maple
Hollandaise
- Registriert
- 30. Dezember 2007
- Beiträge
- 573
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
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Eintritt: €60
Empfang: nett
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: 6 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Alina?, Denisa
Nationalität(en): Walachei und Umgebung
erhaltener Service: Optik- und Porno-Ficken
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: 4 Stunden
Gesamtpreis: €185
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten: Kölsche und rumänische Karnevalsmusik
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10
Bericht
Mer losse d'r Dom en Kölle…Wieverfastelovend im Babylon zu Elsdorf
Von einer großzügigen Homeoffice-Regelung begünstigt, blieb mir am zweithöchsten Feiertag der fünften Jahreszeit die obligatorische Betriebskarnevalsfeier samt verordneter Fröhlichkeit erspart.
Also frisch ans Werk (d.h. an den heimischen Laptop) und eine bisschen im eigenen Arbeitszimmer gearbeitet. Gegen Mittag, als sich mutmaßlich die lieben Arbeitskollegen in den örtliche Altstadt aufmachten, um sich ins närrische Getümmel zu werfen, brachte ein Sportsender die völlig sinn-, da inhaltslose Übertragung diverser Pressekonferenzen ausgewählter Fußballbundesligisten vor ihrem am Karnevalswochenende anstehenden Meisterschaftsspiel. Erklärte der amtierende Übungsleiter am Schauplatz Gelsenkirchen zwar nicht das letzte Hemd, immerhin aber seine letzten Körner Energie für den Verein geben zu wollen und sich als Motor an die Spitze der Bewegung zu stellen, gab sein Kollege aus München zu Protokoll, schlicht seinen Zettel vergessen zu haben, weshalb er einige Spielernamen vergessen könnte; das Auditorium möge ihn für diesen Fall doch bitte auf den Fauxpas hinweisen…
Derartige Sinnlosigkeiten hinter mir lassend, möchte ich mich dann an diesem Feiertag auch etwas „sportlich“ betätigen und breche in Richtung der Kölner Peripherie auf, um meinem zweitliebsten Hobby zu frönen. Leider hat der angesteuerte vom Karneval befreite Club bis auf ein paar übergewichtige oder desinteressierte Damen leider an diesem Tag nichts zu bieten.
Also unverrichteter Dinge wieder abgezogen und da ich nun schon mal unterwegs und nicht allzu weit vom Sündenpfuhl entfernt war, trotz wenig karnevalistischer Stimmung Richtung Elsdorf weitergefahren.
Der Babylon Parkplatz schien an diesem Donnerstag nichts gutes zu verheißen, sämtliche Parknischen belegt und oder für einen Fraueneinparker wie mich zu eng geschnitten. Also habe ich mein Gefährt auf dem Schotterstreifen an der Straße abgestellt. Vorbei am Küchenfenster des Babylon, aus dem mir schon freundlich zugewunken wird, hinein in die heiligen Hallen.
Es schallen mir direkt die bekannten obligatorischen Kölschen Lieder entgegen. Einige Damen, auch Anita, die Empfangsdame, sind verkleidet oder zumindest karnevalistisch geschminkt.
Der Zeitgenosse vor mir in der Reihe nahm wohl Anstoß an meinem Parkmanöver, jedenfalls sprach er mich an: „SIE hatten es aber eilig…“ und nachdem ich etwas verdutzt reagierte: „SIE sind doch der mit dem Kennzeichen aus XX!“
Nach dem Kleiderwechsel (für mich gab’s auch heute nur den Hessendress) treffe ich einen Forumskollegen, der sich direkt nach einem anderen Forumskollegen erkundigt, mit dem ich des Öfteren dort verabredet war, allerdings nicht zu dieser Weiberfastnacht.
Hinter der Bar steht Chef Eddy, der sich zur Feier des Tages ein gitzernes Oberteil verpasst hat, bester Laune, es werden Karnevalslieder aus der Dose abgespult. Dann ward ein Keyboard aufgebaut, an dem ne Kölsche Jung mit einem Micro bewaffnet Platz nahm und „Mer losse d'r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin…“ usw. schmetterte.
