Subakut
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. April 2018
- Beiträge
- 373
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Elsdorf
Clubform: FKK- / Saunaclub
Clubname: Babylon
Link:
Telefon Nr.: +49 2274 905588
Eintritt: 70 €
Empfang: Sehr freundlich
Umkleide / Sanitär: 10 von 10
Ambiente: 10 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Speisen & Getränke: 8 von 10
Name DL: Andrea, Karla, Vivien, Olivia, Maja
Preise der Damen: Ersten 30 Minuten 60 €, danach jede weitere halbe Stunde 50 €
Service (Softcore): ZK, OV, GV
Servicelevel der Damen: 10 von 10
Aufenthalt: länger als 5 Stunden
Gesamtpreis: Keine Ahnung, ca 800 € mit Eintritt und Massage
Positive Punkte: Vier gute DLs
Negative Punkte: Eine schlechte DL
Besonderheiten: Zum Punkt unter: 4x Empfehlung 100%; 1x Empfehlung zu 0 % (siehe Bericht)
Empfehlung: zu 80%
Bericht: Letzte Woche habe ich mir einen Tag Auszeit im Babylon gegönnt. Um 11.00 Uhr eingecheckt und bis kurz vor Toresschluss geblieben.
Vorweg: Es gab keine Bratkartoffeln (ich verstehe den Running Gag zwar nicht, mache aber trotzdem mal mit). Trotzdem fand ich das Essen wieder völlig in Ordnung.
In der Summe war es ein ruhiger Tag für Babylonische Verhältnisse. Morgens waren etwas mehr Männer anwesend als Damen, aber im Verlauf des Tages kamen zahlreiche Damen hinzu. Meiner Meinung nach war das Verhältnis ausgewogen.
Zu Beginn lege ich mir immer ein Zölibat von einer Stunde auf, um mich zu akklimatisieren. Fiel mir diesmal nicht schwer, da es nur eine geringe Damenauswahl gab und ich noch keine meiner Favoritinnen gesichtet hatte. Gefrühstückt, noch ein Käffchen getrunken, ein Zigarillo geraucht und die Blicke schweifen lassen. Einige bekannte Damen und auch einige Damen, die ich noch nicht kannte, bildeten ein munteres Gesamtbild. Immer wieder schön.
Irgendwann kam eine junge, hübsche Dame auf mich zu und begann ein Gespräch. Englisch und Deutsch waren jetzt nicht ihre Stärke, aber Englisch ging eigentlich gut. Zumindest verstand ich alles, was sie mir sagte und - so bilde ich mir ein - verstand sie mich auch. Sie stellte sich als Andrea vor und kam auch charmant rüber. Sie lächelte viel und strahlte mich an. Eigentlich bin ich so gänzlich ohne Vorwissen vorsichtig, wenigstens eine Empfehlung möchte ich eigentlich doch haben. Aber sie hatte eine süße Art. Also, was soll es, man muss auch mal unbekannten Damen eine Chance geben. Gesagt, getan – sie trug uns in die Liste ein und es ging in den Keller. Unten angekommen, nahm sie mich in den Arm und führte mich zum Zimmer. Bis hierhin alles gut.
Tür zu und erste Frage (ab jetzt alles in sehr gebrochenen Englisch): 1 or 2 Hours? Meine Erwiderung „We will see.“ verstand sie nicht. Also, sie holte ihr Handy raus und aktiviert den Übersetzer. Der funktionierte aber nicht, angeblich kein Netz. Nun: „So, 2 hours?“ Meine Erwiderung „No“. Sie (mit Schmollmund) „1 Hour?“ Ich: „No, we will see.“ Sie hält mir wieder das Handy hin. Ich tippe, sie fummelt daran rum und „Sorry, no web. So 2 hours?“ Das hätte ja noch ewig so gehen können, deshalb ich: „Let's get started.“
Sie platzierte mich auf dem Bett, kniete sich weit weg und erklärte mir (jetzt wieder in akzeptablen Englisch), dass sie erst vier Tage in dem Gewerbe arbeitet und ich sagen soll, wenn ich nicht zufrieden bin (im Nachhinein betrachtet, wirklich lustig). Dabei aber auf größte mögliche Distanz achtend, sie kniete ganz unten rechts von mir. Dann „Blowjob?“ und keine Antwort abwartend begann eine Orgie von Reinigungstüchern. Das Prozedere der Reinigung dauerte ewig, benötigte Unmengen von Reinigungstüchern und beschränkte sich nicht nur auf den Genitalbereich. Ernsthaft: Das Bett war danach voller Tücher, es sah aus, als hätte es geschneit. Nun folgte eine sehr, sehr kurze französische Einlage, die kaum der Rede wert war. Das ganze dauerte keine Minute (das Reinigungsritual beanspruchte ein deutlich größeres Zeitfenster und die Handyaction noch mehr), sie hörte auf, reinigte wieder wie wild meinen Genitalbereich und meine bestenfalls halbe Erektion brach in sich zusammen. Der Berg der Feuchttücher wuchs weiter.
