Der Pate
Arschbomber der Nation
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Mein Erstbesuch im Babylon
Babylon: Hauptstadt Babyloniens und eine der wichtigsten Städte des Altertums. Gegründet ca. 2300 v. Chr. im heutigen Irak. Lt. Berichten aus der damaligen Zeit eine gewaltige, schöne Stadt voller Versuchungen...Der Pate im Neuland
Ja, die gnädigen Herren haben richtig gelesen. Der Pate war im Babylon. Sonst eher der Privathaus Besucher, haben mich im Vorfeld so mancher Bericht und die Homepage neugierig gemacht. Vorab: Meine Erfahrungen im Bereich FKK/Saunaclub sind etwas limitiert, von daher bitte ich um Nachsicht bei diesem Bericht. Im Vorfeld waren seltene Besuche in der PSR meine einzige Erfahrung im Bereich FKK/Saunaclub.

Was aber schon vor einem Besuch im Babylon auffällt: Im Gegensatz zur PSR wird man auf der Homepage neugierig auf den Club. So werden die Mädels ausführlich vorgestellt, es gibt sogar eine Anwesenheitsliste und ein eigenes Forum. Erinnert sehr an die ehemalige Nyloncafe Homepage. Informativ und sympathisch zugleich, so soll es sein!
Natürlich hab ich im Vorfeld schon eine Favoritin für meinen Besuch ausgemacht: Analqueen Claudia!

Gestern vormittag machte ich mich dann mal auf den Weg nach Elsdorf, eine Fahrt von 45 min ist für fahrfaule Leute wie mich schon ein beachtliches Stück, zumal ein Stau auf der A61 meine Geduld auch noch strapazierte. Das Babylon liegt in der Oststraße, in Umgebung eines Industriegebietes. Die Anfahrt ist auch über einen Schotterweg hinter dem Gebäude möglich, war aber recht abenteuerlich und schwer zu finden, sodaß ich nach einmal Verfahren frech einem Auto mit belgischen Kennzeichen hinterhereierte, wohlwissend dass viele Besuchen aus den Benelux Ländern und Frankreich den Club gerne besuchen. Endlich auf dem Babylon Parkplatz angekommen, stapfte ich dem Kollegen hinterher einen schmalen Weg entlang zur Vorderseite und werde eingelassen.

Der erste Eindruck...und als Newbie geoutet
Als Erste Handlung ist Vorsprechen bei der Empfangsdame angesagt. Vor mir sind aber einige andere Kollegen, die schon Schlange stehen. Als der belgische Kollege vor mir bezahlt, werde ich beiläufig gemustert. Ich bin dran und werde von der rothaarigen Empfangsdame, die zwar vielleicht nicht die Herrin des Hauses, aber mindestens die Herrin der Lage ist, als Neuling begrüsst. Tja, habe dann auch zugegeben, dass dies mein erstes Mal sei. Vielleicht habe ich mich zu sehr neugierig umgesehen, ein Schild auf der Stirn, was die Begrüssung als Neuling erklären würde, hatte ich jedenfalls nicht...

Grinsend meint die nette ED, die echt cool drauf zu sein scheint, was es im Babylon so zu beachten gibt. Preise, Wellnessmöglichkeiten, Essen und so weiter. 60 Ocken für den Eintritt bezahlt, also ein Zehner mehr als in der PSR. Schon ist auch schon eine hübsche Blonde zur Stelle, um mich ein wenig herumzuführen. Erika aus Ungarn zeigt mir dann erstmal die Umkleide, fragt nach meiner Schuhgröße. Nach 43 mussten wir eine Weile suchen, dann gab es einen Spind und zwei Handtücher. Hm, kein Bärenfell zum Anziehen? Ratlos schaue ich mir das Handtuch an und bewundere einen Kollegen, der es sich wie magisch einfach umschürzt. Ich häng es mir um und verknote es einfach seitlich, das erfüllte auch seinen Zweck.

Erika (die leider kein Anal anbietet schade!) führt mich etwas herum, den Futterbereich rechts vom Empfangstresen, die Bar, die Couchen zum Rumlümmeln im hinteren Bereich und den Pool draussen. Auf der oberen Etage gibt es ein Pornokino, einen Massagebereich und eine Sonnenbank sowie ein paar Poppzimmer. In der unteren Etage sei noch die Sauna, Duschmöglichkeiten und eine Leinwand mit Sports TV und weitere Poppzimmer. Also so einige Beschäftigungsmöglichkeiten. Nun ist es an der Zeit, mal alleine auf Entdeckungstour zu gehen.

