Bericht Duisburg - Mistress Maria

Zycho

Neu-Rheinländer
Registriert
13. August 2011
Beiträge
9

Stadt: Duisburg
Name DL: Mistress Maria
Link:
Telefon Nr.: 0172 3096936

Treffpunkt: Privatclub
Club / Agentur: Bizarrer Bahnhof / Bizarrfabrik
Ambiente: sehr gelungen: alter Bahnhof, toll düster und stilvoll umgestaltet, tausend Räume mit viel Spielzeug drin
Empfang / Kontakt: Freundlich, man wurde gesiezt ;-)

Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: ukrainisch, deutsch, englisch, russisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Behaart
Körperschmuck: Kein Körperschmuck

Service (Softcore): ZA passiv, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 300
Positive Punkte: fantastisch aussehende Frau, natürliche Behaarung & Geruch, geiles Programm für'n Anfang
Negative Punkte: hoher Preis, nicht ganz eine Stunde eingehalten
Besonderheiten: fand im SM-Studio statt
Empfehlung: zu 100%


Titel des Berichtes: Mistress Maria

Bericht: Puh, was für ein Erlebnis, zudem spontan:
beim Durchsehen der Angebote auf behaarteladies.de in NRW fiel mir recht schnell nach den üblichen, mich nicht interessierenden Verdächtigen (ältere, dicke Frauen à la "Hildegard_66" oder viele Chinesinnen mit gefälschten Bildern) ein Geschoss in endlosen Stiefeln auf, was auch dominanten Service anbietet. Da sie Ukrainerin ist und ich manchmal gerne die Erwachsenenfilmreihe der Seite "Russian-mistress" schaue, war ich sofort angefixt - könnte ich das nachspielen?
Arbeitsplatz verlassen, tief durchgeatmet, angerufen, Mailbox. Hm.
Arbeitsplatz wieder eingenommen, da kam der Rückruf von ihr. Schlecht, wenn man vor Kollegen telefonisch das perverse Abendprogramm durchgehen will.
Nach etwas hin & her hatte ich sie dann am Telefon, ein Akzent zum Niederknien. Wie ein 14jähriger stotterte ich meine Wünsche (dominante Stunde, anspucken, NS, schlagen, Lecksklave, alles weiter mal sehen) heraus, sie hatte am selben Abend noch etwas frei. Als sie allerdings 300 € pro Stunde verlangte, kam wieder Blut in mein Gehirn und ich musste entschuldigend absagen. Nach einer ganzen Minute Standhaftigkeit und Rationalität hatte ich es mir nochmal überlegt/die Geilheit gesiegt und ich rief sie erneut an, den Termin doch zu machen.
Nach einer Stunde Fahrt kam ich in Duisburg am bizarren Bahnhof an, verstaute Umschlag mit Geld nebst Rose und Schokolade (mein Standart für Dienstleisterinnen) notdürftig ungeschickt in der Jackentasche und ging über den Hof zum Gebäude, alle anwesenen Fernfahrer und Mechaniker freundlich grüßend.
Nach dem Klingeln begrüßte mich die Hausdame (oder so) und führte mich in eine Art Wartezimmer, wirklich ein tolles Gebäude, stilvoll und düster eingerichtet, ich kam an einigen Zimmer mit zahlreichen Spielzeugen vorbei. Die Hausdame siezte mich, was mich immer etwas Karstadt oder das Arbeitsamt erinnert und damit thematisch entfernt. Ich nahm Platz im Wartezimmer, bekam ein Wasser, vor mir auf dem Tisch die Zeitschriften "Schlagzeilen" und andere, in einigen wurde die Bizarrfabrik (oder heißt es bizarrer Bahnhof?) erwähnt.
Dann trat Mistress Maria ein: groß, schlank, sexy, lange blonde Haare, in langen Stiefeln und Fetisch-Klamotten (heißt bestimmt anders, egal) und hatte mich damit gefangen.
Schräg: sie wusste nicht mehr genau, was wir vereinbart hatten, ob 250 € oder 300 €, aber als Gentleman hält man sein Wort, ich übergab ihr das Geld nebst billigem Einschleimversuch (Rose und Schokolade). Wir gingen kurz das Programm oder meine Vorstellungen durch, dann fragte sie mich, ob ich duschen wolle. Da ich immer vor Treffen dusche, erwähnte ich dies kurz und sie meinte, ich solle mir nur die Hände waschen. Warum, wird im Bericht über das zweite Treffen klar. Ich tat, wie mir gehießen und folgte ihrem Körper in ein Zimmer voller Möbel mit Ringen und Anschlagpunkten sowie einem Schirmständer voller Teppichklopfer, Reitgerten und Lederpeitschen.
Etwas aufgeregt-ängstlich, aber ebenso geil zog ich mich aus und erwartete ihre Befehle. Sie fragte mich barsch richtigerweise, wieso ich nur eine Rose brachte, ich musste meinen Mund öffnen und sie spuckte hinein. Das war schon geil.
In der nächsten Stunde tastete sie sich an mich als Objekt heran, fragte dieses und jenes, kettete mich an um unerreichbar für mich mit ihrem Gesäß zu schaukeln und immer wieder spuckte sie mir in den Mund. Zwischendurch bekam ich auch leichte Ohrfeigen, die mich leider auch geil machten. Später sollte ich ihr Höschen ausziehen und sie lecken.
Traumhaft: nicht nur, dass sie (blond) behaart war, sie roch auch sehr natürlich (und nicht nach parfümierter Seife 30 Minuten vorher), Pussy und Arschloch schmeckten fantastisch würzig (eine bessere Beschreibung fällt mir nicht ein), ich hing bestimmt 15 Minuten mit meiner Fresse zwischen ihren Backen. Sie nannte mich daraufhin immer "Hund" und guckte sich das Schauspiel im Spiegel an. Später setzte sie sich auf mein Gesicht, danach pisste sie mir in den Mund. Am Ende sollte ich sie zum Orgasmus lecken, was mir leider null gelang. Ohrfeigen waren die Folge, trotzdem performte ich nicht. Ich durfte weiter meine Zunge in ihre Löcher bohren und mir einen runter holen, dann war die Stunde vorbei.
Mit Tüchern machte ich meine Sauerei sauber und stand zitternd vor ihr. Sie befahl mir, beim nächsten Mal mehr Rosen zu bringen und ihr den Geldumschlag im Mund haltend auf den Knien zu übergeben, dann durfte ich in die Dusche.
Angezogen, rausbegleitet, Fernfahrer auf dem Hof wieder gegrüsst, mit wackeligen Knien ins Auto gesetzt.
Ihren Geruch und Geschmack noch lange auf der Zunge gehabt. Puh.
 
Zurück
Oben Unten