Irgendwann fragte sie schließlich: „Fuck?“ Ich zeigte auf mein erschlafftes Glied und erwiderte „Blowjob?“ Sie: „I did.“ Ich: „Longer!“ Sie zuckt mit den Schultern und hält mir ihr Handy hin. Ich tippe etwas ein, sie fummelt daran rum und „No web.“ So ging es noch zweimal hin und her, aber sie verstand weder meine Pantomime (die hätte man filmen sollen) noch das simpelste Englisch bzw. Deutsch und ein Netz gab es (angeblich ?) nicht. Ihr Handy summte aber ständig, aber ihre Action beschränkte sich auf Lächeln und Schulterzucken. Ihr Handy arbeitete deutlich mehr.
Irgendwann zeigte sie auf meinen Glied und meinte „Problem?“ Hier kam mir dann der Gedanke, ob es „Versteckte Kamera“ des Rheinforums sein könnte. So nach dem Motto: „Wann bricht Subakut in Tränen aus?“
Naja, selbst ist der Mann und irgendwie mein Ding hochgefummelt, was sie sehr genau beobachtete, aber keine Anstalten machte, selbst Hand anzulegen. Als er halbwegs stand, wanderte ihre Hand schon wieder zu den Fuchttüchern. Ich habe aber etwas schneller das Kondom aufgezogen und ihr angedeutet, dass es los gehen kann. Noch so eine Reinigung hätte ich nicht überstanden.
Sie bugsierte mich stehend vor das Bett und kniete sich im Doggy vor mich. Das fand ich gut und als ich gerade einführen wollte, rutsche sie ein ganzes Stück von mir weg. Jeder Versuch, sie wieder etwas zu mir zu ziehen, wurde vereitelt. Damit diese Stellung so funktionieren könnte, hätte ich ein 30 cm-Teil gebraucht (Spoilerwarnung: Habe ich aber nicht). Nach etwas hin und her gab meine Erektion wieder auf und ich schließlich auch. Sie zeigte wieder auf mein Glied und meinte „Problem?“ Ich schüttelte nur den Kopf und begann meine Sachen einzusammeln. Sie schaute mich mit großen Augen an und machte keine Anstalten zu gehen. Nachdem ich dann mit den Kopf in Richtung Tür deutete meinte sie: „Not finish. 2 Hours!“ Auch wenn eine Kommunikation möglich gewesen wäre, wäre ich sprachlos gewesen.
Also, Zimmer aufgeräumt, Feuchttücher entsorgt, Laken abgezogen (sie beobachtete mich argwöhnisch) und gegangen. Sie folgte mir dann doch. Zimmerzettel kontrolliert und das Drama dauerte 35 Minuten. Geld geholt und sie folgte mir in die Umkleide – kenne ich so gar nicht, aber egal.
Weil ich kein Theater wollte, habe ich ich dann 110 € in die Hand gedrückt. Sie: „We agreed on 2 hours.“ Ich: „It was 35 minutes. Be glad I'm paying for the hour.“ Sie: „It doesn't matter. You agreed to two hours.“ Interessanterweise verstand sie jetzt etwas besser Englisch. So ging es noch etwas weiter und meine gute Laune ging langsam flöten. Ich wollte eigentlich nur einen guten Tag und kein Theater. Aber mir wurde klar, dass Andrea und ich die Situation nicht alleine auflösen würden. Von ihr hörte ich immer nur: "2 hours, 210!" Also, ich marschierte zur Hausdame und als sie unser Ziel begriff, war sie ganz schnell verschwunden.
Eigentlich frage ich vor einem Zimmer nie die Leistungen ab und bislang bin ich im Babylon damit (meist) gut gefahren. Aber bei Andrea war es ein Fehler. Na ja, Scheiße passiert halt.