Auf Entdeckungstour im Babylon
Was als Erstes einfällt: Die Mädels laufen alle nackig rum...zumindest fast alle. Überhaupt ist die Stimmung deutlich lebendiger und positiver als bei meinem letzten PSR Besuch, der eher eine Mischung aus Tiefschlaf und Kaffeeklatsch der Zahnlücken war, wenn man so sagen darf. Das mit dem FKK Club ist aber meiner Meinung eine kleine Mogelpackung, da die Mädels hinter der Bar, die Empfangsdame und der Koch normal gekleidet herumliefen...

Als Erstes hab ich mir was vom Morgenbuffet gegönnt, Eier mit Speck und ein Affenkotlett (auch Banane genannt). Dann marschierte ich mal ein wenig herum, um den Club etwas kennenzulernen. Mal in die erste Etage die Lage checken, im Pornokino waren ein Paar beschäftigt und ein anderes Mädel interessiert am Zusehen. Der Porno war für meinen Geschmack aber etwas zu soft und so marschiere ich weiter an einem Geldspielautomaten vorbei, an dem eine wunderschöne Blondine missmutig herumspielte. Die Sonnenbank wollte ich mal testen, fragte mal die Empfangsdame, die sich bei all meinen Fragen als hilfsbereit herausstellte, nach selbiger.
V-I-O-L-E-T-T-A, wieviel muss man eigentlich einwerfen? 2 Euro für 4 min ist die Antwort der heissen Blondine, also mal ein wenig gebrutzelt und weiter auf Entdeckungstour gegangen. Im Gegensatz zur PSR waren die Mädels lockerer drauf, eine schwarze Gazelle nahm mich in Augenschein und fragte mich hin und wieder „how are you doing?“ oder „Where are you going?“ Andere Mädels zwinkerten mal, lächelten oder schmiegten sich streichelnd vorüber. Tja, dann mal die unteren Stockwerke durchsucht...ein wenig Sport geschaut und mal einen Blick in das eine oder andere Fickzimmer geworfen. Sauna ist noch so mein Fall, ich entdeckte eine angelehnte Tür nach draussen und das Schicksal nahm seinen Lauf...Ich marschiere durch die Tür, von der Neugier getrieben und ZACK ist sie zugefallen...

ICH HATTE MICH AUSGESPERRT!
Das Problem: HILFE, ich will wieder rein!
Tja so ergeht es einem, wenn man der Neugier nicht widerstehen kann. Ich stapfe die Treppe hoch und sehe zum Glück, dass ich mich im Aussenbereich mit dem Pool befinde. Dieser ist nicht so schön wie in der PSR, neben dem Pool sind noch Bauarbeiten im Gange. Leider war es mir etwas zu kühl um im Pool zu plantschen, also habe ich es mir auf einer Liege bequem gemacht. Einige andere Kollegen lümmelten dort ebenfalls herum. Einer zog den Schlauch durch die Gegend und reichte ihn über den Zaun herüber...also nicht MEINEN Schlauch...

Nach etwas Relaxen muss ich auf den Schock mit dem Selbst Aussperren etwas futtern. Menüs gibt es leider nicht, aber das Essen war dennoch lecker. Würstchen und Kartoffeln mit Salat. Mir fiel auf, das mancher Kollege mit Schnitzelchen auf dem Teller herumlief, und so entdeckte ich noch den vorderen Bereich, wo gegrillt wurde. Auch dort habe ich zugeschlagen. Ein älterer Kollege wird von der Brutzeldame gefragt, welche Wurst er haben wolle.
„Die kleine Dicke da, die passt gut zu mir, MUAHAHA!“ ist die Antwort. Da muss ich auch mal grinsen und setzte mich wieder in den Eingangsbereich und bestelle an der Bar eine Cola. Eine süsse schwarzhaarige geht streichelnd an mir vorüber und lächelt. Ich mal frech hinterher und zu ihr gesellt: COSMINA aus ROMANIA. Ob ich etwas gegen Mädels aus Rumänien hätte ist die Frage. Nö sag ich. It depends on the girl, not the country. Diese Antwort scheint ihr zu gefallen. Was für ein süsses Mädel, aber sorry kein Anal trotz Arschgeweih. So ein Scheiss auch! Ich schlendere wieder herum, vorbei an Erika und einer anderen Blonden die mir halb grimmig, halb grinsend zulächelt. Bei der nächsten Umdrehung steht sie auch schon im Gang und streckt mir ihre Brust entgegen: DAT MIESCHÄLL...

Fick des Tages: Michelle, Polen
Sie stellt sich mir als Michelle, 32 aus Polen vor. Erkennbar ist sie an Rückentattoo, einem Namentattoo auf dem Schulterblatt und ihrem goilen Arsch. Nach kurzem Vorstellen stell ich mich auch vor mit einem: Tschech, watna jewtschena! Sie schaut erstmal überrascht drein, lacht dann, wuschelt mir durch die Haare und drückt mich an ihre Brust. Jup, so ein bisschen Fremdsprachenkenntnisse sind manchmal echt Gold wert.