Leider fanden seine Gesangskünste nicht ganz den erwünschten Wiederhall, teils bedingt durch die überwiegend rumänisch geprägte Bewohnerschaft des Sündenpfuhls, auch waren die Gäste dann doch nicht so zahlreich wie zunächst angenommen erschienen und verteilten sich großflächig über den Club.
Das Keyboard wurde nach ein paar Liedern dann auch wieder abgebaut und dann auf gemischte Dose (Kölsch und Disko Mucke) umgestellt.
Nach diesen musikalischen Darbietungen bin ich zum Whirlpool marschiert, in dem – wie sich später – herausstellen sollte, Lora mit einem Gast herumturtelte. Ich bin dann frech zu den beiden ins Wasser gestiegen, was sie jedoch nicht zum Anlass nahmen, überhaupt Notiz von mir zu nehmen. Bald brach das frisch gebackene Pärchen auf, der Gast nicht ohne einen beträchtlichen Ständer!
Da ich ja ebenfalls nicht zum Spaß in den Sündenpfuhl gefahren bin, habe ich mich dann auch nach einer passenden Spielpartnerin umgesehen und auf einer Sitzgruppe eine hübsche schwarzhaarige mit getunter Oberweite ausgemacht. Schnell kamen wir ins Gespräch und dann auch ins Geschäft.
Als Name habe ich Alina oder so ähnlich verstanden. Alina (ich nenne sie jetzt mal einfach so) machte auf dem Zimmer eine solide Figur. Eierlecken mochte sie nicht, anal ohnehin nicht, das Gepoppe in diversen Stellungen nach ordentlichem Französisch war aber absolut in Ordnung, also eine Standardnummer zum Standardtarif.
An der Bar möchte ich mir zur Stärkung noch eine Apfelschorle gönnen, werde aber von der Bardame angeherrscht, ob ich nicht mal was anderes bestellen könnte! Also dann doch ein Bier, was sie dankend zur Kenntnis nahm.
Zur Entspannung (es lief schon wieder Techno Mucke) wieder zum Whirlpool, der diesmal gut belegt war. Nun war Georgiana, die ihr Schwesterherz zeitweise in Elsdorf zurückgelassen hatte, mit einem Gast, der im Pool hockte, zugange. Sie knutscht draußen hinter dem Gast hockend zunächst zunächst etwas mit ihm rum, dann dreht er sich um, sie spreizt die Beine, er steckt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckt unter interessierten Blicken der übrigen Pool Insassen und anderer Zuschauer nun ihr Lustzentrum.
Nach dieser Leckerei begibt er sich – etwas beleibt – aus dem Pool heraus auf eine der aufgestellten Liegen, um sich Georgiana gepflegt vor dem Publikum einen blasen zu lassen.
Irgendwann bedeutet er ihr, fertig zu sein, womit auch immer.
Nach so viel (Kopf-)Kino war auch mir nach einer zweiten Runde. Im Clubraum läuft mir Denisa über den Weg, die ich spontan an ihren großflächigen Tattoos erkenne und anspreche.
Ab ins Zimmer, weg von der dröhnenden Mucke, die sie als rumänisches (Karnevals-)Lied identifiziert.
War die erste Runde eher etwas für den geneigten Optik-Ficker, kam im zweiten Durchgang der Porno-Popper voll auf seine Kosten. Hier musste ich nicht Wünsche wie Eierlecken explizit adressieren, sie wurden wir bereitwillig von den Augen abgelesen. Blasen, Lecken, Spucken, alles was das Herz begehrt. Wir legten eine beträchtliche Schlagzahl vor, was sie nur zum Anlass nahm mich aufzufordern, noch härter zur Sache zu gehen.
Dann kam wieder ihr exzellentes Französisch zum Einsatz, hier zeigt sich, dass der Damen zweites Loch nicht zwingend zur Analhöhle führen muss (an dieser Stelle ein herzliches HALLO an alle mitlesenden #metoo AktivistInnen!).
Konsequenterweise erfolgte auch der goldene Schuss in der Holden hübsche Visage. Wäre sie nicht so übertrieben großflächig mit Tattoos übersäht, fände ich sie noch geiler.
Nach all den Ferkeleien hat jemand an der Uhr gedreht…Aber ich komme wieder, keine Frage!
In diesem Sinne Helau und Alaaf!
