Aragorn
Rudelbumser
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- 4. Februar 2003
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Montagmorgen, die Woche beginnt wie immer mit jeder Menge Arbeit und ich tue …... NICHTS 
. Heute habe ich den ganzen Tag für das Thema SEX geblockt, da abends RF-Treffen ist. Um bei den ganzen Unterhaltungen über geile Dates und tolle Frauen einen klaren Kopf bewahren zu können, habe ich einen perfekten Plan geschmiedet, wie ich glaube. Ich werde mir vorher gepflegt das Hirn raus vögeln 
, dann ist der Gedanke an realen Sex abends verflogen. Eine Denkfehler, wie sich später herausstellen sollte, denn im Nachhinein hätte ich mir meine Kräfte besser für die Nacht aufgespart 
…..
Heute soll es nicht in einen der üblichen Clubs gehen sondern ich habe schon längere Zeit einen Laden auf der ToDo-List, bei dem es wegen der Entfernung und des Zeitfensters nie geklappt hat, den „Erotiktreff 95“ in Schwerte. Ich war zwar vor längerer Zeit schon einmal dort, aber die Erinnerung ist zwischenzeitlich verblasst und es hat sich Einiges geändert. Laut diverser Berichte mausert sich der Erotiktreff95 immer mehr zum legitimen Nachfolger des legendären „Partytreff Mettmann“ zu seinen guten Zeiten.
Anfahrt und Parken sind kein Problem, da der Treff 100m von der AB-Abfahrt Schwerte entfernt liegt und Parkplätze auf dem Hof vorhanden sind. Da ist es schon schwieriger den Hinterhof-Eingang zu finden. Der Erotiktreff war früher unter dem Namen „Club 95“ eine dieser typischen Piccolo-Bars, die dann irgendwann so schlecht lief, dass man die
zur Hilfe rief. Diese Historie merkt man dem Club sowohl von innen als auch von außen noch an, denn er ist extrem verwinkelt mit nur 3 „Verrichtungszimmern“ und sehr dunkel, da alle Rollos dauerhaft heruntergelassen sind. Im Obergeschoss findet man eine Umkleide mit einem Dutzend (Mini-)Spinden sowie eine größere Kleiderstange, die vermutlich bei genügend Gästen als Spindersatz ihren Zweck erfüllt. Im Gegensatz zu Mettmann früher gibt es immerhin 3 Duschen in Reihe, bei denen allerdings Zustand und Hygiene deutlich zu wünschen übrig lassen. Letztendlich ist der Erotiktreff von der „Hardware“ her in einem ähnlich simplen Zustand 
wie viele andere Partytreffs, die Frage ist nur, wie „Software“ ist und da sind die Erwartungen nicht niedrig. Anwesend sind heute (Alter geschätzt):
Als ich gegen 11h ankomme sind bereits 10 Männer im Hessendress anwesend, von denen die meisten wohl noch nicht bereit für Matratzensport sind. Im Bar-Raum räkelt sich Rinata auf dem Präsentiertisch und zur Begrüßung bläst sie kurz meinen Schwanz – kein schlechter Anfang. Ich wechsle in das andere Zimmer wo sich auf der Matratze Betty und Susanne mit einem Mann beschäftigen. Ich geselle mit zu Susanne die mich aus alten Swinger-Zeiten wiedererkennt und sich sofort um meinen kleinen Freund kümmert. Es ist wie in Mettmanner Zeiten, denke ich und freue mich auf das, was da noch kommen wird.
