ruebennase009
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 17. Februar 2009
- Beiträge
- 220
Eine Terminabsage in der Nacht zu Vatertag, zwang mich dazu meinen persönlichen Plan B zu aktivieren. Ich fuhr zum ersten Mal ins Golden Gate.
Da der Pate hier (Link: https://www.rheinforum.com/threads/...ch-the-good-the-bad-and-the-beautiful.224306/) einen guten Thread gestartet hat, möchte ich jetzt hier meine Eindrücke schildern.
Durch einen freundlichen Einweiser wurde meinem Motorrad ein Platz zugewiesen.
Der Empfang war sehr freundlich. Ich outete mich als Erstbesucher und mir wurde detailliert alles erklärt. Mein Handy bekam auf alle Kameras Aufkleber.
Nachdem ich meinen Helm nicht in den Spind bekommen habe, wurde dieser bei der Geschäftsleitung im Büro deponiert.
Die Duschen und Umkleiden sind sehr sauber und ständig ist jemand vom Service unterwegs, um etwas wegzuräumen, aufzuwischen und sauber zu halten.
Mit dem üblichen Bärenfell machte ich einen ersten Rundgang durch den Club. Es war kurz nach 14:00 Uhr und es waren schon einige Eisbären da. Die Anzahl der CDL hielt sich zwar in Grenzen, aber es waren schon einige optischen Highlights dabei.
Erstmal eine Cola Zero. Die Bedienungen an der Bar waren auf Zack und ich hatte meinen Drink.
Frühstück war noch da, aber eigentlich fahre ich nicht zum Essen in einen Puff.
Der Garten und der Pool waren nach meiner Meinung sehr gepflegt. Im Garten standen einige Zelte, die ich an eine Aktion im Golden Time erinnerte.
Vieles erinnert an das Golden Time, aber hier war ich nicht im Golden Time. Das Golden Time ist nun mal Geschichte!
Im Garten wurde gerillt und mit der entspannten Musik auf der Terrasse kam bei mir ein chilliges Gefühl auf.
Ich setzte mich in den Barraum. Die CDLs animieren nicht bis kaum, was ich sehr angenehm erfunden habe. Man(n) muss schon zu einer CDL gehen und sie ansprechen damit etwas passiert. Oftmals hilft die englische Sprache, da einige des Deutschen nicht mächtig sind.
Irgendwie fühlte ich mich wohl.
Nachdem ich ein Gespräch mit Steffie (Bul/Ro, Anfang 30, B-Natur) über ihren Service führen durfte und wir uns einig waren, ging ich mit Ihr auf ein Zimmer in den ersten Stock.
Ich sollte erwähnen, dass jede der CDL den Service mit dem Gast bespricht. Nicht jede CDL bietet alles an und ein Nein bedeutet ein Nein.
Als ich mit Steffie das Zimmer bezogen hatte, habe ich mich nach dem Austausch der ersten Zärtlichkeiten, erst einmal um Ihre Wohlbefinden gekümmert und Ihre Muschi sehr intensiv geleckt und auch mit meinem Finger (der vorher inspiziert wurde) bearbeitet.
Den Erfolg meiner Bemühungen hat sie mir anschließend zurückgegeben. Es folgte 69 und schnell darauf GV, da ich vor Geilheit fast explodiert bin.
Nach der ersten Runde, folgte ein netter AST und streicheln. Welches schnell zu der zweiten Runde führte.
Anschließend eine fantastische Massage.
Am Spind wechselten anschließen 130 € für eine Stunde den Besitzer.
Der Club füllte sich und ich ging wieder auf die Reise.
Tatsächlich habe ich mir ein sehr gutes Rinderstake vom Grill geholt und mit dem Servicepersonal dort am Grill , noch ein paar Witze gemacht.
Ich setzte mich also wieder in den Barraum und beobachtete.
Hier waren einige deutsche und holländische Eisbären, die sich schon kannten und die CDL saßen auf den Sofas und Barhockern. Das ich allein war schien niemanden zu stören und mir war es in diesem Augenblick auch ganz recht.
Eine näher Betrachtung der CDLs brachte doch einige sehr große Optikschüsse ans Licht. Nach meiner Meinung war alles hier vertreten (Skinny, Gutgebaut, Pornostyle, Nachbarin von Nebenan, Farbige und Unscheinbare).
Ich hatte bei der Ankunft eine CDL bemerkt die mich interessierte, aber diese gab mir am Pool eine klare Korb (den Namen habe ich noch nicht einmal erfahren). OK, musste ich mit Leben.