Auf den ersten Blick ist sie wohl eher der Pornotyp, was sich dann auch bestätigt, als sie mich ins Pornokino entführen will. Ich begutachte ihren watna dupa und frage ob ihr hübscher Arsch auch fickbar ist. Anal biete sie auch an. Wir könnten etwas blasen, ficken und aaaschficken wäre doch eine gute Idee...jup, sah ich auch so. Da ich schon genug Ideen hatte und dafür nicht unbedingt einen Pornofilm brauche, sind wir direkt in eines der Poppzimmer. Tja Luxus a la TP oder Casa Amore sind anders aus, aber es war sauber.
Michelle verteilt ihre sieben Sachen auf dem Bett und beginnt mit anfangs zaghaften Zungenküssen, dann folgte ein schönes Französisch, die anfangs zaghaften Küssen werden pornomässig tief und nass. Vorweg: Für meinen Geschmack ist sie wohl keine allzu gute Wahl für GF6, geht sie doch eher temperamentvoll statt zärtlich zur Sache. Zum Dank schlecke ich ihre Pussy und schiebe meine Zunge in ihre Rosette.
Gefickt wurde recht gut in Cowgirl und Missionary, Wechsel zwischen Pussy und Arsch gingen ohne Gummiwechsel vonstatten. Doggy Anal mag sie leider nicht, with big anaconda it can hurt! Naja...dann mal in der Doggy vaginal zugestossen, hier hält sie schon ein beachtliches Tempo aus, knallt ihren Arsch auch immer gegen mich beim Fick.

Anal am geilsten war halb in Spoon, halb in Missionary und fühlte sich recht geil an. Die Säfte steigen und ich spritze ab, schön auf ihren Arsch. Auch beim Sauberwischen geholfen, ist doch Ehrensache. Alles in allem eine solide Wahl für Pornofreunde, auch wenn mir die Doggy Anal verweigert wurde, für GF6 vielleicht nicht unbedingt eine gute Wahl.
Negativpunkt wäre die 25 Euro Extra Zahlung für Körperbesamung, kannte ich das aus dem Privathaus Bereich nicht, wo dies immer inclusive ist. Lt. Empfangsdame wäre das leider bei allen Babylon Mädels der Fall...

Schade, vielleicht sollte ich dann mal lieber den Mädels das Gesicht besamen...

Und tschüss! Oder: Auf Wiedersehen?
Nach dem netten Fick kurz geduscht und zur Abwechslung mal etwas Essen gegangen. Dann lümmelte ich noch ein wenig am Pool rum, wo sich ein Kollege von einer der afrikanischen Gazellen gerade die Nudel polieren liess und ein anderer mit einer Schwarzen im Pool herumtollte. Mir leider etwas zu kühl dafür. Nach acht Stunden Babylon machte ich mich langsam aber wieder auf den Heimweg. Nach kurzem Nachgespräch mit der echt guten Empfangsdame umgezogen und zufrieden wieder auf den Heimweg gemacht.

Fazit: Das Babylon hat mir gut gefallen. Insbesondere Empfang, Atmosphäre und die Auswahl der Girls hat mir gut gefallen. Essen war gut – wenn es auch leider keine Menüs zu geben scheint – und auch die vielen Wellness- und Unterhaltungsmöglichkeiten bieten einigen Kurzweil. Ob es die 10 Euro mehr wert ist? Von den oben beschriebenen positiven Aspekten her sicherlich, wohl eher nicht für den noch in Arbeit befindlichen Aussenbereich und die 25 Euro extra für Körperbesamung. Gerade Letzteres schmeckt mir nicht wirklich, wird einem weiteren Besuch aber sicher nicht im Wege stehen. Vielleicht lerne ich dann mal die vielgelobte Claudia kennen. Aber es gibt sicher noch andere Mädels dort, die empfehlenswert sind. Von daher werde ich auch die Babylon Berichte hier in Zukunft verfolgen.
Empfehlenswert? Für meinen Geschmack: JA!
Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: BABYLON
Empfang: freundlich und locker
Link:
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Eintritt/Pauschale: € 60
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 7 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Michelle
Nationalität(en): Polska
erhaltener Service: Küssen, Französisch, GV, AV und Körperbesamung
Servicewertung DL(s): 7 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: € 185
Positve Punkte: Sauberkeit, Atmosphäre, Auswahl der Damen, gutes Essen, Wellnessmöglichkeiten, Empfangsdame
Negative Punkte: Aussenbereich noch in Arbeit, Korperbesamung mit 25 Euro kostenpflichtig.
Besonderheiten: selbst ausgesperrt...ansonsten die auffallend lockere Stimmung
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 8 von 10