Die Freude wird leider schnell enttäuscht und ich bin mir nicht sicher, ob früher alles besser war (vermutlich nicht) oder meine Ansprüche einfach gestiegen sind. Susannes Blowjob dauert gefühlte 2 min und geht ab dann in hektischen Handbetrieb über. Mein Hinweis, dass ich eher auf langsames und gefühlvolles Blasen stehe, führt zu weiteren 2min Französisch, bevor es wieder in den Handbetrieb geht. Ich bin so scharf, dass mich selbst das nicht direkt abtörnt, was dazu führt, dass ich plötzlich ungefragt ein Gummi drüber habe
und die Ansage höre „Komm, tu auch mal was, fick mich“. Eigentlich ist das eine nette Aufforderung einer Frau, da aber gerade mal 5 min vergangen sind finde ich es etwas hektisch. Susanne liegt nun wie ein Maikäfer auf dem Rücken und ich lege (gezwungenermaßen) los. Schon nach kurzer Zeit kommt ein „schneller, schneller“ mit gekünsteltem Gestöhne, offensichtlich verbunden mit der Hoffnung, das ich abspritze. Ich will eine Pause einlegen, werde aber aufgefordert, die Sache nun auch zu Ende zu bringen. Ich war noch nie ein Freund von 10min-Nummern, so dass ich schließlich abbreche, was Susannes Laune nicht unbedingt verbessert. Eigentlich kenne ich sie aus Mettmann als extrem fröhlich und lebenslustig, aber an diesem Tag ist sie offensichtlich nicht gut drauf. Das kann jedem einmal passieren, so dass ich das vorerst als „Shit happens“ abhake. Es sind ja noch genug andere Frauen hier.
Ich geselle mich zu Betty, die sich auch sofort meiner annimmt. Da sie optisch nicht so ganz mein Typ ist, will ich nur einen Blowjob, schließlich wirbt der Erotiktreff mit „Wir 5 blasen für unser Leben gern und haben so richtig Lust auf Herrenüberschuss, stehen auf Doggy, franz. total, rumgesaue ...“. Betty geht jedoch wie Susanne nach kurzer Zeit in den Handbetrieb über. Meinen Hinweis, dass langsames und gefühlvolles Blasen durchaus eine Lösung ist, nimmt sie sogar zunächst an und liefert einen soliden BJ ab. Kurz bevor es soweit ist, stellt sie leider erneut auf Turbo-Wichsen um, was mich nicht gerade glücklich macht. Wir bringen es dann irgendwie zu Ende, denn so langsam muss der Druck raus. Positiv muss man bemerken, dass Betty mit ihrer direkten und freundlichen Art an den Ruhrpottcharme der Mädels aus Mettmann erinnert.
Die nun notwendige Pause nutze ich dazu, mich im Haus etwas umzusehen. Umsehen ist dabei relativ, denn es gibt kein Tageslicht, so dass für den „Darkstich“ nur die schummrige Beleuchtung etwas mehr gedimmt werden muss. An der Bar finde ich das, was im Internet als „ohne Mampf kein Kampf. Damit keiner der Herren schwächelt, gibt es wie immer bei uns Sandwiches, Getränke“ beworben mit. Die Sandwiches entpuppen sich als dünn belegte Brotscheiben. die Getränkeauswahl ist ebenso dünn – also Mettmann wie es leibt und lebt
. Das Zimmer im OG ist ungenutzt, so dass sich die gesamte Action auf geschätzten 30qm abspielt. Im Barraum präsentiert sich Rinata, während sich im Verrichtungszimmer die restlichen Mädels auf dem Bett tummeln. Die meisten Männer sitzen dabei auf dem Sofa und schauen dem Treiben zu, denn andere Möglichkeiten zur Zerstreuung gibt es hier nicht, wodurch sich die Verweildauer von selbst beschränkt. Wer hier volle 6 Stunden verbringt darf sich zu den Hartgesottenen zählen und ist vermutlich Zen-Meister mit Diplom in Selbsthypnose.
Mittlerweile sind auch Coco und Alex eingetroffen, wobei Alex direkt belegt wird. Ich schwinge mich also zu Coco auf die Matratze, die in mancher Hinsicht die kleine Schwester von Betty sein könnte. Der Ablauf ist wie bei Susanna: Ablasen, Handbetrieb und dann
Derweil schaue ich Alex bei der „Arbeit“ zu und stelle fest, dass sie wirklich ordentlich bläst. Sie reckt mir ihr Hinterteil entgegen, das trotz des Umfangs knackig und ästhetisch wirkt. Ich überlege kurzzeitig zum
anzudocken , verwerfe aber den Gedanken, da es für mich doch ein paar X zu viel in der Größe sind. Mittlerweile ist sie wieder komplett verfügbar, so dass mir die Entscheidung leicht fällt, ihre Blaskünste zu genießen. Und tatsächlich liefert sie die bisher beste Performance ab. Variantenreich und gefühlvoll bearbeitet sie mein bestes Stück ohne übertriebenen Handeinsatz. Ihr hübsches Gesicht und ihre festen Lippen an meinem Schwanz entlanggleiten zu sehen, macht mich ziemlich an, so dass bald kommt was kommen muss. Sie bläst dabei gefühlvoll weiter, bis auch der letzte Tropfen raus ist. Das war genau das, was ich bei den vorigen Nummern erwartet hätte. Schade eigentlich, dass Alex von der Figur her nicht so mein Typ ist, sonst hätte ich sicher noch eine Runde mit ihr genossen.