Wer es trotzdem wagen will, sei angeraten, alles Wesentliche vorab zu klären, wenn die Übersetzerfunktion ihres Handys Empfang hat.
Im Verlauf des Tages habe ich noch böse Blicke von Andrea kassiert, die waren mir aber wirklich egal.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich wirklich etwas angenervt, aber jetzt wo ich es schreibe, finde ich es auch wieder lustig. So was ist irgendwie aus der Klamottenkiste.
Einen Kaffee getrunken, einen Zigarillo geraucht und gegen meine schlechte Laune angekämpft. Dann entdeckte ich Karla (mit getunten Brüsten und erblondet) und brachte mich bei ihr in Erinnerung. Sie kannte sogar noch meinen Namen. Vorsichtig fragte ich, wie viel Zeit sie hätte (meist hat sie im Vorfeld schon zahlreiche Dauerbuchungen) und ich konnte mein Glück kaum fassen. So viel, wie ich will! Hurra!
Das Zimmer mit Karla war wieder spitze. Tolle Küsse, viel Nähe, gutes Französisch und ein fantastischer GV. Das Mädel ist spitze. Mehr braucht man nicht sagen. Und meine Laune war sehr viel besser.
Ich setzte mich im Raucherbereich auf die Couch und gönnte mir ein Zigarillo, als sich plötzlich Vivien neben mich setzte und sich an mich schmiegte. Sie erklärte mir, dass sie Langeweile hätte und was mit mir quatschen wolle. Vivien ist für mich eine 100% Bank. Aus dem Quatschen wurde schnell ein Zimmergang. Und Vivien war wie immer 1a. Ähnlich wie bei Karla: Ich kann mich nur wiederholen: Viel Nähe, tolle Küsse ein fantastischer und ausdauernder Blowjob und ein grandioses Finale. Da macht man alles richtig. Irgendwann wird sich mal ein sehr glücklicher Mann fragen, warum sein Mädel so gut knattern kann. Übung macht halt den Meister.
Jetzt war Whirlpool-Zeit angesagt und ich ließ mich mal so richtig durchblubbern.
Eine Massage bei Milenka, die meiner Meinung nach unübertroffen ist und dann stürzte ich mich wieder ins Getümmel (und rauchte ein Zigarillo). Irgendwann hing ich bei Olivia am Haken, die mich erst mal ausschimpfte, weil ich sie nicht richtig begrüßt hätte. Aus dem Ausschimpfen wurde schnell ein Zimmergang und ab ging die wilde Fahrt. Olivia hat eine gute Mischung aus Porno und GFS. Ihr Blowjob ist unendlich und richtig gut. Mich kann sie damit in den Wahnsinn treiben. Kurz vor dem Höhepunkt kann sie wieder Fahrt raus nehmen, um dann später wieder die Spannung aufzubauen. Ab und an spuckt sie auf das erigierte Glied und schaut einen dabei so lasziv an, als wäre man der einzige Mann auf der Welt. Normalerweise mag ich keinen Dirty Talk, aber wenn Olivia mir „Du geile Sau. Fick mich!“ ins Ohr flüstert, dann fliegen bei mir schon ein paar Sicherungen raus und das letzte Blut verabschiedet sich in tiefere Regionen. Wenn man sie machen lässt, wird es richtig gut. Nachdem sie ein paar Stellungen bei mir abgearbeitet hat (eine geiler, als die andere) bat ich sie in den Doggy und es kam zu einem gewaltigen Abschluss. Olivia ist zwar schon etwas lebenserfahrener, sieht aber richtig klasse aus und hat es voll drauf. In meiner Welt, ein „Must have“.
Eigentlich hatte ich mein Pulver jetzt verschossen, aber im Raucherbereich, wo ich ein Zigarillo rauchte, setzte sich eine junge Dame neben mich. Lange rote Haare, Rastalocken, jede Menge Tattoos (auch im Gesicht) und eine Reihe Piercings. Eigentlich so gar nicht mein Fall, aber das Mädel hatte was. Sie stellte sich als Maja (die Neue) vor und das Gespräch war sehr angenehm. Alles etwas Privat (von daher schweige ich), aber weit ab von dem sonstigen Smalltalk im Babylon. Maja hat für mich das gewisse Etwas. Auf der einen Seite professionell fordernd (was ich hier Positiv meine) und auf der anderen Seite denkt man, dass man mit einer guten Freundin spricht.
