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mystal
Guest
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Stadt: Düsseldorf
Name DL: Anya
Link DL:
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TelefonNr.: 01 52 - 16 38 74 69
Bilder DL: 50% reale Bilder - stark bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Einfach, aber sauber
Empfang/Kontakt: Verständigung schwierig, mehrmalige Telefonate erforderlich, bis Tür geöffnet wurde
Nationalität: ?? Süd-Ost-Europa
Sprache: wenig Deusch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 10 Minuten
Preis: € 80 halbe Stunde
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
:
Bericht
Anya und Ginna in Düsseldorf
Hatte gerade ein unterirdisches Erlebnis mit Anya bzw. ihrer Kollegin "Ginna".
Anya entspricht den Fotos auf den relaxten Seiten nicht. Sie ist deutlich fülliger und m.E. auch älter als auf den Bildern. Ich wollte das Date daher abbrechen.
Sie rief dann eine sehr süße Kollegin ins Zimmer, die sich als Ginna vorstellte, diese hier:
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. Die Bilder entsprechen der Realtität: skinny, klein, große feste Brüste (m.E. nicht gemacht).Ginna hielt mir einen Zettel unter die Nase: halbe Stunde 80 EUR, Stunde 120 EUR, blasen, anal und ficken - alles inklusive, Küssen angeblich auch. OK, das fand ich in Ordnung.
Nach kurzer Waschung ab aufs Bett. Sie zog sich bis auf den Slip aus und fing an, an meinem besten Freund herumzuspielen. Nach kurzer Zeit kam der Conti drauf (!), dann blies sie ein wenig, denn wurde wieder fest mit der Hand gewichst - und ich bin gekommen. Ich hatte noch versucht klar zu machen, dass sie aufhören soll, aber das hat sie oder wollte sie nicht verstehen.
Ich bekam dann zwei Reinigungstücher in die Hand gedrückt, die Kleine zog sich sofort an - und das wars.
Die Kleine ist sehr geil, aber ich war wohl zu nett. Darum extrem abspritzorientiert und null Interesse an Service. Wer also zu ihr geht, sollte sie ganz deutlich führen.
Die Wohnung war sauber und in Ordnung. Ist im vierten Stock Nähe Hauptbahnhof. Als ich hochging öffnete sich eine Türo im zweiten Stock und ein junger Mann schaute heraus. Mag Zufall gewesen sein, kann aber auch der Manager der beiden sein, der nach dem Rechten sieht.
Das Erlebnis war also ein Reinfall, was in Corona-Zeiten nicht das Schlechteste sein muss.