Mittlerweile sind knapp 2 Stunden vergangen und ich überlege, ob ich nicht langsam gehen soll, denn eine Wiederholung mit den 4 bisherigen Ladys erscheint mir nicht sinnvoll. Ich bin schon auf dem Weg zur Umkleide als mir Rinata begegnet. Sie greift unter mein Handtuch und zieht mich mit den Worten „Komm, wir haben heute noch nicht gefickt“ zurück in den Barraum. Ich weiß aus der Vergangenheit, zu welchen Pornonummern Rinata in der Lage ist, daher bin ich gespannt. Erstaunlicherweise agiert auch sie mit „angezogener Handbremse“ und bläst mit viel Handeinsatz im Schnellspritzer-Modus (vulgo "E95-Standard"). Auch hier folgt schnell der Maikäfer mit Aufforderung zum Vögeln. Erst meine Frage, ob Sie denn alles verlernt hätte, da ich sie doch anders kenne, weckt ihren Ehrgeiz. Sie schaltet in den Porno-Modus und es geht drunter und drüber soweit das auf dem Liegetisch möglich ist. Schließlich saugt sie mich komplett leer
und streckt mir keck die saubere Zunge raus. Allein diese Nummer war den Eintritt wert. Ich schaue mir von der Couch noch an, wie Rinata die nächsten 3 Kerle in Windeseile entsaftet und bin ziemlich froh, dass sie mich wiedererkannt hat, denn sonst wäre das sicher keine Pornonummer geworden.
Befriedigt, aber auch etwas enttäuscht verlasse ich den Erotiktreff 95 nach weniger als 3 Stunden. Vieles erinnert an den legendären Partyreff Mettmann, aber irgendwie scheint mir nichts mehr wie früher. Man neigt vermutlich dazu, schöne Erlebnisse im Nachhinein zu verklären, weshalb man besser nicht versuchen sollte, Vergangenes zu wiederholen. Das hat sich heute wieder bewahrheitet und ich komme sicher so schnell nicht in Versuchung, diesen Partytreff erneut zu besuchen. Wenn mir nochmals nach Rudelbumsen ist, gebe ich gerne die 250 € bei den (viel zu seltenen) Partys von @susisonnenschein aus, denn da bekomme ich den Sex so, wie ich ihn mir vorstelle.
Fazit:
Betrachtet man nur das PLV ist der Erotiktreff 95 natürlich sensationell. Sex mit 5 Frauen für 70 € ist finanziell gesehen unschlagbar. Schwieriger wird es, wenn man die Qualität des Sex betrachtet. Auf dem Papier wird zwar alles geboten, in der Praxis bekommt man es aber dann trotz Nachfrage meist nicht. Wer günstig Druck abbauen will. ist da sicher gut aufgehoben. Wer jedoch kein Fan von Abfertigung im 10min-Takt ist, wird vom E95-Standard wohl nicht begeistert sein und sollte lieber sein Geld für eine Nummer ohne Zeitdruck sparen.