Tja – das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen. Aber wenn das Schicksal an deine Tür klopft, sollte man es rein lassen. Also, was soll der Krampf – Schiff unter Dampf.
Also, in der Hochzeitssuite eingecheckt und sie machen lassen. Und alter Falter – sie kann was. Auch hier, viel Nähe, gute Action und mit viel Eigenzweck. Leider war ich nicht mehr richtig in der Lage, in ihre Performance einzusteigen. Dafür bekam ich auch mehrere fragende Blicke. Aber ich bin ein alter Sack und meine Lust ist immer größer als meine Kondition. Sie hat wirklich alles gegeben und es war wunderschön, aber bei mir war nichts mehr im Handel. Es hätte ewig so weiter gehen können, ich wäre nicht gekommen. Und mein Anteil an der Nummer war zum Ende minimal. Sehr gut war es allemal. Sollte ich sie bei meinem nächsten Besuch wieder sehen und sie einverstanden ist, werde ich sicher auf einen Zimmergang drängen. Dann aber nicht als der Letzte des Tages.
Zum Abschluss noch ein Zigarillo geraucht und dann aus den heiligen Hallen entschwunden.
Also, in der Summe ein schöner Tag. Was mich ärgert sind die Kollegen, die ihre Schlappen und Handtücher einfach in der Umkleide liegen lassen müssen oder – noch schlimmer – im Mülleimer entsorgen.
Und sein gebrauchtes Geschirr kann man auch wegtragen.
Ich begreife so ein Verhalten einfach nicht.
Was mich freut, ist die freundliche Art des Clubs, alles sauber (wenn es nicht einer einsaut, aber dann wird schnell nachgebessert) und ich fühle mich dort wohl.
Die Erkenntnis des Tages: Ich habe kein Problem. Zumindest ziemlich lange nicht. Ewigen Dank an Karla, Vivien, Olivia und Maja.
Fazit: Ich werde alt (aber noch nicht zu alt), ich rauche im Babylon zu viel und ich werde sicher wieder hingehen. Seit vielen Jahren mein Lieblingsclub.
Clubform: FKK- / Saunaclub
Clubname: Babylon
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Telefon Nr.: +49 2274 905588
Eintritt: 70 €
Empfang: Sehr freundlich
Umkleide / Sanitär: 10 von 10
Ambiente: 10 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Speisen & Getränke: 8 von 10
Name DL: Andrea, Karla, Vivien, Olivia, Maja
Preise der Damen: Ersten 30 Minuten 60 €, danach jede weitere halbe Stunde 50 €
Service (Softcore): ZK, OV, GV
Servicelevel der Damen: 10 von 10
Aufenthalt: länger als 5 Stunden
Gesamtpreis: Keine Ahnung, ca 800 € mit Eintritt und Massage
Positive Punkte: Vier gute DLs
Negative Punkte: Eine schlechte DL
Besonderheiten: Zum Punkt unter: 4x Empfehlung 100%; 1x Empfehlung zu 0 % (siehe Bericht)
Empfehlung: zu 80%
Titel des Berichtes: Babylon - Highs and one Low
Bericht: Letzte Woche habe ich mir einen Tag Auszeit im Babylon gegönnt. Um 11.00 Uhr eingecheckt und bis kurz vor Toresschluss geblieben.
Vorweg: Es gab keine Bratkartoffeln (ich verstehe den Running Gag zwar nicht, mache aber trotzdem mal mit). Trotzdem fand ich das Essen wieder völlig in Ordnung.
In der Summe war es ein ruhiger Tag für Babylonische Verhältnisse. Morgens waren etwas mehr Männer anwesend als Damen, aber im Verlauf des Tages kamen zahlreiche Damen hinzu. Meiner Meinung nach war das Verhältnis ausgewogen.
Zu Beginn lege ich mir immer ein Zölibat von einer Stunde auf, um mich zu akklimatisieren. Fiel mir diesmal nicht schwer, da es nur eine geringe Damenauswahl gab und ich noch keine meiner Favoritinnen gesichtet hatte. Gefrühstückt, noch ein Käffchen getrunken, ein Zigarillo geraucht und die Blicke schweifen lassen. Einige bekannte Damen und auch einige Damen, die ich noch nicht kannte, bildeten ein munteres Gesamtbild. Immer wieder schön.
