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Bericht Erstbesuch im Sharks

Gido

verdienstvoller Rheinländer
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1. November 2015
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Eigentlich, hatte ich ins Frankfurter Palace fahren wollen. Trotz aller negativen Berichte. Ich hatte darauf gehofft eine spezielle Frau treffen zu können. Leider hatte sich das zerschlagen, sodass ich mir eine Alternative gesucht habe, als ich am Freitag Abend im Rhein-Main-Gebiet war. Ich habe mich dann entschieden, ins Sharks zu fahren. Die Neugier und die geographische Lage trieb mich hin.
Angekommen fand ich direkt vorm Eingang einen Parkplatz und ging hinein. Der Empfang ... nicht unfreundlich. Aber alles andere als herzlich. Da spiegelt sich ein wesentlicher Unterschied zu Babylon oder Parksauna wieder: Familiär hier, geradezu industriell dort. 65 Euro gegen Bademantel, Handtuch und Schlappen getauscht, in die Umkleide, unter die Dusche und hinein.
Das Sharks besteht im wesentlichen aus einer großen Halle. In der Mitte befindet sich eine große Bar. Verschiedenen Sitzgruppen sind im recht dunklen Raum verteilt, auf einer zweiten Ebene finden sich Whirlpools und Separees. Das riesige Aquarium ist toll. Leider habe ich keine Platz gefunden, wo ich es hätte wirklich gut ansehen können. Haie schwimmer da aber nicht. Verrichtungszimmer sind in die Halle hineingebaut, finden sich aber auch in Hütten im Außengelände. Das mit dem Zimmerschlüsselholen gibt es im Sharks übrigens nicht. Sind die Zimmer frei, sind die Türen auf.
Das Außengelände hat mich doch ziemlich an die Poolanlagen französischer Campingplätze erinnert. Stadt der nervenden Kinder waren natürlich viele nackte Frauen da. Überhaupt erfreulich viele Schönheiten, die ihre Körper nicht mit zu viel Tattoos verschlimmbessert haben, nicht zu viel Silikon und aufgespritzte Lippen. Zu 80% Rumäninnen. Nr eine Afrikanerin mit Riesenbrüsten habe ich gesehen. Als ich kam, checkte eine Asiatin aus, die ich gewiss nicht von der Bettkante gestoßen hätte!.
Nach einem ersten Rundgang, den Wellnessbereich habe ich gar nicht gefunden, war mir klar dass die Auswahl schwer werden würde. Zumal bei der Fülle an Frauen und Männern es unter Umständen schwer werden würde, die ins Auge gefasste ein zweites Mal zu treffen.
Ich musste aber erst einmal ankommen. Ich habe also etwas getrunken an der Bar im Außenbereich und habe mich dann in die Sauna, die vom Außenbereich zugänglich ist, zurückgezogen. Recht neu, schön heiß und mit Aussicht. Danach relaxen am Pool und mit einem Kaffee in der Halle meine Betrachtungen abgeschlossen. Es ist schon ein besonderer Club mit dieser großen Fläche. Aber irgendwie hat das Ganze auch was von öffentlichen Schwimmbad oder ... ich weiß nicht genau wie schreiben soll. Irgendwie halt Ferienanlage. Aber das wollte ich ja auch, ein wenig Ferien am freien Abend einer Tagung.
Zwei Zimmer habe ich mir gegönnt und bin beide Male nicht enttäuscht worden. Zwei halbe Stunden wie im Clubstandard in unserer Region.
Was mir gut gefallen hat, ist durchaus die Masse, in der ich mich nicht bedrängt gefühlt habe und irgendwie die freie Auswahl hatte. Es waren wohl anderthalb mal mehr Männer als Frauen da. Nach dem zweiten Zimmer hätte ich mir auch noch ein drittes vorstellen können; im Whirlpool hatte ich viel Spaß mit einer drallen Österreicherin und an Brüsten und Po ebenso runden Griechin. Spaß, der auf der Seite der Fraulen gar nicht darauf ausgelegt war, mich als Kunden zu akquirieren. Eine schöne Erfahrung erotischen Spielens! Aber für ein drittes Zimmer hätte es bei mir nicht mehr gereicht. Schon beim zweiten kam der Abschluss nur mit Handarbeit. Und dann war ich alle. Leider.
Anderen geht es wohl ähnlich. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass die Frauen dort Geld scheffeln können. Natürlich gibt es über den Tag hinweg einen gewissen Lauf. Aber die blonde und sehr hübsche Kim (ich bin ein echt ein Augenmensch!!), mit der ich um kurz nach 0 Uhr auf dem Zimmer war, nannte mich ihren ersten Gast seit Öffnung des Clubs. (Den Namen der ersten habe ich leider vergessen: eine Frau, 39 Jahre alt, ein sehr hübsches Gesicht (!), der schlanke Körper zeigte deutliche Spuren ihrer drei Schwangerschaften, weshalb sie als eine der wenigen mit dem Handtuch bekleidet ist; Im Bett super!)
Würde ich wieder hingehen? Extra hinfahren, würde ich nicht wieder. Aber einen Bogen mache ich sicher auch nicht um das Sharks. Ich war knapp vier Stunden da, habe gesaunt, im Whirlpool entspannt, mich am Grill gestärkt, mit ein paar Frauen nett geplauscht und zweimal gut gefickt; insgesamt schon ein schöner Abend.
 
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