. Heute habe ich den ganzen Tag für das Thema SEX geblockt, da abends RF-Treffen ist. Um bei den ganzen Unterhaltungen über geile Dates und tolle Frauen einen klaren Kopf bewahren zu können, habe ich einen perfekten Plan geschmiedet, wie ich glaube. Ich werde mir vorher gepflegt das Hirn raus vögeln , dann ist der Gedanke an realen Sex abends verflogen. Eine Denkfehler, wie sich später herausstellen sollte, denn im Nachhinein hätte ich mir meine Kräfte besser für die Nacht aufgespart …..Heute soll es nicht in einen der üblichen Clubs gehen sondern ich habe schon längere Zeit einen Laden auf der ToDo-List, bei dem es wegen der Entfernung und des Zeitfensters nie geklappt hat, den „Erotiktreff 95“ in Schwerte. Ich war zwar vor längerer Zeit schon einmal dort, aber die Erinnerung ist zwischenzeitlich verblasst und es hat sich Einiges geändert. Laut diverser Berichte mausert sich der Erotiktreff95 immer mehr zum legitimen Nachfolger des legendären „Partytreff Mettmann“ zu seinen guten Zeiten.
Anfahrt und Parken sind kein Problem, da der Treff 100m von der AB-Abfahrt Schwerte entfernt liegt und Parkplätze auf dem Hof vorhanden sind. Da ist es schon schwieriger den Hinterhof-Eingang zu finden. Der Erotiktreff war früher unter dem Namen „Club 95“ eine dieser typischen Piccolo-Bars, die dann irgendwann so schlecht lief, dass man die
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
zur Hilfe rief. Diese Historie merkt man dem Club sowohl von innen als auch von außen noch an, denn er ist extrem verwinkelt mit nur 3 „Verrichtungszimmern“ und sehr dunkel, da alle Rollos dauerhaft heruntergelassen sind. Im Obergeschoss findet man eine Umkleide mit einem Dutzend (Mini-)Spinden sowie eine größere Kleiderstange, die vermutlich bei genügend Gästen als Spindersatz ihren Zweck erfüllt. Im Gegensatz zu Mettmann früher gibt es immerhin 3 Duschen in Reihe, bei denen allerdings Zustand und Hygiene deutlich zu wünschen übrig lassen. Letztendlich ist der Erotiktreff von der „Hardware“ her in einem ähnlich simplen Zustand wie viele andere Partytreffs, die Frage ist nur, wie „Software“ ist und da sind die Erwartungen nicht niedrig. Anwesend sind heute (Alter geschätzt):-
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren, eine Porno-MILF Anfang 50, die auch von diversen GB-Events bekannt ist
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Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren, eine schlanke ehemalige Mettmann-Lady in den 40ern
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Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren, Typ Ruhrpott Hausfrau mit gemachten Boobs, ein wenig fülliger, ebenfalls in den 40ern
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Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren, ebenfalls Typ Ruhrpott-Frau, Anfang 30, normale Figur, mit einer Menge Tattoos
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Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren, eine Blondine, Ende 20, sehr mollig (BBW), allerdings gut proportioniert
Als ich gegen 11h ankomme sind bereits 10 Männer im Hessendress anwesend, von denen die meisten wohl noch nicht bereit für Matratzensport sind. Im Bar-Raum räkelt sich Rinata auf dem Präsentiertisch und zur Begrüßung bläst sie kurz meinen Schwanz – kein schlechter Anfang. Ich wechsle in das andere Zimmer wo sich auf der Matratze Betty und Susanne mit einem Mann beschäftigen. Ich geselle mit zu Susanne die mich aus alten Swinger-Zeiten wiedererkennt und sich sofort um meinen kleinen Freund kümmert. Es ist wie in Mettmanner Zeiten, denke ich und freue mich auf das, was da noch kommen wird.
