marquisde
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 19. November 2023
- Beiträge
- 1
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Düsseldorf
Name DL: Fang Fang
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.: 0176 57846958
Bilder:
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Hibiskus Massage
Ambiente: In traditionellem chinesischen Stil gehalten.
Empfang/Kontakt: Kontaktaufnahme über WhatsApp lief problemlos und in gutem deutsch. Bei meiner Ankunft wurde ich von einer netten älteren Dame empfangen, die mit Smalltalk die Zeit bis zu meinem Termin angenehm überbrückte.
Nationalität:
Sprache:
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: B2B mit sinnlicher Handentspannung
Zeit: 1 Stunde
Preis: 80€
Positive Punkte: Mich erwartete ein offene und sinnliche junge Dame.
Negative Punkte: Wegen der Sprachbarriere war die Kommunikation nur auf das Wesentliche beschränkt.
Besonderheiten: Konnte trotz Sprachhürde auf meine Wünsche eingehen.
Empfehlung: zu 90%
Bericht
Von Eiseskälte zu sinnlicher Wärme: Meine Erfahrung mit Fang Fang von Hibiskus
An diesen kalten Tagen, wo die Kälte dir bis in die Knochen kriecht, erwachte in mir ein tiefes Verlangen nach der wärmenden Umarmung einer Massage. Über die digitale Schnellstraße von WhatsApp arrangierte ich mühelos ein Treffen mit Fang Fang.
Bei meiner Ankunft im Studio, empfing mich eine freundliche Dame, bewaffnet mit Wärmekissen als Schild gegen die Kälte. Kaum war der vorherige Gast verschwunden, trat Fang Fang selbst auf die Bühne, mit einem entzückenden Lächeln und sanften Händen, die mich zu einem verheißungsvollen Massagebett in ein kleines Räumchen (ent)führten. Dort angekommen, tauschten wir, wie bei einem unausgesprochenen Ritual, da die junge Dame nur wenig Deutsch sprach, was die Kommunikation auf das Wesentliche beschränkte, 80 Euro für eine Stunde Body2Body-Massage. Nach der Zahlung war sie auffallend darauf bedacht, mich zügig zu entkleiden, als wolle sie ohne Umschweife zum Kern unserer Begegnung vorstoßen.
Ich nahm auf der Liege Platz, legte mich auf den Bauch und bereitete mich auf die sinnliche Erfahrung vor. Fang Fangs Massage begann sanft, weniger als Heilmittel, sondern vielmehr als eine sinnliche Einleitung. Es ist wichtig zu erwähnen, dass man von Fang Fang keine professionelle Massage im herkömmlichen Sinne erwarten sollte. Ihre Technik war weniger darauf ausgerichtet, Verspannungen zu lösen, als vielmehr darauf, eine Atmosphäre der Sinnlichkeit und taktilen Entdeckung zu schaffen. Während ihre Hände geschickt über meinen Rücken tanzten, lud sie mich ein, die Konturen ihres Körpers zu erkunden, eine Einladung zum gegenseitigen Verwöhnen und Entdecken. Dabei, mit dem Kopf tief in der Liege versunken, musste ich mich immer wieder rumtasten, um die sanfte Haut von Fang Fang wiederzufinden. Ich streichte ihr behutsam über die Beine und den Hintern ihres zierlichen Körpers. Nachdem sie mit meinem Rücken fertig war, platzierte sich Fang Fang entspannt auf meinen Rücken. Ich konnte das Gewicht ihres Körpers und die Weichheit ihrer Brüste sanft auf mir spüren, was eine zusätzliche Dimension der Nähe und Intimität schuf. Während sie gefühlvoll meine Ohren liebkoste, konnte ich ihr erotisches Stöhnen hören, ein Klang, der die sinnliche Atmosphäre noch verstärkte und mich weiter in das Erlebnis eintauchen ließ. Anschließend glitt Fang Fang sanft meinen Rücken hinunter und griff mit gefühlvollen Händen nach meinen Eiern. Diese Berührung schien mir wie eine sanfte Prüfung, um zu erkennen, wie entspannt und bereit ich bereits war.
Als sie spürte, dass ich für den nächsten Schritt bereit war, bat sie mich, mich umzudrehen – zumindest war dies das, was ich in diesem Moment aus ihren wenigen Worten heraushören konnte. Plötzlich war Fang Fang wie ein Wirbelwind über mir, und wir begannen uns zu küssen. Ihre tiefen Zungenküsse fühlten sich an wie ein leidenschaftliches Bestreben, in eine Festung einzudringen, eine Festung, die ich mit meiner eigenen Zunge verteidigte. Es war ein Spiel aus Annäherung und Rückzug, bei dem ihre Küsse intensiv, aber niemals zu aufdringlich waren. Gelegentlich unterbrach sie unseren Zungenkuss, um mich mit ihren bezaubernden Augen anzuschauen. In diesen Momenten betastete ich weiterhin ihren Körper, genoss jede Berührung, jede Linie ihrer Figur, während die Spannung zwischen uns stetig wuchs. Mit ihrem kleinen Körper rutschte Fang Fang gekonnt und verführerisch auf mir auf und ab, bis ich schließlich das erste Mal zum Höhepunkt kam. Danach verweilten wir einen Moment in Stille, während ich langsam und in Ruhe fertig auszucken konnte.
Nach einer kurzen, aber sorgfältigen Säuberung erblühte unser wildes Knutschen erneut, als ob das Feuer unserer Leidenschaft nur kurzfristig gedämpft, aber nicht gelöscht worden war. In diesen Momenten intensivierte sich unsere Verbindung, und das Spiel aus Nähe und Begehren setzte sich fort. Nach einer Weile bemerkte Fang Fang, dass sich bei mir erneut etwas regte. Nun folgte der Höhepunkt meines Erlebnisses. Meine sinnlichen Berührungen ihrer süßen Füße während der Massage waren ihr offensichtlich nicht entgangen. Sie positionierte sich so, dass sie mir ihre kleinen Füße ins Gesicht strecken konnte, während sie mit ihren Beinen meinen Penis auf eine sehr erotische Weise umschloss und sich dabei leicht auf und ab bewegte. Gleichzeitig kam ihre Hand zum Einsatz, die geschickt meine Eier und meinen Penis massierte und mir ein überwältigendes Gefühl der Befriedigung schenkte. Zum Abschluss ölte Fang Fang ihre Hand noch einmal gründlich ein, um mir den letzten Tropfen Lust zu entlocken. Ihre Technik war dabei so intensiv und zielgerichtet, dass ich das Gefühl hatte, sie würde jeden letzten Rest an Spannung aus mir herauspressen. Dieser Moment war das finale Crescendo unserer Begegnung, bei dem sie sicherstellte, dass ich vollständig und tiefgehend befriedigt war.
Zusammengefasst war es eine wunderschöne Stunde mit einem entzückenden kleinen Wirbelwind, der mit seiner Leichtigkeit und spielerischen Verspieltheit mein Herz und meine Sinne im Sturm eroberte. Schade war, dass wir uns aufgrund der Sprachbarriere nicht immer zu hundert Prozent verstehen konnten. Dieses kleine Hindernis in der Kommunikation konnte zwar nicht die Qualität der gemeinsamen Zeit mindern, hinterließ jedoch einen Hauch von Bedauern darüber, dass vielleicht noch mehr Tiefe möglich gewesen wäre.