Lolipop
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 6. März 2003
- Beiträge
- 444
Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
Link:
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Eintritt: 70€
Empfang: wie immer nett, mann kennt sich
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Tanja, Alice, Alexa
Nationalität(en):
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: 420€
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10
Bericht
Der Muschi-Doktor- Ein Besuch in der Schamlippenklinik
Da ich ja gewissermaßen den Ehrendoktortitel der Poppologie am silbernen Bande inne habe, erdreistete ich mich zum Jahresende ohne Vorwarnung der Lokalität und deren Anwesende eine eindringliche Muschi-Inspektion oder in Fachkreisen auch
quidam Latinorum praesumtores metus unter den in Frage kommenden Damen durchzuführen.
An diesem Tage hatte ich in meinen Terminkalender für meine Sprechstunde 3 Damen vorgemerkt, die sich meiner ausführlichen Untersuchung der Pudendum femininum unterziehen sollten.
15 00 Tanja
Da die Mittagspause noch nicht solange her war, lag ich schlapp und phlegmatisch im Kino und ließ mich von einem osteuropäischem Porno berieseln, immer mal wieder schloss ich die Augenlider, da sowohl die Darsteller als auch die dargebotenen Aktionen mir keine Aufmerksamkeit Wert waren.
Ich schlummerte so vor mich hin, als eine Hand mir sanft über den Kopf streichelte und leise ich ein:
„Do you sleeping“ vernahm.
Meine Augen erkannten Tanja, gutgelaunt und immer einen Begrüßungskuss für mich übrig. Sie legte sich zu mir, ein Bein über meine, und versuchte mich scharf zu machen.
Ich flüsterte Tanja spontan ins Ohr,wusste ich ja was ich an diesem Clubtag so vor hatte:Tanja, du bist doch ein liebes Mädchen, ja ?
Sie: Yes, what you want ?
Ich will dich solange lecken bis du kommst . Sie grinsend: O.K. wenn du kannst !
Ich platzierte das Riesenkissen im Kino an die hintere rechte Wand, so dass ich Tanja quasi auf den Untersuchungsstuhl vor mir hatte, ich etwas unter ihr, sie angelegt an der Wand.
Ihre Muschi lag weit vor mir, perfekt mit meinen Lippen und meine Zunge diese zu erkunden. Ich ziehe mit einer meiner freien Hände sanft oberhalb ihres Intimbereiches die Vorhaut über der Klitoris beiseite, sodass die Klitoriseichel freiliegt. Nun holte ich tief Luft und hauchtee über ihren Intimbereich. Erst sanft, dann etwas stärker. Tanja entspannte mit einem Seufzer . Ich leckte sanft seitlich an den Schamlippen rauf und runter um ihre Intimzone einzuspeicheln und feucht zu halten, immer mal wieder, ja fast aus Versehen berührte meine Zungenspitze ihre Klitoris, die nach etwa 5 Minuten immer dicker und roter wurde. Ich hielt Tanjas Oberschenkel mit meinen Händen fest um ihre Mikrovibrationen zu spüren. Tanja genoss leise stöhnend meine Oralbehandlung ihres Intimbereiches.
Variation und Zeitlosigkeit bestimmten das Tempo, mal langsame mal schnellere Bewegungen der weichen ganzen Zunge über ihre Spalte brachten immer stärkere Bewegungen ihres Körpers hervor.
Ich schrieb mit meiner Zunge Ihren Namen auf ihre Klitoris, mal langsam, mal schneller und fester.
Die Klitoris soll ja über ein Dutzend verschiedener Stimulationspunkte haben, ich versuchte einige zu treffen.
Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, Tanja zuckte und ihr schluchzte immer lauter,
ihre Vulva war warm, dick und blutvoll , ihre weibliche Eichel empfindlich wie ein Schmetterlingsflügel.
Der Höhepunkt war kurz und heftig, meine Zunge drang in ihr Loch ein und saugte den Glückssaft genussvoll auf.
Als ich auf die Uhr schaute waren fast 30 Minuten rum, die nächste Patientin hatte ja bald ihren Termin. Daher kurze Verabschiedung und Verabredung auf das nächste Mal , das ein wenig länger ausfallen sollte.
Nach einer kurzen Stärkung und Säuberung musste ich erst meine nächste Dame suchen.
Schließlich fand ich Sie rauchend im Wintergarten und dem Handy in der Hand.
Alice, du hast jetzt einen Termin bei mir, begrüßte ich Sie. Nach einigem Smalltalk forderte ich sie mit den Worten auf:
Du musst mich heute heiß machen, aber ich will nicht kommen. Bekommst du das hin ?
Sie missverstand mich erst und dachte, wir machen nur so rum ohne das sie eine Entlohnung für ihre Mühen bekommen sollte. „Nee, darauf habe ich keine Lust, erst soll ich dich heiß machen und dann fickst du eine andere“, waren ihre Worte.
Nee, nee, Alice , erwiderte ich. Wir gehen jetzt ins Kino in mein Behandlungszimmer und du wirst deinen Lohn erhalten. Gesagt getan, fanden wir uns 5 Minuten später im Kino wieder.
16 00 Alice
Wer beide Damen kennt, weiß wie verschieden beide sind, überhaupt nicht zu vergleichen, auch Pussi-mäßig nicht. Alice ist ein geiles Stück, die bei den richtigen Männern Vollgas gibt, aber auch in gewissen Momenten eine richtige Schmusekatze ist.
Ich platzierte wieder das Mega-Kissen , legte unsere Handtücher drüber und bat Alice Platz zu nehmen. Die Prozedur wiederholend begann ich meine Bemühungen auch Alice über den Berg der Lust mit meiner Zunge zu begleiten. Doch dieses Mal dauerte es nicht so lange, da Alice leider ihren Intimbereich nicht frisch rasiert hatte und ich Gefahr lief,im Mundbereich mir alles aufzuscheuern.
Ich fragte sie: Sag mal du bist aber heute schlecht rasiert. Sie meinte nur: Was heißt schlecht, ich hab gar nicht rasiert. Das erklärte dann so einiges: Da sich die Patientin leider nicht im Schambereich ausgiebig rasiert hatte, musste ich leider die orale Behandlung beenden.
Als Alternativbehandlung wurde nun mein bestes Stück von Alice beleckt und oral beglückt.
Denk dran, mahnte ich Alice: Nicht bis zum Schluss. Den Mund voll Schwanz nickte Sie stumm und vollzog ihre rhythmischen Auf-und Ab-Bewegungen. Ich lenkte mich mit Blick auf den weiteren,öden Porno vor mir ab, sonst wäre ich nach 5 Minuten gekommen.
Bestens aufgegeilt und bereit für meine dritte Dame, mit der ich einen festen Termin gemacht habe, verabschiedete ich Alice mit einem Lächeln und übergab ihr ihren Lohn nach einer 1/2 Stunde.
Wer meine Berichte verfolgt, weiß welche Herzdame im Sündenpfuhl meine unangefochtene Nr. 1 ist.
Was folgte, war ein 3-Stunden-Date mit der dienstältesten Dame des Hauses.
17 00 Alexa
Wer sich jetzt einen ausführlichen Untersuchungsbericht erhofft hat, den muss ich leider enttäuschen. Denn dieser fällt unter die ärztliche Schweigepflicht.
Nur so viel, ich habe jede Minute genossen und es hätte noch weiter gehen können. Leider musste ich bedingt durch einen dringenden Hausbesuch die Schamlippenklinik verlassen.
Es grüßt der
Lolipop