ruebennase009
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 17. Februar 2009
- Beiträge
- 217
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise ist es nicht meine Art, über einen Zweitbesuch bei einer DL zu schreiben, dieses Mal muss ich eine Ausnahme machen….
Die Wochen waren mit Stress auf der Arbeit und im Privaten gefüllt. Ich brauchte eine Auszeit.
Daher hatte ich mit in der Wellnessoase
Schon die Hinfahrt mit dem Moped, haben bei mir für eine gewissen Ausgeglichenheit geführt, aber es fehlte noch der entscheidende Schritt.
Susanne hatte ich schon einmal in „Krankheitsvertretung“ für Anna einmal gebucht (Linkservice) und nun hatte ich einen weiteren Termin, da Anna im Urlaub weilte.
Wir hatte einen Termin, im Bambuszimmer, welchen wir mit dem üblichen rituellen Duschgang starteten.
Und hier fängt dann die eigentliche Geschichte an …
Durch den ersten Besuch bei Ihr, ergab sich eine gewisse Vertrautheit. Jeder von uns wusste, was der/dem anderen gefiel und was nicht. Es kam zu einer schnellen Synchronität der zufälligen Berührungen, der Küsse, dem Schmeicheln.
Ich hatte das Gefühl bei jemanden zu sein, den ich schon eine Ewigkeit kennen würde.
Die Zeit wurde zu einem Kaugummi. Unsere Bewegungen wurden immer langsamer und intensiver.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wechselten wir aus der Dusche in den Whirlpool, in dem das Ganze in dem gleichen Tempo weiter ging.
Es wurde ausgiebig gekuschelt, gekutscht und alle Teile des anderen Körpers erforscht.
So wanderten wir beiden dann irgendwann auf das Bett.
Was hier passierte, möchte ich wohl als der intensivste langsamste P6 bezeichnen.
Erfreulicherweise haben wir beiden festgestellt, dass unsere beiden Ausmaße für 69 ideal sind. Alles ist genau dort zu finden, wo es genau zu diesem Zeitpunkt sein sollte.
Dieser 69er dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Irgendwann, als ob jemand ein geheimes Signal gegeben hätte, stieg Sie in dem genau richtigen Augenblick ab und fragte nach Sex, den ich genau in diesem Augenblick auch wollte.
Mir und Ihr war nach Doggy („das Gleitgel brauche ich nicht“) und es ging weiter in der bisherigen langsamen Geschwindigkeit. Langsam, ganz langsam, tief und sehr intensiv entlud sich meine DNA in das Kondom.
Es folgte eine Kuschelsession, die wir beide sehr genossen.
Ich war an dem Punkt der kompletten Entspannung angekommen. Der Termin mit Ihr war jetzt schon besser, als ich mir diesen vorgestellt habe.
Trotz und gerade wegen der gerade gemachen Session, war das Gespräch äußerst professionell, zwischen einer Hure und einem Freier.
Beim weiteren Kuscheln verfielen wir beide wieder in das schon bekannte langsame Muster. Wir begannen den nächsten 69er der wieder eine Ewigkeit dauerte.
Dieses Mal endetet er aber nicht im Doggy sondern in der Missionarsstellung, aber wieder langsam, tief und intensiv.
Nach dem Auskuschlen folgte eine Massage meines Rückens welche ich ausgiebig genossen habe.
Sie versuchte zwar meinen kleinen Freund zu einem weiteren Abschuss zu bekommen, aber hier musste ich wohl oder über die Segel streichen. Was aber nicht heißt, dass wir es nicht in dem gleichen Tempo wie vorher versucht hätten ….
Nach 2 Stunden verabschiedeten wir uns. Uns beiden war/ist klar, dass wir diese Session einmal wiederholen müssen.
Es waren 2 Stunden, die für mich äußerst intensiv und entspannen waren.
Explizit möchte ich das Talent dieser jungen Damen dem BJ ans Herz legen. Hier bewegen wir uns in der absoluten Oberklasse des BJs, mit allen Finessen.
