Gaius_Julius
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 3. April 2016
- Beiträge
- 175
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Einlaufen im Babylon habe ich erst einmal eine im vorhinein vereinbarte wie immer sehr gute Massage inklusive Schönheitsbehandlung bei Milenka genossen.
Danach sondierte ich erst einmal bei einer kleinen Stärkung die Lage, welchen netten Mädels heute im Babylon so unterwegs sind. Natürlich hatte ich vorher die Anwesenheitsliste gescheckt, bei der leider zwei mir bisher unbekannte Schönheiten nicht verzeichnet waren.
Auf einmal schwebte ein Engel vorbei, den ich erst nicht zuordnen konnte. Zu meiner freudigen Überraschung, handelte es sich um Jeanette, eine von den beiden vermeintlich abwesenden von mir präferierten Gespielinnen.
Aber bis ich sie kennenlernen konnte, war erst einmal abwarten angesagt, sie ist halt gut beschäftigt. Auch geht Jeanette wohl selber gar nicht auf Gäste zu, sie kann es sich leisten, abzuwarten, dass man sie anspricht.
Nachdem ich zwischenzeitlich den diversen Angeboten der anderen Damen widerstanden hatte, konnte ich Sie dann endlich zu einem sehr netten Plausch aufs Sofa bitten. Die Unterhaltung ging dann über in sehr leckere Zungenküsse, dabei konnte ich auch feststellen, dass ihr Busen, nicht nur toll aussieht, sondern sich auch ebenso anfühlt. Die Silikonerweiterung ist so gut gemacht, dass man es nur wenig merkt.
Nach dem Gang auf’s Zimmer haben wir festgestellt, dass wir beide auf zärtlichen Gf6 stehen.
Nach einer ausgiebigen Knutscherei wanderte sie mit Ihren schönen Lippen langsam immer weiter nach unten, wo sie zunächst ganz zart meine Kronjuwelen erzüngelte, um sich dann langsam wieder in nördlicher Richtung zu bewegen, bis er dann in ihrem Mund verschwand.
Alles erst einmal in slomo ohne Handeinsatz an meinem besten Stück. Nach einer Weile drehte sie sich in die 69iger Position, so dass ich sie nun auch oral erkunden konnte. Sie hat schöne längere Schamlippen, die aufgeklappt einen süßen Schmetterling bilden.
Aber nicht nur ihre leckere Lustgrotte lädt dazu ein, abgeschleckt zu werden, auch ihr süßer Hintern und die samtweiche Haut sind für orale oder haptische Erkundungen einfach göttlich.
Nachdem wir uns gegenseitig in der 69 ausgiebig verwöhnt hatten, was ich dank des seitlichen Spiegels im Zimmer 4 auch optisch auskosten konnte, drehte sie sich um und sattelte auf.
Los gings im langsamen Schritt, was auch gut war, weil es bei mir sonst gleich vorbei gewesen wäre, so geil hatte mich das Gebläse gemacht.
Ich drehte uns alsbald ohne den Stecker zu ziehen in die Missio. Auch hier bot sich mir wieder ein herrlicher Anblick wie mein Phallus zwischen den Schmetterlingsflügeln eindrang, während sie mit weit gespreizten Beinen dalag.
Nach ein paar Variationen wechselten wir noch in die Doggy-Position. Nachdem ich sie zunächst hintenrum noch einmal oral erkundet habe, brachte mich die geile Aussicht auf ihr süßes Hinterteil und das noch geilere Gefühl dabei alsbald zum Abschuss.
Wir haben uns dann noch eine ganze Weile sehr gut unterhalten, bis ich dann irgendwann mal nachfragte, wie es um die Zeit steht. Da waren schon 40 Minuten rum, sie meinte aber, dass sie die Unterhaltung nicht mitzählt. Das und die tolle GF6-Performance war mir natürlich einen ordentliches Trinkgeld wert.
Sie hat auf jeden Fall einen neuen Stammgast gewonnen. Das werde ich gerne wiederholen.
Mir geht es wie einem geschätzten FK, dessen so treffenden Worte ich verwende:
Ich gehe zunehmend am liebsten ins Bab und genieße die frivole und Sex geschwängerte Atmosphäre mit vielen nackten, hübschen, teuflischen Engelchen.
Zudem empfinde ich es als großen Vorteil, die Mädels erst einmal im Club näher kennenlernen zu können, bevor es auf ein Zimmer geht.
Und wenn man dort mal feststellt, dass es doch so gut passt, so what, dann war der finanzielle Verlust mit 50,- € Le(e)hrgeld überschaubar und man kann sich noch mit einer anderen vergnügen und muss nicht ungefickt und frustiert von dannen ziehen.
Bei der großen Auswahl, sollte eigentlich auch jeder eine passende Lady finden. Und zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. So haben alle Mädels gute Chancen auf zufriedene Kunden und man bekommt auch ein Date bei der eigenen Favoritin.
Zudem ist das Aussehen ja beileibe noch lange nicht alles, das Auftreten im Clubbereich und nicht zuletzt der Service und das Zusammenpassen der Vorlieben im Zimmer sind ja mindestens ebenso entscheidend.
Ich finde es übrigens auch sehr gut, wenn die Mädels aussuchen, wer ihnen zusagt. Ich habe selber keine Lust auf ein Zimmer mit einer Dame, die keinen Bock auf mich hat. Da würde ich gerne eine Ablehnung entgegen nehmen. (ok. Konjunktiv, weil es mir noch nicht passiert ist.)