Auch eine CDL aus Moldawien, auf die ich ein Auge geworfen hatte, stellte sich nach einem Sofagespräch zu ihren Serviceleistungen als eine Fehlentscheidung heraus (Namen vergessen).
Mein kleiner Freund war zwar befriedigt, aber ich hätte da gerne noch was gehabt.
Es erschien eine junge Griechin (auch hier habe ich den Namen vergessen) die mich für eine halbe Stunde mit aufs Zimmer nahm (70 €).
Solide Leistung, keine Beanstandungen, aber nur was zum Druckabbau.
Nach einer letzten Cola wollte ich nach fast 6 Stunden auch gehen.
Nach dem üblichen Umziehen in die Alltagsklamotten bin ich dann zum Empfang.
Hier entwickelte sich ein sehr interessantes Gespräch.
Eigentlich war ich zufrieden, aber irgendwas fehlte mir.
Die Dame am Empfang war cool drauf und mir wurde eine(?) der Chefs vorgestellt.
Ich äußerte meinen Eindruck, dass der Club großartig wäre und das übliche blabla, aber dass mir irgendwas fehlen würde.
„Was fehlt Dir? Was können wir besser machen?“
Leider hatte ich darauf keine wirkliche Antwort, jedoch war es so, dass ich in diesem Moment zwar den Club wieder besuchen wollte, aber mir doch der entscheidende Kick fehlte.
Die Geschäftsführung fragte mich nach meinen Zimmern und wie zufrieden ich damit war. Ich erzählte und sie meinte: „Merkst Du selbst, oder?“
Bingo!
Jetzt hatte Sie mich erwischt. Darüber musste ich erstmal auf der Rückfahrt nachdenken.
Wir unterhielten uns noch sehr nett über die Einlasskontrolle, die Veränderungen der Clubszene nach Corona.
Anschließend bin ich raus und habe den Heimweg angetreten.
Dabei habe ich viel über das letzte Gespräch mit der Geschäftsführung nachgedacht.
Mein persönliches Fazit:
Das Golden Gate ist der Club, den ich auf jeden Fall wieder besuchen werde. Der Club ist niveauvoll und genau mein Ding!. Hier wird großen Wert auf Service gelegt und auch praktiziert. Noch nie habe ich in einem Club so viel Servicekräfte gesehen, die ständig aufräumen und saubermachen
Hier kann ich chillen und den Alltag vergessen.
Ja, poppen kann ich hier auch.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und das ist was zählt.
Meint
Die Rübe
Da der Pate hier (Link: https://www.rheinforum.com/threads/...ch-the-good-the-bad-and-the-beautiful.224306/) einen guten Thread gestartet hat, möchte ich jetzt hier meine Eindrücke schildern.
Durch einen freundlichen Einweiser wurde meinem Motorrad ein Platz zugewiesen.
Der Empfang war sehr freundlich. Ich outete mich als Erstbesucher und mir wurde detailliert alles erklärt. Mein Handy bekam auf alle Kameras Aufkleber.
Nachdem ich meinen Helm nicht in den Spind bekommen habe, wurde dieser bei der Geschäftsleitung im Büro deponiert.
Die Duschen und Umkleiden sind sehr sauber und ständig ist jemand vom Service unterwegs, um etwas wegzuräumen, aufzuwischen und sauber zu halten.
Mit dem üblichen Bärenfell machte ich einen ersten Rundgang durch den Club. Es war kurz nach 14:00 Uhr und es waren schon einige Eisbären da. Die Anzahl der CDL hielt sich zwar in Grenzen, aber es waren schon einige optischen Highlights dabei.
Erstmal eine Cola Zero. Die Bedienungen an der Bar waren auf Zack und ich hatte meinen Drink.
Frühstück war noch da, aber eigentlich fahre ich nicht zum Essen in einen Puff.
Der Garten und der Pool waren nach meiner Meinung sehr gepflegt. Im Garten standen einige Zelte, die ich an eine Aktion im Golden Time erinnerte.
Vieles erinnert an das Golden Time, aber hier war ich nicht im Golden Time. Das Golden Time ist nun mal Geschichte!
Im Garten wurde gerillt und mit der entspannten Musik auf der Terrasse kam bei mir ein chilliges Gefühl auf.
Ich setzte mich in den Barraum. Die CDLs animieren nicht bis kaum, was ich sehr angenehm erfunden habe. Man(n) muss schon zu einer CDL gehen und sie ansprechen damit etwas passiert. Oftmals hilft die englische Sprache, da einige des Deutschen nicht mächtig sind.
Irgendwie fühlte ich mich wohl.