Irgendwann kam eine junge, hübsche Dame auf mich zu und begann ein Gespräch. Englisch und Deutsch waren jetzt nicht ihre Stärke, aber Englisch ging eigentlich gut. Zumindest verstand ich alles, was sie mir sagte und - so bilde ich mir ein - verstand sie mich auch. Sie stellte sich als Andrea vor und kam auch charmant rüber. Sie lächelte viel und strahlte mich an. Eigentlich bin ich so gänzlich ohne Vorwissen vorsichtig, wenigstens eine Empfehlung möchte ich eigentlich doch haben. Aber sie hatte eine süße Art. Also, was soll es, man muss auch mal unbekannten Damen eine Chance geben. Gesagt, getan – sie trug uns in die Liste ein und es ging in den Keller. Unten angekommen, nahm sie mich in den Arm und führte mich zum Zimmer. Bis hierhin alles gut.
Tür zu und erste Frage (ab jetzt alles in sehr gebrochenen Englisch): 1 or 2 Hours? Meine Erwiderung „We will see.“ verstand sie nicht. Also, sie holte ihr Handy raus und aktiviert den Übersetzer. Der funktionierte aber nicht, angeblich kein Netz. Nun: „So, 2 hours?“ Meine Erwiderung „No“. Sie (mit Schmollmund) „1 Hour?“ Ich: „No, we will see.“ Sie hält mir wieder das Handy hin. Ich tippe, sie fummelt daran rum und „Sorry, no web. So 2 hours?“ Das hätte ja noch ewig so gehen können, deshalb ich: „Let's get started.“
Sie platzierte mich auf dem Bett, kniete sich weit weg und erklärte mir (jetzt wieder in akzeptablen Englisch), dass sie erst vier Tage in dem Gewerbe arbeitet und ich sagen soll, wenn ich nicht zufrieden bin (im Nachhinein betrachtet, wirklich lustig). Dabei aber auf größte mögliche Distanz achtend, sie kniete ganz unten rechts von mir. Dann „Blowjob?“ und keine Antwort abwartend begann eine Orgie von Reinigungstüchern. Das Prozedere der Reinigung dauerte ewig, benötigte Unmengen von Reinigungstüchern und beschränkte sich nicht nur auf den Genitalbereich. Ernsthaft: Das Bett war danach voller Tücher, es sah aus, als hätte es geschneit. Nun folgte eine sehr, sehr kurze französische Einlage, die kaum der Rede wert war. Das ganze dauerte keine Minute (das Reinigungsritual beanspruchte ein deutlich größeres Zeitfenster und die Handyaction noch mehr), sie hörte auf, reinigte wieder wie wild meinen Genitalbereich und meine bestenfalls halbe Erektion brach in sich zusammen. Der Berg der Feuchttücher wuchs weiter.
Irgendwann fragte sie schließlich: „Fuck?“ Ich zeigte auf mein erschlafftes Glied und erwiderte „Blowjob?“ Sie: „I did.“ Ich: „Longer!“ Sie zuckt mit den Schultern und hält mir ihr Handy hin. Ich tippe etwas ein, sie fummelt daran rum und „No web.“ So ging es noch zweimal hin und her, aber sie verstand weder meine Pantomime (die hätte man filmen sollen) noch das simpelste Englisch bzw. Deutsch und ein Netz gab es (angeblich ?) nicht. Ihr Handy summte aber ständig, aber ihre Action beschränkte sich auf Lächeln und Schulterzucken. Ihr Handy arbeitete deutlich mehr.
Irgendwann zeigte sie auf meinen Glied und meinte „Problem?“ Hier kam mir dann der Gedanke, ob es „Versteckte Kamera“ des Rheinforums sein könnte. So nach dem Motto: „Wann bricht Subakut in Tränen aus?“
Naja, selbst ist der Mann und irgendwie mein Ding hochgefummelt, was sie sehr genau beobachtete, aber keine Anstalten machte, selbst Hand anzulegen. Als er halbwegs stand, wanderte ihre Hand schon wieder zu den Fuchttüchern. Ich habe aber etwas schneller das Kondom aufgezogen und ihr angedeutet, dass es los gehen kann. Noch so eine Reinigung hätte ich nicht überstanden.
