, dass da wirklich eine ECHTE, familiäre atmosphäre herrscht und die damen den eindruck erwecken, als haben sie zumindest ansatzweise wirklich spass an ihrem job. im vergleich zu den gelangweilten rom-bul-gesichtsausdrücken in anderen clubs ist das eine wohltat. wie überall kann man daneben greifen (siehe maria), aber das mache ich dem club nicht zum vorwurf. schlecht ist, dass es wie in einer kantine riecht und die sauna nicht funktioniert. ein saunaclub ohne sauna ist mist, sorry. wer also nicht ununterbrochen ficken, fressen oder rauchen will langweilt sich schnell. der pool ist nur für schön, weil unbeheizt. auf einen whirlpool kann ich grundsätzlich verzichten, weil das keimschleudern sind, aber wenn noch nicht mal wasser drin ist, zeigt das eine scheiss-egal-haltung, die so zumindest fragwürdig ist.
insgesamt ein geil-skurriler laden, auf den man eben bock haben muss. der dralle nackedei in der latzhose räkelte sich übrigens die ganze zeit über auf ihr handy starrend neben den duschen am gang, was mich ein bisschen an einen hund erinnert hat. ansonsten waren aber keine hunde oder hundeführende clubbesitzer vor ort, worauf ich mich eigentlich gefreut hatte, weil ich es erlebt haben wollte. nun denn, alles kann man nicht haben.
ich fahr da bestimmt nochmal hin. irgendwann. wenn's mich mal wieder reitet. aber nicht morgen.
salu, liguster