Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.065
Gestern, am Samstag, hatte ich Lust auf Sex. Was genau und mit wem, war mir noch nicht so klar. Deshalb mein Entschluss, auf der Suche nach sexueller Inspiration eine Tour durch die Laufstraßen und Laufhäuser des Ruhrgebiets zu machen. Die Aktion hatte schon ein wenig Nostalgisches, denn früher habe ich solche Ausflüge immer mal wieder gemacht. Angefangen in den 80er Jahren. Es wurde dann seltener mit der Zeit.
17:00 Uhr ging meine Bordell-Tour los, 23:15 Uhr war ich wieder zurück. An etwas über 200 Sexworkerinnen bin ich vorbeigelaufen. Meine Smartwatch zeigte beachtliche 8.400 Schritte an. Dazu kamen 212 km Fahrstrecke mit dem PKW. Spritverbrauch für 21 Euro. 6 Euro habe ich für ein Sandwich und eine Cola bezahlt. Der inzwischen fällige Laufhaus-Eintritt in Duisburg schlug mit 4 Euro zu Buche. Insgesamt saß ich rund 3 Stunden im Auto. Draußen lag die Temperatur bei +2 Grad.
Bochum, Eierberg / Im Winkel.
Angefangen habe ich in Bochum. Eierberg! 3 oder 4 Jahre bin ich nicht mehr dort gewesen. Es war ziemlich leer. Wenige Girls und noch weniger potentielle Kunden. Einige Häuser waren geschlossen und unbeleuchtet. In dem Laufhaus - das ist wohl Nummer 14 - herrschte auch ziemliche Tristesse. Nach 2 Runden über den Berg habe ich knapp 35 Frauen und 2 Transsexuelle gezählt. Eine TS - an ihrem Fenster stand Alexandra - gefiel mir halbwegs. (Haus Nr. 12?) Mit der hübschen Kolumbianerin gab es dann einen kleinen Smalltalk. Ihr Deutsch war leider nicht so gut und ihre Angebotspalette fand ich zu konventionell: Girlfriedsex. Bei den Frauen am Berg habe ich keine wirklich attraktiven Ladies gesehen und schon gar keine, die ich gewollt hätte. 20 Minuten dort waren mehr als genug.
Essen, Stahlstraße und Kirmesplatz.
Auf dem Straßenstrich am Kirmesplatz war wenig los. 2 oder 3 der 8 Wohnwagen waren besetzt. 2 Autos standen in den Verrichtungsboxen. Etwa 10 Frauen waren vor Ort. Sie waren dick eingepackt und wirkten schlecht gelaunt. Auf einer Attraktivitätsskala von 1 bis 10 wären die meisten Mädels nicht über eine 1 oder 2 hinausgekommen.
In der Stahlstraße habe ich gleich vor dem Eingang einen Parkplatz bekommen. So wenig war dort los. Kaum 10 Männer liefen dort rum - dies an einem Samstagabend. Wie in Bochum gab es auch hier leerstehende Häuser. Etwas mehr als 20 Frauen verteilten sich auf den Rest . Da gab es für mich keine, wo ich stehen geblieben wäre und länger hingeschaut habe. Vor dem Corona-Lockdown punktete Essen zumindest noch mit einigen Bizarrladies. Aber diesmal war wohl nur eine da. Genau sehen konnte ich es nicht. Sehen konnte man sie nur von hinten. Sie führte lieber Smalltalk mit einer anderen DL, die auf ihrem Bett saß.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo die Stahlstraße in Sachen PaySex das größte und vielseitigste Angebot im Ruhrgebiet bereithielt. Es gab für jeden Geschmack etwas. Girls koberten sogar vor den Häusern. Das ist leider lange vorbei. Der Abstieg setzt sich weiter fort. Für mich war es vielleicht das letzte Mal dort, denn dieser Bordellbezirk ist ein echter Abtörner.
Oberhausen, Flasshofstraße.
Auf der Straße liefen 3 Männer an den Fenstern entlang, von denen nicht einmal jedes fünfte besetzt war. Die Auswahl bescheiden. Höchstens eines der Mädels hätte vielleicht eine 7 von 10 auf der Beauty-Skala erreicht. In dem Laufhaus dort war es allerdings angenehm warm und es liefen ein paar mehr potentielle Kunden da rum. Es ist sauberer und kein so schlechter Ort. Aber auch hier waren über 80% der Türen geschlossen. Die 8 oder 9 Mädels in dem Haus fand ich eher Mittelmaß und wenig ansprechend. Früher war die Auswahl nicht nur größer, sondern auch vielfältiger. Zum Beispiel gab es einige dunkelhäutige Girls oder attraktive Latina-MILFS. Nach 25 Minuten saß ich jedenfalls wieder im Auto auf dem Weg weiter nach Westen.