Sie bugsierte mich stehend vor das Bett und kniete sich im Doggy vor mich. Das fand ich gut und als ich gerade einführen wollte, rutsche sie ein ganzes Stück von mir weg. Jeder Versuch, sie wieder etwas zu mir zu ziehen, wurde vereitelt. Damit diese Stellung so funktionieren könnte, hätte ich ein 30 cm-Teil gebraucht (Spoilerwarnung: Habe ich aber nicht). Nach etwas hin und her gab meine Erektion wieder auf und ich schließlich auch. Sie zeigte wieder auf mein Glied und meinte „Problem?“ Ich schüttelte nur den Kopf und begann meine Sachen einzusammeln. Sie schaute mich mit großen Augen an und machte keine Anstalten zu gehen. Nachdem ich dann mit den Kopf in Richtung Tür deutete meinte sie: „Not finish. 2 Hours!“ Auch wenn eine Kommunikation möglich gewesen wäre, wäre ich sprachlos gewesen.
Also, Zimmer aufgeräumt, Feuchttücher entsorgt, Laken abgezogen (sie beobachtete mich argwöhnisch) und gegangen. Sie folgte mir dann doch. Zimmerzettel kontrolliert und das Drama dauerte 35 Minuten. Geld geholt und sie folgte mir in die Umkleide – kenne ich so gar nicht, aber egal.
Weil ich kein Theater wollte, habe ich ich dann 110 € in die Hand gedrückt. Sie: „We agreed on 2 hours.“ Ich: „It was 35 minutes. Be glad I'm paying for the hour.“ Sie: „It doesn't matter. You agreed to two hours.“ Interessanterweise verstand sie jetzt etwas besser Englisch. So ging es noch etwas weiter und meine gute Laune ging langsam flöten. Ich wollte eigentlich nur einen guten Tag und kein Theater. Aber mir wurde klar, dass Andrea und ich die Situation nicht alleine auflösen würden. Von ihr hörte ich immer nur: "2 hours, 210!" Also, ich marschierte zur Hausdame und als sie unser Ziel begriff, war sie ganz schnell verschwunden.
Eigentlich frage ich vor einem Zimmer nie die Leistungen ab und bislang bin ich im Babylon damit (meist) gut gefahren. Aber bei Andrea war es ein Fehler. Na ja, Scheiße passiert halt.
Wer es trotzdem wagen will, sei angeraten, alles Wesentliche vorab zu klären, wenn die Übersetzerfunktion ihres Handys Empfang hat.
Im Verlauf des Tages habe ich noch böse Blicke von Andrea kassiert, die waren mir aber wirklich egal.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich wirklich etwas angenervt, aber jetzt wo ich es schreibe, finde ich es auch wieder lustig. So was ist irgendwie aus der Klamottenkiste.
Einen Kaffee getrunken, einen Zigarillo geraucht und gegen meine schlechte Laune angekämpft. Dann entdeckte ich Karla (mit getunten Brüsten und erblondet) und brachte mich bei ihr in Erinnerung. Sie kannte sogar noch meinen Namen. Vorsichtig fragte ich, wie viel Zeit sie hätte (meist hat sie im Vorfeld schon zahlreiche Dauerbuchungen) und ich konnte mein Glück kaum fassen. So viel, wie ich will! Hurra!
Das Zimmer mit Karla war wieder spitze. Tolle Küsse, viel Nähe, gutes Französisch und ein fantastischer GV. Das Mädel ist spitze. Mehr braucht man nicht sagen. Und meine Laune war sehr viel besser.
Ich setzte mich im Raucherbereich auf die Couch und gönnte mir ein Zigarillo, als sich plötzlich Vivien neben mich setzte und sich an mich schmiegte. Sie erklärte mir, dass sie Langeweile hätte und was mit mir quatschen wolle. Vivien ist für mich eine 100% Bank. Aus dem Quatschen wurde schnell ein Zimmergang. Und Vivien war wie immer 1a. Ähnlich wie bei Karla: Ich kann mich nur wiederholen: Viel Nähe, tolle Küsse ein fantastischer und ausdauernder Blowjob und ein grandioses Finale. Da macht man alles richtig. Irgendwann wird sich mal ein sehr glücklicher Mann fragen, warum sein Mädel so gut knattern kann. Übung macht halt den Meister.
Jetzt war Whirlpool-Zeit angesagt und ich ließ mich mal so richtig durchblubbern.
