Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 588
Stadt: Duisburg
Laufhaus/EC Düsseldorf & Ruhrgebiet: Vulkanstraße (Duisburg)
Wochentag: Samstag
Uhrzeit: Abends: zwischen 20 & 24 Uhr
Etage: EG
Zimmer: 2
Name DL: Marina
Link:
Telefon Nr.:
Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Südeuropäisch
Sprache: Deutsch, Englisch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Tattoos (unbestimmt)
Service (Softcore): OV, GV
Zeit: bis zu 30 Minuten
Preis: 50
Positive Punkte: Nettes Mädel
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 90%
Titel des Berichtes: Marina Haus 48
Bericht: Ich war längere Zeit im P6 nicht mehr aktiv, aber jetzt kehrte ich an meine Wurzeln dessen zurück, und besuchte die Laufhäuser an der Vulkanstrasse in Duisburg. Da ich in der Bordellcommunity mitlese, war ich auf eine Dame besonders gespannt, und das ist die Geschichte.
Samstagnacht bin ich in Haus 48, vor Zimmer 2, auf Marina gestoßen, bzw., habe ich sie getroffen, gestoßen wurde dann später, im Zimmer.
Marina finde ich äußerst attraktiv, hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, mit einer schönen Spange verziert, und dann erst Ihre Figur! Jemand, wie ich, der auf sehr schlanke Frauen steht fielen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Noch war ihr Körper verhüllt, ungewohnter Weise mit einem langärmligen Shirt und einer Strickhose, was in einem Bordell ziemlich selten ist, wo sonst meistens mehr blanke Haut gezeigt wird.
Da Sie mich freundlich zu sich einlud, konnte ich das nicht ablehnen, und wir einigten uns auf eine habe Stunde Zusammenkunft. Ach ja, an diesem Abend hatte ich noch befürchtet das meine Erektion möglicherweise schwächeln könnte, aber schon vor der Tür drohte mein Penis fast an Überdruck zu zerbersten, allein wegen der Vorfreude Marina bald berühren zu können.
Wir unterhielten uns nett, während wir uns entkleideten, dann verschwand ich kurz in Bad, um Hände und Lörres zu reinigen. In diesem Zimmer war ich schon ein paar Mal, 2019 traf ich hier zum letzten Mal mit Ola zusammen, und wir trieben wieder allerlei Schabernack.
Aber zurück zu Marina, sie fragt mich, ob den Draußen nichts los wäre, denn es war schließlich Samstagnacht, bei Ihr schien heute aber die Kasse noch nicht so richtig zu klingeln. Früher redete man von der „Hölle am Vulkan“, wo es sich in allen Häusern Freier und Huren nur so drängten, und fast Chaos herrschte.
Davon war der heutige Tag zwar weit entfernt, etliche Freier, die sich umschauten, waren aber allemal vorhanden. Später war ich noch in anderen Häusern, um meine lästigen Zwei Euromünzen loszuwerden^^, und empfand es im Eros 26 erschreckend, wie wenig Damen dort ihre Dienste anboten. Ok, Eleni und Lorena, die ich schon kenne, waren anwesend, aber sonst wie gesagt wenig Freudenspenderinnen am Start. Kann an der letzten Hitzewelle liegen, die die alte Industriehalle sicherlich ziemlich aufgeheizt hat. Haus 17/19 war etwas besser gefüllt, vor allem im Hinterhaus, erste und zweite Etage sah es wesentlich besser aus.
Marina sagte mir das sie aus Italien kommt und 24 Jahre alt ist, kann man glauben oder auch nicht.
Wir kuschelten miteinander und redeten Deutsch, bis sie dann irgendwann auf Englisch umschwenkte, was mich veranlasste mich mal wieder in dieser Sprache zu üben. Ihr nackter Körper in meinen Händen, das streicheln ihrer kleinen festen Brüste, ziemlich geil. Ich kraulte Ihren Nacken und Ihre Schultern, Ihre langen Haare kitzelten meinen Bauchnabel….bis ich beschloss Sie jetzt weiterzumachen zu lassen. Gummi auf die Gurke und ab in den Mund.
Der Blowjob war gut, sie fragte auch noch ob es mir so recht wäre, für mich war es aber interessanter ihr festes kleine Hinterteil zu begrapschen. Später ging es zum Koitus über.
Erst poppten wir in der Missionarsstellung, wobei ich die kleinen Tattoos auf ihrer Vorderseite und das Bauchnabelpiercing betrachtete, bevor ich mich fast gänzlich auf sie legte um die Wärme Marinas Körpers zu spüren und ihren Atem an Ohr zu fühlen. Darauf folgte die Hündchenstellung, in der ich den großen Schriftzug auf ihrer Wirbelsäule und das „Kleingedruckte“ Tattoo lesen konnte. Ok, das kleingedruckte habe ich natürlich wieder vergessen, aber mein Penis, der in Ihrer Vagina zwischen den kleinen Pobacken, hin und her flutschte habe ich immer noch vor Augen. Es hätte mir sicher schon kommen können, wäre ich nicht ich, und bat Marina jetzt dazu sich an die Wand zu stellen.
Im ersten Moment war sie davon wohl etwas irritiert, was ich den wünschte. Aber im „Stehen von Hinten“ ist bei Ihrer Größe, 1,70 cm, geradezu ideal. Sie half mir anzudocken, erst umklammerte ich ihre superschmale Taille beim Bumsen, denn hielt ich mich an ihren festen Brüsten fest und massierte die Nippel.
Normalerweise sollte das Sperma jetzt nur so herausspitzen, aber ….bei mir ist das ja immer etwas schwierig. Ich hörte dann auf, um Überlast zu vermeiden, und Marina fragte mich wieder, ob ich „gekommen“ wäre. Sowas ist nicht böse gemeint, denn meistens fragen mich das die Frauen, wenn ich mit der Rammelei aufhöre, ob dies so wäre. Nach der Erklärung das zu häufige und kräftige Handarbeit die Empfindlichkeit stark herabsetzt, und diese Folgen hat, kuschelten wir noch etwas, und ich ließ wieder meine Hände über ihren Körper kreisen.
Sie meinte das ich „außergewöhnlich nett“ sei, was ich als Kompliment annahm, obwohl das eigentlich nicht an mit liegt, sondern eher an denen die „nicht so nett“ sind.
Ich fragte Marina nach ihren Arbeitszeiten, und erfuhr das sie ab dem 20.07 wohl wieder Urlaub geplant hat, so dass ich ihr versprach sie vorher noch mal zu besuchen.
Dann war es Zeit zu gehen, und nach einer netten Verabschiedung wünschte ich ihr viel Erfolg für die restliche Nacht.
Der Bericht ist mal wieder etwas länger geworden, aber ich war von Marina angetan, auch wenn so schöne Frauen natürlich nicht "perfekt“ sind.