Die Freude wird leider schnell enttäuscht und ich bin mir nicht sicher, ob früher alles besser war (vermutlich nicht) oder meine Ansprüche einfach gestiegen sind. Susannes Blowjob dauert gefühlte 2 min und geht ab dann in hektischen Handbetrieb über. Mein Hinweis, dass ich eher auf langsames und gefühlvolles Blasen stehe, führt zu weiteren 2min Französisch, bevor es wieder in den Handbetrieb geht. Ich bin so scharf, dass mich selbst das nicht direkt abtörnt, was dazu führt, dass ich plötzlich ungefragt ein Gummi drüber habe
und die Ansage höre „Komm, tu auch mal was, fick mich“. Eigentlich ist das eine nette Aufforderung einer Frau, da aber gerade mal 5 min vergangen sind finde ich es etwas hektisch. Susanne liegt nun wie ein Maikäfer auf dem Rücken und ich lege (gezwungenermaßen) los. Schon nach kurzer Zeit kommt ein „schneller, schneller“ mit gekünsteltem Gestöhne, offensichtlich verbunden mit der Hoffnung, das ich abspritze. Ich will eine Pause einlegen, werde aber aufgefordert, die Sache nun auch zu Ende zu bringen. Ich war noch nie ein Freund von 10min-Nummern, so dass ich schließlich abbreche, was Susannes Laune nicht unbedingt verbessert. Eigentlich kenne ich sie aus Mettmann als extrem fröhlich und lebenslustig, aber an diesem Tag ist sie offensichtlich nicht gut drauf. Das kann jedem einmal passieren, so dass ich das vorerst als „Shit happens“ abhake. Es sind ja noch genug andere Frauen hier.Ich geselle mich zu Betty, die sich auch sofort meiner annimmt. Da sie optisch nicht so ganz mein Typ ist, will ich nur einen Blowjob, schließlich wirbt der Erotiktreff mit „Wir 5 blasen für unser Leben gern und haben so richtig Lust auf Herrenüberschuss, stehen auf Doggy, franz. total, rumgesaue ...“. Betty geht jedoch wie Susanne nach kurzer Zeit in den Handbetrieb über. Meinen Hinweis, dass langsames und gefühlvolles Blasen durchaus eine Lösung ist, nimmt sie sogar zunächst an und liefert einen soliden BJ ab. Kurz bevor es soweit ist, stellt sie leider erneut auf Turbo-Wichsen um, was mich nicht gerade glücklich macht. Wir bringen es dann irgendwie zu Ende, denn so langsam muss der Druck raus. Positiv muss man bemerken, dass Betty mit ihrer direkten und freundlichen Art an den Ruhrpottcharme der Mädels aus Mettmann erinnert.
Die nun notwendige Pause nutze ich dazu, mich im Haus etwas umzusehen. Umsehen ist dabei relativ, denn es gibt kein Tageslicht, so dass für den „Darkstich“ nur die schummrige Beleuchtung etwas mehr gedimmt werden muss. An der Bar finde ich das, was im Internet als „ohne Mampf kein Kampf. Damit keiner der Herren schwächelt, gibt es wie immer bei uns Sandwiches, Getränke“ beworben mit. Die Sandwiches entpuppen sich als dünn belegte Brotscheiben. die Getränkeauswahl ist ebenso dünn – also Mettmann wie es leibt und lebt
. Das Zimmer im OG ist ungenutzt, so dass sich die gesamte Action auf geschätzten 30qm abspielt. Im Barraum präsentiert sich Rinata, während sich im Verrichtungszimmer die restlichen Mädels auf dem Bett tummeln. Die meisten Männer sitzen dabei auf dem Sofa und schauen dem Treiben zu, denn andere Möglichkeiten zur Zerstreuung gibt es hier nicht, wodurch sich die Verweildauer von selbst beschränkt. Wer hier volle 6 Stunden verbringt darf sich zu den Hartgesottenen zählen und ist vermutlich Zen-Meister mit Diplom in Selbsthypnose.