Eine Massage bei Milenka, die meiner Meinung nach unübertroffen ist und dann stürzte ich mich wieder ins Getümmel (und rauchte ein Zigarillo). Irgendwann hing ich bei Olivia am Haken, die mich erst mal ausschimpfte, weil ich sie nicht richtig begrüßt hätte. Aus dem Ausschimpfen wurde schnell ein Zimmergang und ab ging die wilde Fahrt. Olivia hat eine gute Mischung aus Porno und GFS. Ihr Blowjob ist unendlich und richtig gut. Mich kann sie damit in den Wahnsinn treiben. Kurz vor dem Höhepunkt kann sie wieder Fahrt raus nehmen, um dann später wieder die Spannung aufzubauen. Ab und an spuckt sie auf das erigierte Glied und schaut einen dabei so lasziv an, als wäre man der einzige Mann auf der Welt. Normalerweise mag ich keinen Dirty Talk, aber wenn Olivia mir „Du geile Sau. Fick mich!“ ins Ohr flüstert, dann fliegen bei mir schon ein paar Sicherungen raus und das letzte Blut verabschiedet sich in tiefere Regionen. Wenn man sie machen lässt, wird es richtig gut. Nachdem sie ein paar Stellungen bei mir abgearbeitet hat (eine geiler, als die andere) bat ich sie in den Doggy und es kam zu einem gewaltigen Abschluss. Olivia ist zwar schon etwas lebenserfahrener, sieht aber richtig klasse aus und hat es voll drauf. In meiner Welt, ein „Must have“.
Eigentlich hatte ich mein Pulver jetzt verschossen, aber im Raucherbereich, wo ich ein Zigarillo rauchte, setzte sich eine junge Dame neben mich. Lange rote Haare, Rastalocken, jede Menge Tattoos (auch im Gesicht) und eine Reihe Piercings. Eigentlich so gar nicht mein Fall, aber das Mädel hatte was. Sie stellte sich als Maja (die Neue) vor und das Gespräch war sehr angenehm. Alles etwas Privat (von daher schweige ich), aber weit ab von dem sonstigen Smalltalk im Babylon. Maja hat für mich das gewisse Etwas. Auf der einen Seite professionell fordernd (was ich hier Positiv meine) und auf der anderen Seite denkt man, dass man mit einer guten Freundin spricht.
Tja – das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen. Aber wenn das Schicksal an deine Tür klopft, sollte man es rein lassen. Also, was soll der Krampf – Schiff unter Dampf.
Also, in der Hochzeitssuite eingecheckt und sie machen lassen. Und alter Falter – sie kann was. Auch hier, viel Nähe, gute Action und mit viel Eigenzweck. Leider war ich nicht mehr richtig in der Lage, in ihre Performance einzusteigen. Dafür bekam ich auch mehrere fragende Blicke. Aber ich bin ein alter Sack und meine Lust ist immer größer als meine Kondition. Sie hat wirklich alles gegeben und es war wunderschön, aber bei mir war nichts mehr im Handel. Es hätte ewig so weiter gehen können, ich wäre nicht gekommen. Und mein Anteil an der Nummer war zum Ende minimal. Sehr gut war es allemal. Sollte ich sie bei meinem nächsten Besuch wieder sehen und sie einverstanden ist, werde ich sicher auf einen Zimmergang drängen. Dann aber nicht als der Letzte des Tages.
Zum Abschluss noch ein Zigarillo geraucht und dann aus den heiligen Hallen entschwunden.
Also, in der Summe ein schöner Tag. Was mich ärgert sind die Kollegen, die ihre Schlappen und Handtücher einfach in der Umkleide liegen lassen müssen oder – noch schlimmer – im Mülleimer entsorgen.
Und sein gebrauchtes Geschirr kann man auch wegtragen.
Ich begreife so ein Verhalten einfach nicht.
Was mich freut, ist die freundliche Art des Clubs, alles sauber (wenn es nicht einer einsaut, aber dann wird schnell nachgebessert) und ich fühle mich dort wohl.
Die Erkenntnis des Tages: Ich habe kein Problem. Zumindest ziemlich lange nicht. Ewigen Dank an Karla, Vivien, Olivia und Maja.
Fazit: Ich werde alt (aber noch nicht zu alt), ich rauche im Babylon zu viel und ich werde sicher wieder hingehen. Seit vielen Jahren mein Lieblingsclub.