Bericht Duisburg - Lela

Deinosuchus

hervorragender Rheinländer
Registriert
12. Dezember 2016
Beiträge
601

Stadt: Duisburg
Laufhaus/EC Düsseldorf & Ruhrgebiet: Vulkanstraße (Duisburg)
Wochentag: Sonntag
Uhrzeit: Frühabends: zwischen 17 & 20 Uhr
Etage: 1. OG
Zimmer: 603

Name DL: Lela
Link:
Telefon Nr.:

Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Südeuropäisch
Sprache: Englisch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck

Service (Softcore): OV, GV
Zeit: bis zu 30 Minuten
Preis: 70
Positive Punkte: Hüsch und Nett
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%


Titel des Berichtes: Lela, Schön und nett, Gutes Date am Sonntag.

Bericht: Nach meinem letzten Besuch im Saunaclub Acapulco Gold, schwebte mir vor eine längere Pause, vom Kostenintensiven Kuscheln mit hübschen jungen Frauen, einzulegen.

Das war am 18.09, aber da der Begriff lang ja relativ ist, war ich heute am 28.09 schon wieder in den Laufhäusern an der Vulkanstrasse unterwegs^^.

Mit mir unterwegs, eine ganze Menge Herren aus allen möglichen Ländern der Welt, was Ich für kurz nach 17 Uhr, schon beachtlich fand.

Es gab auch einige Damen, aus einigen möglichen Ländern der Welt, die hier Geld verdienen wollten. Nach einigen Durchläufen waren es leider nicht die, die mich unbedingt besonders angezogen hätten. Es gibt, oder gab, am Vulkan sicher Frauen, die ich gerne wieder besuchen würde, aber davon war fast überhaupt keine da.
Lorena, aus dem Eros 26, habe ich schon länger nicht gesehen, und trotz einem Bericht im Rheinforum, der mich darauf hoffen ließ sie heute wieder zu sehen, war sie nicht anzutreffen.

Zur Not frisst der Deinosuchus aber auch….. Knäckebrot, oder so ähnlich, und so wurde eine Dame die Ich im Haus 17/19 Hinterhaus, vor Zimmer 603, vor kurzem gesehen hatte und eine gute Figur machte, bzw. hat, als Ziel auserwählt.
Da sie beschäftigt war, wartete ich bis den Vorhang aufging, die Tür sich öffnete, und ein grinsender Kerl herauslief.
Lange schwarze Haare, ein recht hübsches Gesicht, eigentlich sehr hübsch, nur dunkle Augenringe schmälerten den Anblick ein wenig, da sie kaum geschminkt aussah.

Helle makellose Haut, kein Hungerhaken worauf ich sonst sofort abfahre, aber schön schlank, mit einem knackigen Hintern, kleinen Brüsten, und auch recht groß, denn mit den Stelzen an überragende sich mich, mit knapp 1.80 sogar ein wenig, und sah, in der schwarzen, knappen Unterwäsche sehr anregend für mich aus.
An der Tür stand Lela, und da sich mich anlächelte beschloss ich es mit Ihr mal zu versuchen.
Ob sie jetzt auch : „Alles Gut?“ bei meinem ersten Vorbeilaufen gefragt hat, weiß ich nicht mehr. Ist ja irgendwie der Standartspruch in letzter Zeit am Vulkan geworden, dafür ist „Schatzi“, meiner Meinung nach, wohl nicht mehr in, aber egal.

Die Konversation erwies sich als schwierig, mein schlechtes Englisch und Ihres, prallten aufeinander, was zu einigen Missverständnissen führte.
Sie verstand mein: „What´s your Price for a half Hour” nicht, aber “Thirty Minutes”, and so on…
Immerhin konnten wir uns dann auf 70€ für „Thirty Minutes „einigen, und so trat ich ein, aus meinen Klamotten raus, und nachdem ich mich frisch gemacht hatte, fanden wir uns dann auf dem Bett wieder.

Lela empfand ich als sehr kommunikativ und sympathisch. Schon als sie vor mir auf dem Bett hockte, konnte ich es nicht lassen ihren Nacken und Hals zu massieren, woraufhin sie schnurrte wie ein Kätzchen. Dann bat sie mich sich flach hinzulegen, legte sich, etwas erhöht neben mich, wir plauderten über dies und das während ich mit meinen Händen Ihren Körper erkundete, und sie sich zärtlich um meinen Penis und die Hoden kümmerte. Es machte mir Freude sie an mich heranzuziehen, sie weiter zu kraulen, meine Finger über Ihre Kehle und Kinn gleiten zu lassen….und das ging eine ganze Zeit lang so, so dass man sagen kann das sie bei mir ziemlich viel Nähe zu lies, und auch zurückgab.

Da es ihr wohl gefiel, und über Verspannungen im Schulterbereich klagte, sagte ich das sie sich auf den Bauch legen solle, und „knetete“ sie von den Schultern an bis zu Po durch. Lela hat, wie schon vorher erwähnt, einen knackigen Po, und begleitete meine Griffe daran mit Geräuschen des Wohlgefallens.
Jetzt war sie an er Reihe, ob sie „schlaff gummiert“, kann ich nicht sagen, denn ich war scharf wie eine Chilischote^^. Ihr Blowjob war gut, immerhin fühlte es sich für mich recht kräftig an, aber nicht besonders lang.

Es kam dann zum Koitus, erst in der Missionar Stellung und später im Doggystyle. Sie massierte dabei sanft meine Hoden, was mich angenehm stimulierte. In der der Stellung „Normal“ wie sie es nannte, fragte sie mich ob sie meine Brustwarzen massieren solle, was ich annahm, denn das hatte ich bei ihr ja auch öfter gemacht^^.
Da ich es mit Ejakulationen nicht so habe, im Moment stehen die Chancen bei 1:10, hörte ich nach einiger Zeit auf, und beschloss noch eine Zeitlang mit der schönen Lela zu relaxen, denn mein Blick auf die Uhr zeige das erst 20 Minuten vergangen waren.

Lela machte keinen Stress, und so kuschelten wir noch ein paar Minuten, machten uns dann wieder frisch, und da Lela dabei länger als ich brauchte, wartete ich, bis wir uns nach einer netten Verabschiedung trennten.

Mir hat es sehr gut gefallen, einer Wiederholung steht da eigentlich nichts im Wege, bis darauf das ich in letzter Zeit etliche Damen kennengelernt habe, wo das genauso der Fall ist.
Wer jetzt einen Pornostar sucht, der Unmögliches möglich macht, oder andere Prioritäten als ich hat, wird bei Lela vielleicht nicht das Finden was er sich wünscht, aber nur Selbstversuch macht kluch…
 
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