Für die Buchhaltung: 2804120
Linkservice:
Meint die entspannte Rübe
Die Wochen waren mit Stress auf der Arbeit und im Privaten gefüllt. Ich brauchte eine Auszeit.
Daher hatte ich mit in der Wellnessoase
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
einen Termin gebucht.Schon die Hinfahrt mit dem Moped, haben bei mir für eine gewissen Ausgeglichenheit geführt, aber es fehlte noch der entscheidende Schritt.
Susanne hatte ich schon einmal in „Krankheitsvertretung“ für Anna einmal gebucht (Linkservice) und nun hatte ich einen weiteren Termin, da Anna im Urlaub weilte.
Wir hatte einen Termin, im Bambuszimmer, welchen wir mit dem üblichen rituellen Duschgang starteten.
Und hier fängt dann die eigentliche Geschichte an …
Durch den ersten Besuch bei Ihr, ergab sich eine gewisse Vertrautheit. Jeder von uns wusste, was der/dem anderen gefiel und was nicht. Es kam zu einer schnellen Synchronität der zufälligen Berührungen, der Küsse, dem Schmeicheln.
Ich hatte das Gefühl bei jemanden zu sein, den ich schon eine Ewigkeit kennen würde.
Die Zeit wurde zu einem Kaugummi. Unsere Bewegungen wurden immer langsamer und intensiver.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wechselten wir aus der Dusche in den Whirlpool, in dem das Ganze in dem gleichen Tempo weiter ging.
Es wurde ausgiebig gekuschelt, gekutscht und alle Teile des anderen Körpers erforscht.
So wanderten wir beiden dann irgendwann auf das Bett.
Was hier passierte, möchte ich wohl als der intensivste langsamste P6 bezeichnen.
Erfreulicherweise haben wir beiden festgestellt, dass unsere beiden Ausmaße für 69 ideal sind. Alles ist genau dort zu finden, wo es genau zu diesem Zeitpunkt sein sollte.
Dieser 69er dauerte eine gefühlte Ewigkeit.
Irgendwann, als ob jemand ein geheimes Signal gegeben hätte, stieg Sie in dem genau richtigen Augenblick ab und fragte nach Sex, den ich genau in diesem Augenblick auch wollte.
Mir und Ihr war nach Doggy („das Gleitgel brauche ich nicht“) und es ging weiter in der bisherigen langsamen Geschwindigkeit. Langsam, ganz langsam, tief und sehr intensiv entlud sich meine DNA in das Kondom.
Es folgte eine Kuschelsession, die wir beide sehr genossen.
Ich war an dem Punkt der kompletten Entspannung angekommen. Der Termin mit Ihr war jetzt schon besser, als ich mir diesen vorgestellt habe.
Trotz und gerade wegen der gerade gemachen Session, war das Gespräch äußerst professionell, zwischen einer Hure und einem Freier.
Beim weiteren Kuscheln verfielen wir beide wieder in das schon bekannte langsame Muster. Wir begannen den nächsten 69er der wieder eine Ewigkeit dauerte.
Dieses Mal endetet er aber nicht im Doggy sondern in der Missionarsstellung, aber wieder langsam, tief und intensiv.
Nach dem Auskuschlen folgte eine Massage meines Rückens welche ich ausgiebig genossen habe.
Sie versuchte zwar meinen kleinen Freund zu einem weiteren Abschuss zu bekommen, aber hier musste ich wohl oder über die Segel streichen. Was aber nicht heißt, dass wir es nicht in dem gleichen Tempo wie vorher versucht hätten ….
Nach 2 Stunden verabschiedeten wir uns. Uns beiden war/ist klar, dass wir diese Session einmal wiederholen müssen.
Es waren 2 Stunden, die für mich äußerst intensiv und entspannen waren.
Explizit möchte ich das Talent dieser jungen Damen dem BJ ans Herz legen. Hier bewegen wir uns in der absoluten Oberklasse des BJs, mit allen Finessen.
Für die Buchhaltung: 2804120
Linkservice:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Meint die entspannte Rübe