Duisburg, Rotlichtviertel Vulkanstraße.
Mein letzter Besuch liegt etwas mehr als ein Jahr zurück. Damals wurde ich mit der neuen Realität nach dem Corona-Lockdown konfrontiert. Eine ukrainische DL, die ich schon früher mal besucht hatte, wollte 20 Euro mehr für eine halbe Stunde. Im Zimmer musste ich feststellen, dass sie für kleine Sonderwünsche die es sonst gratis gab, jetzt einen Aufpreis verlangte.
Inzwischen sind 3 der Laufhäuser am Vulkan eintrittspflichtig. 2 Euro für jeden einzelnen Besuch. Die lange geschlossenen Häuser an der Julius Weber Str. sind wieder offen und relativ gut belegt. Insgesamt war es am Vulkan deutlich leerer, als ich es aus der Zeit von vor 3 oder 4 Jahren in Erinnerung habe. Trotzdem habe ich am Vulkan ebenso viele Frauen gesehen wie in den Puff-Straßen von Bochum, Dortmund, Essen und Oberhausen zusammengerechnet.
Im “Eros 26” trifft man nach wie vor einige attraktive Ladies, meist wohl aus Süd- und Südost-Europa. Viele vom Typ her ziemlich gleich. Enttäuschend für jemanden mich, der gerne nach etwas Ausgefallenem sucht. Bei den inzwischen aufgerufenen Preisen mag ich keine Kompromisse. Da sollte es dann schon passen.
Im Vulkanhaus bot mir eine stark tätowierte Deutsch-Türkin namens Aylina die halbe Stunde für 100 Euro an. Wenn es ein wenig bizarrer werden sollte, kämen noch 50 Euro hinzu. Auch wenn sie korrekt arbeitet, war mir das zu viel. Die vielen Verschönerungsmaßnahmen, inklusive ihrer Lippen, haben sie sicher nicht attraktiver gemacht. Ich habe Aylina (sie hieß da noch anders) schon vor Corona mal gesehen. Diesmal wirkte sie etwas verbraucht.
Eineinhalb Stunden bin ich durch die Häuser gestreift. Auch wenn weniger Männer dort waren, hatten einige der hübscheren Mädels durchaus Kundschaft. Sie warteten nicht lange an der Tür. Für mich war allerdings nichts dabei.
Wird fortgesetzt.
17:00 Uhr ging meine Bordell-Tour los, 23:15 Uhr war ich wieder zurück. An etwas über 200 Sexworkerinnen bin ich vorbeigelaufen. Meine Smartwatch zeigte beachtliche 8.400 Schritte an. Dazu kamen 212 km Fahrstrecke mit dem PKW. Spritverbrauch für 21 Euro. 6 Euro habe ich für ein Sandwich und eine Cola bezahlt. Der inzwischen fällige Laufhaus-Eintritt in Duisburg schlug mit 4 Euro zu Buche. Insgesamt saß ich rund 3 Stunden im Auto. Draußen lag die Temperatur bei +2 Grad.
Bochum, Eierberg / Im Winkel.
Angefangen habe ich in Bochum. Eierberg! 3 oder 4 Jahre bin ich nicht mehr dort gewesen. Es war ziemlich leer. Wenige Girls und noch weniger potentielle Kunden. Einige Häuser waren geschlossen und unbeleuchtet. In dem Laufhaus - das ist wohl Nummer 14 - herrschte auch ziemliche Tristesse. Nach 2 Runden über den Berg habe ich knapp 35 Frauen und 2 Transsexuelle gezählt. Eine TS - an ihrem Fenster stand Alexandra - gefiel mir halbwegs. (Haus Nr. 12?) Mit der hübschen Kolumbianerin gab es dann einen kleinen Smalltalk. Ihr Deutsch war leider nicht so gut und ihre Angebotspalette fand ich zu konventionell: Girlfriedsex. Bei den Frauen am Berg habe ich keine wirklich attraktiven Ladies gesehen und schon gar keine, die ich gewollt hätte. 20 Minuten dort waren mehr als genug.
Essen, Stahlstraße und Kirmesplatz.
Auf dem Straßenstrich am Kirmesplatz war wenig los. 2 oder 3 der 8 Wohnwagen waren besetzt. 2 Autos standen in den Verrichtungsboxen. Etwa 10 Frauen waren vor Ort. Sie waren dick eingepackt und wirkten schlecht gelaunt. Auf einer Attraktivitätsskala von 1 bis 10 wären die meisten Mädels nicht über eine 1 oder 2 hinausgekommen.