Nachdem ich ein Gespräch mit Steffie (Bul/Ro, Anfang 30, B-Natur) über ihren Service führen durfte und wir uns einig waren, ging ich mit Ihr auf ein Zimmer in den ersten Stock.
Ich sollte erwähnen, dass jede der CDL den Service mit dem Gast bespricht. Nicht jede CDL bietet alles an und ein Nein bedeutet ein Nein.
Als ich mit Steffie das Zimmer bezogen hatte, habe ich mich nach dem Austausch der ersten Zärtlichkeiten, erst einmal um Ihre Wohlbefinden gekümmert und Ihre Muschi sehr intensiv geleckt und auch mit meinem Finger (der vorher inspiziert wurde) bearbeitet.
Den Erfolg meiner Bemühungen hat sie mir anschließend zurückgegeben. Es folgte 69 und schnell darauf GV, da ich vor Geilheit fast explodiert bin.
Nach der ersten Runde, folgte ein netter AST und streicheln. Welches schnell zu der zweiten Runde führte.
Anschließend eine fantastische Massage.
Am Spind wechselten anschließen 130 € für eine Stunde den Besitzer.
Der Club füllte sich und ich ging wieder auf die Reise.
Tatsächlich habe ich mir ein sehr gutes Rinderstake vom Grill geholt und mit dem Servicepersonal dort am Grill , noch ein paar Witze gemacht.
Ich setzte mich also wieder in den Barraum und beobachtete.
Hier waren einige deutsche und holländische Eisbären, die sich schon kannten und die CDL saßen auf den Sofas und Barhockern. Das ich allein war schien niemanden zu stören und mir war es in diesem Augenblick auch ganz recht.
Eine näher Betrachtung der CDLs brachte doch einige sehr große Optikschüsse ans Licht. Nach meiner Meinung war alles hier vertreten (Skinny, Gutgebaut, Pornostyle, Nachbarin von Nebenan, Farbige und Unscheinbare).
Ich hatte bei der Ankunft eine CDL bemerkt die mich interessierte, aber diese gab mir am Pool eine klare Korb (den Namen habe ich noch nicht einmal erfahren). OK, musste ich mit Leben.
Auch eine CDL aus Moldawien, auf die ich ein Auge geworfen hatte, stellte sich nach einem Sofagespräch zu ihren Serviceleistungen als eine Fehlentscheidung heraus (Namen vergessen).
Mein kleiner Freund war zwar befriedigt, aber ich hätte da gerne noch was gehabt.
Es erschien eine junge Griechin (auch hier habe ich den Namen vergessen) die mich für eine halbe Stunde mit aufs Zimmer nahm (70 €).
Solide Leistung, keine Beanstandungen, aber nur was zum Druckabbau.
Nach einer letzten Cola wollte ich nach fast 6 Stunden auch gehen.
Nach dem üblichen Umziehen in die Alltagsklamotten bin ich dann zum Empfang.
Hier entwickelte sich ein sehr interessantes Gespräch.
Eigentlich war ich zufrieden, aber irgendwas fehlte mir.
Die Dame am Empfang war cool drauf und mir wurde eine(?) der Chefs vorgestellt.
Ich äußerte meinen Eindruck, dass der Club großartig wäre und das übliche blabla, aber dass mir irgendwas fehlen würde.
„Was fehlt Dir? Was können wir besser machen?“
Leider hatte ich darauf keine wirkliche Antwort, jedoch war es so, dass ich in diesem Moment zwar den Club wieder besuchen wollte, aber mir doch der entscheidende Kick fehlte.
Die Geschäftsführung fragte mich nach meinen Zimmern und wie zufrieden ich damit war. Ich erzählte und sie meinte: „Merkst Du selbst, oder?“
Bingo!
Jetzt hatte Sie mich erwischt. Darüber musste ich erstmal auf der Rückfahrt nachdenken.
Wir unterhielten uns noch sehr nett über die Einlasskontrolle, die Veränderungen der Clubszene nach Corona.
Anschließend bin ich raus und habe den Heimweg angetreten.
Dabei habe ich viel über das letzte Gespräch mit der Geschäftsführung nachgedacht.
Mein persönliches Fazit:
Das Golden Gate ist der Club, den ich auf jeden Fall wieder besuchen werde. Der Club ist niveauvoll und genau mein Ding!. Hier wird großen Wert auf Service gelegt und auch praktiziert. Noch nie habe ich in einem Club so viel Servicekräfte gesehen, die ständig aufräumen und saubermachen
Hier kann ich chillen und den Alltag vergessen.
Ja, poppen kann ich hier auch.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und das ist was zählt.
Meint
Die Rübe