Mittlerweile sind auch Coco und Alex eingetroffen, wobei Alex direkt belegt wird. Ich schwinge mich also zu Coco auf die Matratze, die in mancher Hinsicht die kleine Schwester von Betty sein könnte. Der Ablauf ist wie bei Susanna: Ablasen, Handbetrieb und dann
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Ein Unternehmensberater würde diese Art von Sex vermutlich als „höchst effizient“ betiteln, für mich reicht das zum nächsten Abbruch. Ich kann die Frauen ja einerseits verstehen: Wenn man die ganze Woche in einem dunklen Loch stundenlang Männer abfertigt, wird das irgendwann zum Fließbandbetrieb, bei dem man mit den Kräften haushaltet. Ich erwarte daher auch keine Hochzeitsnacht, aber zumindest 20min, in denen man etwas auf die Wünsche des Mannes eingeht, sollten doch möglich sein. Sonst macht zumindest für mich das Konzept keinen Sinn und ich bin der falsche Kunde. Ich würde gerne ein Mehrfaches des Eintritts zahlen, wenn denn dann das Engagement der Frauen auch entsprechend wäre.Derweil schaue ich Alex bei der „Arbeit“ zu und stelle fest, dass sie wirklich ordentlich bläst. Sie reckt mir ihr Hinterteil entgegen, das trotz des Umfangs knackig und ästhetisch wirkt. Ich überlege kurzzeitig zum
anzudocken , verwerfe aber den Gedanken, da es für mich doch ein paar X zu viel in der Größe sind. Mittlerweile ist sie wieder komplett verfügbar, so dass mir die Entscheidung leicht fällt, ihre Blaskünste zu genießen. Und tatsächlich liefert sie die bisher beste Performance ab. Variantenreich und gefühlvoll bearbeitet sie mein bestes Stück ohne übertriebenen Handeinsatz. Ihr hübsches Gesicht und ihre festen Lippen an meinem Schwanz entlanggleiten zu sehen, macht mich ziemlich an, so dass bald kommt was kommen muss. Sie bläst dabei gefühlvoll weiter, bis auch der letzte Tropfen raus ist. Das war genau das, was ich bei den vorigen Nummern erwartet hätte. Schade eigentlich, dass Alex von der Figur her nicht so mein Typ ist, sonst hätte ich sicher noch eine Runde mit ihr genossen.Mittlerweile sind knapp 2 Stunden vergangen und ich überlege, ob ich nicht langsam gehen soll, denn eine Wiederholung mit den 4 bisherigen Ladys erscheint mir nicht sinnvoll. Ich bin schon auf dem Weg zur Umkleide als mir Rinata begegnet. Sie greift unter mein Handtuch und zieht mich mit den Worten „Komm, wir haben heute noch nicht gefickt“ zurück in den Barraum. Ich weiß aus der Vergangenheit, zu welchen Pornonummern Rinata in der Lage ist, daher bin ich gespannt. Erstaunlicherweise agiert auch sie mit „angezogener Handbremse“ und bläst mit viel Handeinsatz im Schnellspritzer-Modus (vulgo "E95-Standard"). Auch hier folgt schnell der Maikäfer mit Aufforderung zum Vögeln. Erst meine Frage, ob Sie denn alles verlernt hätte, da ich sie doch anders kenne, weckt ihren Ehrgeiz. Sie schaltet in den Porno-Modus und es geht drunter und drüber soweit das auf dem Liegetisch möglich ist. Schließlich saugt sie mich komplett leer
und streckt mir keck die saubere Zunge raus. Allein diese Nummer war den Eintritt wert. Ich schaue mir von der Couch noch an, wie Rinata die nächsten 3 Kerle in Windeseile entsaftet und bin ziemlich froh, dass sie mich wiedererkannt hat, denn sonst wäre das sicher keine Pornonummer geworden.Befriedigt, aber auch etwas enttäuscht verlasse ich den Erotiktreff 95 nach weniger als 3 Stunden. Vieles erinnert an den legendären Partyreff Mettmann, aber irgendwie scheint mir nichts mehr wie früher. Man neigt vermutlich dazu, schöne Erlebnisse im Nachhinein zu verklären, weshalb man besser nicht versuchen sollte, Vergangenes zu wiederholen. Das hat sich heute wieder bewahrheitet und ich komme sicher so schnell nicht in Versuchung, diesen Partytreff erneut zu besuchen. Wenn mir nochmals nach Rudelbumsen ist, gebe ich gerne die 250 € bei den (viel zu seltenen) Partys von @susisonnenschein aus, denn da bekomme ich den Sex so, wie ich ihn mir vorstelle.
Fazit:
Betrachtet man nur das PLV ist der Erotiktreff 95 natürlich sensationell. Sex mit 5 Frauen für 70 € ist finanziell gesehen unschlagbar. Schwieriger wird es, wenn man die Qualität des Sex betrachtet. Auf dem Papier wird zwar alles geboten, in der Praxis bekommt man es aber dann trotz Nachfrage meist nicht. Wer günstig Druck abbauen will. ist da sicher gut aufgehoben. Wer jedoch kein Fan von Abfertigung im 10min-Takt ist, wird vom E95-Standard wohl nicht begeistert sein und sollte lieber sein Geld für eine Nummer ohne Zeitdruck sparen.