Link zu Jeanette:
Danach sondierte ich erst einmal bei einer kleinen Stärkung die Lage, welchen netten Mädels heute im Babylon so unterwegs sind. Natürlich hatte ich vorher die Anwesenheitsliste gescheckt, bei der leider zwei mir bisher unbekannte Schönheiten nicht verzeichnet waren.
Auf einmal schwebte ein Engel vorbei, den ich erst nicht zuordnen konnte. Zu meiner freudigen Überraschung, handelte es sich um Jeanette, eine von den beiden vermeintlich abwesenden von mir präferierten Gespielinnen.
Aber bis ich sie kennenlernen konnte, war erst einmal abwarten angesagt, sie ist halt gut beschäftigt. Auch geht Jeanette wohl selber gar nicht auf Gäste zu, sie kann es sich leisten, abzuwarten, dass man sie anspricht.
Nachdem ich zwischenzeitlich den diversen Angeboten der anderen Damen widerstanden hatte, konnte ich Sie dann endlich zu einem sehr netten Plausch aufs Sofa bitten. Die Unterhaltung ging dann über in sehr leckere Zungenküsse, dabei konnte ich auch feststellen, dass ihr Busen, nicht nur toll aussieht, sondern sich auch ebenso anfühlt. Die Silikonerweiterung ist so gut gemacht, dass man es nur wenig merkt.
Nach dem Gang auf’s Zimmer haben wir festgestellt, dass wir beide auf zärtlichen Gf6 stehen.
Nach einer ausgiebigen Knutscherei wanderte sie mit Ihren schönen Lippen langsam immer weiter nach unten, wo sie zunächst ganz zart meine Kronjuwelen erzüngelte, um sich dann langsam wieder in nördlicher Richtung zu bewegen, bis er dann in ihrem Mund verschwand.
Alles erst einmal in slomo ohne Handeinsatz an meinem besten Stück. Nach einer Weile drehte sie sich in die 69iger Position, so dass ich sie nun auch oral erkunden konnte. Sie hat schöne längere Schamlippen, die aufgeklappt einen süßen Schmetterling bilden.
Aber nicht nur ihre leckere Lustgrotte lädt dazu ein, abgeschleckt zu werden, auch ihr süßer Hintern und die samtweiche Haut sind für orale oder haptische Erkundungen einfach göttlich.
Nachdem wir uns gegenseitig in der 69 ausgiebig verwöhnt hatten, was ich dank des seitlichen Spiegels im Zimmer 4 auch optisch auskosten konnte, drehte sie sich um und sattelte auf.
Los gings im langsamen Schritt, was auch gut war, weil es bei mir sonst gleich vorbei gewesen wäre, so geil hatte mich das Gebläse gemacht.
Ich drehte uns alsbald ohne den Stecker zu ziehen in die Missio. Auch hier bot sich mir wieder ein herrlicher Anblick wie mein Phallus zwischen den Schmetterlingsflügeln eindrang, während sie mit weit gespreizten Beinen dalag.
Nach ein paar Variationen wechselten wir noch in die Doggy-Position. Nachdem ich sie zunächst hintenrum noch einmal oral erkundet habe, brachte mich die geile Aussicht auf ihr süßes Hinterteil und das noch geilere Gefühl dabei alsbald zum Abschuss.
Wir haben uns dann noch eine ganze Weile sehr gut unterhalten, bis ich dann irgendwann mal nachfragte, wie es um die Zeit steht. Da waren schon 40 Minuten rum, sie meinte aber, dass sie die Unterhaltung nicht mitzählt. Das und die tolle GF6-Performance war mir natürlich einen ordentliches Trinkgeld wert.
Sie hat auf jeden Fall einen neuen Stammgast gewonnen. Das werde ich gerne wiederholen.
Mir geht es wie einem geschätzten FK, dessen so treffenden Worte ich verwende:
Ich gehe zunehmend am liebsten ins Bab und genieße die frivole und Sex geschwängerte Atmosphäre mit vielen nackten, hübschen, teuflischen Engelchen.
Zudem empfinde ich es als großen Vorteil, die Mädels erst einmal im Club näher kennenlernen zu können, bevor es auf ein Zimmer geht.
Und wenn man dort mal feststellt, dass es doch so gut passt, so what, dann war der finanzielle Verlust mit 50,- € Le(e)hrgeld überschaubar und man kann sich noch mit einer anderen vergnügen und muss nicht ungefickt und frustiert von dannen ziehen.
Bei der großen Auswahl, sollte eigentlich auch jeder eine passende Lady finden. Und zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. So haben alle Mädels gute Chancen auf zufriedene Kunden und man bekommt auch ein Date bei der eigenen Favoritin.
Zudem ist das Aussehen ja beileibe noch lange nicht alles, das Auftreten im Clubbereich und nicht zuletzt der Service und das Zusammenpassen der Vorlieben im Zimmer sind ja mindestens ebenso entscheidend.
Ich finde es übrigens auch sehr gut, wenn die Mädels aussuchen, wer ihnen zusagt. Ich habe selber keine Lust auf ein Zimmer mit einer Dame, die keinen Bock auf mich hat. Da würde ich gerne eine Ablehnung entgegen nehmen. (ok. Konjunktiv, weil es mir noch nicht passiert ist.)
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