In der Stahlstraße habe ich gleich vor dem Eingang einen Parkplatz bekommen. So wenig war dort los. Kaum 10 Männer liefen dort rum - dies an einem Samstagabend. Wie in Bochum gab es auch hier leerstehende Häuser. Etwas mehr als 20 Frauen verteilten sich auf den Rest . Da gab es für mich keine, wo ich stehen geblieben wäre und länger hingeschaut habe. Vor dem Corona-Lockdown punktete Essen zumindest noch mit einigen Bizarrladies. Aber diesmal war wohl nur eine da. Genau sehen konnte ich es nicht. Sehen konnte man sie nur von hinten. Sie führte lieber Smalltalk mit einer anderen DL, die auf ihrem Bett saß.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo die Stahlstraße in Sachen PaySex das größte und vielseitigste Angebot im Ruhrgebiet bereithielt. Es gab für jeden Geschmack etwas. Girls koberten sogar vor den Häusern. Das ist leider lange vorbei. Der Abstieg setzt sich weiter fort. Für mich war es vielleicht das letzte Mal dort, denn dieser Bordellbezirk ist ein echter Abtörner.
Oberhausen, Flasshofstraße.
Auf der Straße liefen 3 Männer an den Fenstern entlang, von denen nicht einmal jedes fünfte besetzt war. Die Auswahl bescheiden. Höchstens eines der Mädels hätte vielleicht eine 7 von 10 auf der Beauty-Skala erreicht. In dem Laufhaus dort war es allerdings angenehm warm und es liefen ein paar mehr potentielle Kunden da rum. Es ist sauberer und kein so schlechter Ort. Aber auch hier waren über 80% der Türen geschlossen. Die 8 oder 9 Mädels in dem Haus fand ich eher Mittelmaß und wenig ansprechend. Früher war die Auswahl nicht nur größer, sondern auch vielfältiger. Zum Beispiel gab es einige dunkelhäutige Girls oder attraktive Latina-MILFS. Nach 25 Minuten saß ich jedenfalls wieder im Auto auf dem Weg weiter nach Westen.
Duisburg, Rotlichtviertel Vulkanstraße.
Mein letzter Besuch liegt etwas mehr als ein Jahr zurück. Damals wurde ich mit der neuen Realität nach dem Corona-Lockdown konfrontiert. Eine ukrainische DL, die ich schon früher mal besucht hatte, wollte 20 Euro mehr für eine halbe Stunde. Im Zimmer musste ich feststellen, dass sie für kleine Sonderwünsche die es sonst gratis gab, jetzt einen Aufpreis verlangte.
Inzwischen sind 3 der Laufhäuser am Vulkan eintrittspflichtig. 2 Euro für jeden einzelnen Besuch. Die lange geschlossenen Häuser an der Julius Weber Str. sind wieder offen und relativ gut belegt. Insgesamt war es am Vulkan deutlich leerer, als ich es aus der Zeit von vor 3 oder 4 Jahren in Erinnerung habe. Trotzdem habe ich am Vulkan ebenso viele Frauen gesehen wie in den Puff-Straßen von Bochum, Dortmund, Essen und Oberhausen zusammengerechnet.
Im “Eros 26” trifft man nach wie vor einige attraktive Ladies, meist wohl aus Süd- und Südost-Europa. Viele vom Typ her ziemlich gleich. Enttäuschend für jemanden mich, der gerne nach etwas Ausgefallenem sucht. Bei den inzwischen aufgerufenen Preisen mag ich keine Kompromisse. Da sollte es dann schon passen.
Im Vulkanhaus bot mir eine stark tätowierte Deutsch-Türkin namens Aylina die halbe Stunde für 100 Euro an. Wenn es ein wenig bizarrer werden sollte, kämen noch 50 Euro hinzu. Auch wenn sie korrekt arbeitet, war mir das zu viel. Die vielen Verschönerungsmaßnahmen, inklusive ihrer Lippen, haben sie sicher nicht attraktiver gemacht. Ich habe Aylina (sie hieß da noch anders) schon vor Corona mal gesehen. Diesmal wirkte sie etwas verbraucht.
Eineinhalb Stunden bin ich durch die Häuser gestreift. Auch wenn weniger Männer dort waren, hatten einige der hübscheren Mädels durchaus Kundschaft. Sie warteten nicht lange an der Tür. Für mich war allerdings nichts dabei.
Wird fortgesetzt.
Zuletzt bearbeitet:
