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Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Saunaclub Babylon
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Eintritt: €65
Empfang: freundlich, prfessionell
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Leah, Annabelle
Nationalität(en): ROM, DEU
erhaltener Service: siehe Text
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €235
Positve Punkte: siehe Bericht
Negative Punkte: -
Besonderheiten:
:
Bericht
Schwanzgeil und nymphoman – Sexy Leah und die Piratenkönigin
Süßer die Glocken nie klingen! Zum Finale im Advent bläst Balou zur Jagd auf Stöckelwild. Schlank und zierlich soll die Beute sein. Zartes Rehlein statt zäher Antilope! Und so führt der Weg aus der Stadt met K ins beschauliche Elsdorf, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Der babylonische Sündenpfuhl, bekannt für Stöckelwild der ersten Güte, präsentiert diesmal 20 Prachtexemplare, wartend auf potente Jäger. Ein Griff ins Klo ist hier die Seltenheit. Echte Flopgefahr und Gentlemen-Zulagen für Standardservice sind eher die Stärke anderer Etablissements.
Außerdem bescheinigen mir die Sündenpfuhl-Girls stets, dass ich unbestritten einer der begnadetsten Ficker auf dem Planeten bin und ihnen mit mindestens einem berauschenden Orgasmus ekstatisch die Sinne verneble. Und die allgemeine Weisheit „Hurenmund tut Wahres kund“ gilt doch sicher auch in Elsdorf- oder?
Vampire, Blutsauger und eine Triebtäterin
Da sitzt der kleine Balou verloren wie ein scheues Reh mitten im Elsdorfer Sündenbabel, und schon will ihn die kleine Doris vergewaltigen. Die blondierte Triebtäterin aus der Puszta geht äußerst hinterlistig vor, um mich meiner Tagesunschuld zu berauben. Sie schätzt mich wohl schüchtern ein und versucht, mich ins Kino zu locken. Da wäre es schön entspannt und die Doris verspricht, mich dort vor den vielen gefährlichen Rumäninnen zu beschützen.
Ihr wisst schon: Rumänien ist die Heimat der Vampire, Blutsauger und Plastikgebisse. Und im Club wimmelt es schließlich von jungen Frauen mit schwarzem Haar, von denen viele noch hinterlistiger sind als die Doris selbst. Heimtückisch verleugnen sie ihre Herkunft, klimpern mit den Wimpern, und schon schnappt die Falle zu.

Doris Angebot klingt verlockend. Schwanz erhebt sich und will ficken: “Los jetzt, ran an die Doris“. Kleinhirn ist skeptisch: „Geduld! Du willst doch wohl nicht gleich die Erstbeste vögeln? Und wer weiß, ob die Doris auch wirklich aus der Puszta und nicht selbst aus den Karpaten kommt? Man kann doch keiner mehr trauen heutzutage!“
Schwanz verkriecht sich und ist ein bisschen beleidigt. Doris auch - mit der Abfuhr hat sie wohl nicht gerechnet, zumal sie geheimnisvoll einen tollen außergewöhnlichen Service in Aussicht gestellt hat.
Jung, süß, sexy - LEAH!
Plötzlich entdecke ich sie: eine zierliche Schönheit mit einer Figur zum Niederknien: seeehr schlank, seeehr blond und sooo süß! Wirklich zum Anknabbern süß, mit einer Anmutung, die eher das Mysterium der Unschuld vom Lande als simple Käuflichkeit vermuten lässt.
Schwanz wird langsam ungeduldig: „Jetzt aber endlich los. Die oder keine!“ Hirn gibt nach: „Na gut. Schauen wir uns die Unschuld vom Lande mal näher an.“ Die grazile Schönheit kommt sehr charmant rüber: „Hello, my name is Leah!“
Leah kommt aus Romanistan, woher auch sonst? Sie ist erst seit kurzem in Deutschland, bereiste vorher einige andere Länder, spricht sehr gutes Englisch und fliegt am Sonntag zum Weihnachtsbesuch in die Heimat, Rückkehr noch ungewiss.
Unschuldig ist die Schönheit vom Lande wie vermutet keineswegs. Leah küsst sehr gefühlvoll, auch wenn sie einen mit der Zunge nicht verschlingt. Sie kuschelt sich an mich, als wäre sie wenigstens ein bisschen in mich verknallt und zelebriert ein gekonntes virtuoses Spiel an meinem harten Pfahl. Schön mit Zunge lutscht sie mal sanft, mal fest und schaut dabei aus ihren hübschen Augen immer wieder zu mir hoch. Zwischendurch gibt es zufriedenes Schmatzen zu hören. Wie auf einem Klavier spielt sie umschmeichelnd auf meiner Flöte herum. Geiles Feeling!
"Yes, go on, please go on!"
Leah kann auch richtig schön genießen. Ich gleite küssend ihren Hals und ihre festen teenyliken Möpse talabwärts bis zu ihrer Muschi, die ich schleckenderweise genauer inspiziere. Schön am Kitzler gesaugt und die Schamlippen liebkost. Da wird Leah klitschnass und zeigt mir durch kreisende Bewegungen und eine natürlich wirkende Geräuschkulisse, wie sie es braucht. Ihr Stöhnen wird heftiger, immer öfter mit einem ekstatischen “Yes go on, please go on“ begleitet, bis sie nach wilden Zuckungen scheinbar glücklich lächelt und kurz darauf meinem harten, gummierten Pfahl mit ihrer glitschigen Möse verschlingt und mich anfeuert, bis ich in ihr explodiere. Leah scheint es ähnlich gut gefallen zu haben wir mir - es sei denn, sie ein hat das Examen mit "Summa cum laude" an der Schauspielschule in Bukarest bestanden. „Thank you“, haucht Leah mir ins Ohr, und zwar bevor sie den hoch verdienten Hurenlohn (60f30) in Empfang nimmt.

Blinde Kuh für Männer
Nach einem entspannten Saunagang erreicht das inspirierende Treiben im Sündenpfuhl seinen Höhepunkt. In der Sofaecke direkt neben mir lässt sich ein ergrauter älterer Herr den Schwanz von Bella lutschen. Plötzlich schickt er sie weg und wartet mit verbunden Augen auf weibliche Verstärkung. Bella nutzt die Gunst der Stunde und holt die (jedenfalls für meinen Geschmack) unansehnlichste Babylonierin für ein doppeltes Blaskonzert herbei. Dem Herrn war´s egal- gesehen hat er ja ohnehin nichts.

Gegen 18 Uhr ist „Gay-Party“ angesagt. Ich sichte mindestens 20 Männer und kein einziges freies „Stöckelwild“. Zeit für ein schönes, à la carte serviertes Steak, das wie gewünscht medium rare auf meinem Teller landet und als Stärkung für weitere Schandtaten dienen soll.
Schneeflittchen? Piratenkönigin!
Ich wäre tatsächlich geneigt, mich endlich mal von der bildhübschen, großen gewachsenen Isabella verführen zu lassen, die mich wie "Schneeflittchen" mit ihrem feenhaften Gesicht und ihrer märchenhaft-anmutigen Erscheinung verzaubert und mit ihrem prallen Schmollmund bestimmt viele schöne unanständige Dinge anstellen kann. Doch an die blonde Schönheit ist absolut kein Rankommen. Von Verführung kann bei der ebenfalls sehr ansehnlichen Roxana nicht die Rede sein. Bei ihr kostet offenbar schon Lächeln extra, sonst hätte ich mein Glück längst versucht.
Und außerdem: Romanistan kann jeder, jetzt soll mir endlich mal wieder ein hübsches deutsches Girl zu Füßen liegen. Meine Wahl fällt auf Annabelle, die frei nach dem kölschen Song von Planschemalöör heute zu meiner Piratenkönigin werden soll.
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Annabelle macht den Job nur "nebenbei" und verdient sich meist drei Mal die Woche mit Nuckeln am Stiel und "Schlangenbeschwörungen" ein erquickliches Zubrot.
Sie ist schlank, dabei nicht so grazil wie Leah und wirkt mit ihren 28 Lenzen nicht wie ein Teeny, sondern wie eine erwachsene Frau.
Mein siebter Freier-Sinn sagt mir: Annabelle ist ein heißer Feger. Und so folge ich ihrem geilem Körper die Treppe runter Richtung Zimmer. Ja ja, immer schön mit dem Arsch wackeln, damit ich so richtig scharf werde. Fixiert bin ich auch auf ihre strammen Titten , bis Annabelle mich lüstern anschaut, als wollte sie sagen: „Hier oben sind meine Augen!“
Annabelle mutiert zum Knutschmonster und kuschelt sich an mich, als wäre sie noch mehr in mich verschossen als Leah zuvor.

Dann geht meine flinke Zunge tiefer auf Entdeckungsreise. Während ich Annas harte Nippel und ihre wohlschmeckende Dose (nass wie ein Wassereimer) lecke, beginnt ihr Körper zu vibrieren, bis sie voller Leidenschaft und Hingabe zuckt und bebt, begleitet von Lobgesängen auf den Herrn: „Oh mein Gott, oh mein Gott!“ Fotzenalarm!
"Wenn sich ihr Körper langsam verkrampft und mir ihr Gesicht tiefe Anspannung verrät, ihre Vagina vor Nässe tropft und ihr ganzer Körper nach ekstatischem Aufbäumen wieder in sich zusammensackt, dann glaube ich zu wissen, dass sie einen Orgasmus hatte“, sagt der Kenner. So und nicht anders ist es mit Annabelle, und das gleich mehrfach.
Annabelle entpuppt sich als Universalrakete und zeigt auch als Blasehase formidable Qualitäten. Sie schleckt scheinbar begeistert an meinen Spielbällen, lutscht den Zauberstab wie ein Himbeereis auf Honolulu und stoppt immer ganz kurz, bevor es am schönsten ist. Dabei schaut sie mir frech und fordernd in die Augen, als wolle sie mir sagen: „Ich entscheide, wann du spritzt!“ Ein echter Blowjob, kein Blowholiday!
Auch vaginaler Verkehr macht Annabelle völlig kirre: diesmal gefühlvoll bis fordernd in der Misso, begleitet von wilder Knutscherei, damit ich der Süßen zum Finale wie frisch verknallt in ihr verzücktes Face schauen kann.
Mit saugenden Küssen ficken wir uns, tiefblickend ineinander versunken, gegenseitig in einen Rausch, bis ich euphorisiert in ihr abspritze. OH ANNABELLE! WOWW!!!
Hatte ich nach der famosen Zweisamkeit mit Leah eine Steigerung kaum für möglich gehalten - Annabelle hat noch einen drauf gesetzt. Schwanzgeil und nymphoman! Die heißeste Session seit der unvergessenen Salome im Schieferhof! Die hingebungsvoll fordernde Piratenkönigin hat mich zu Höchstleistungen inspiriert. "Eigentlich könnte sie auch mich bezahlen", denke ich lächelnd, als ich ihr 110 Euro für meine geilste Nummer des Jahres zustecke.

