Eddie42
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 29. August 2022
- Beiträge
- 18
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Dortmund
Name DL: Sisi
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TelefonNr.: 015213824932
Bilder: Fakebilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: dunkel, unordentlich
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Chinesisch
Sprache: Englisch, Deutsch
Alter: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: OV, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: 80€
Positive Punkte: Sieht nett aus
Negative Punkte: Ihre Serviceliste kann um etliche Punkte gekürzt werden.
Besonderheiten:
Empfehlung: 0%
Bericht
Privatwohnung - Sisi
Gestern bin ich über das Profil von Sisi gestolpert und dachte, ich probier’s mal. Termin für heute 10:30 Uhr gemacht. Etwa eine Stunde vorher habe über WhatsApp den Termin noch einmal bestätigt, die Nachricht wurde allerdings bis zu meiner Ankunft nicht angesehen.
An der genannten Adresse angekommen (in der Nähe des Johannes Hospital; einen Parkplatz zu finden ist also Glücksache), rief ich kurz an, dass ich jetzt da sei.
„Okay, ich mache die Tür auf“, antwortete sie in relativ gutem Deutsch.
Nichts passiert. 2 Minuten stehe ich wie ein Trottel vor der Tür. „Stehe ich vor der richtigen Tür?“ schreibe ich ihr. „Schick Foto“ antwortet sie. Hä? Von mir? Von der Tür? Ich hab dann ein Foto von der Tür gemacht, später noch von mir. Ende vom Lied war, sie wohnt im Gebäude gegenüber und wollte sich wahrscheinlich vergewissern, wer da vor der Tür steht. Nachdem sie mich ins Haus gelassen hat, und mir dann gnädiger Weise ein paar Minuten später auch noch die Etage mitgeteilt hat stand ich kurz darauf in ihrer unordentlichen 1½ Zimmerwohnung.
Die Bilder, zumindest die, wo das Gesicht zu sehen ist, sind fake. Sie sah nicht wirklich schlecht aus, aber wenn man Fotos hat, hat man halt eine gewisse Vorstellung. Wir klärten das finanzielle, ich hatte für eine Stunde gebucht, 130 Euro. Standard. Sie trug eine Sailoruniform, derer sie sich allerdings sofort entledigte, während ich mich auszog.
Ihre Figur war ansehnlich, nichts Besonderes, schöne C-Brüste, kein Hintern, dafür ein kleiner faltiger Hängebauch. Das Alter schätzte ich auf 40-45, kann aber auch älter sein. Bei Asiatinnen bin ich mir nie sicher.
Sie bat mich aufs Bett, kramte nach Kondom, Zewas und Gleitgel. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine, zog das Kondom über meinen, noch nicht mal ansatzweise, erregten Penis und fing an zu blasen. Kein Küssen, Schmusen oder irgendwas, was nach Vorspiel aussah. Als ich nach Küssen fragte, bekam ich einen unschuldigen Schmatzer auf die Lippen, das war’s.
Der Blowjob machte nicht wirklich Spaß, vom in der Serviceliste angegebenen Deep Throat keine Spur. Berührungstechnisch konnte ich nur ihre Arme und den Kopf erreichen. Fantastisch.
Als sie meinte, ich wäre hart genug für Penetration, wollte sie sofort in Missio, ich konnte sie dann aber zum Cowgirl überreden. So konnte ich wenigstens mal ihre Brüste anfassen. Großer Fehler. Flache Hand auf die Brust okay, bloß nicht mit den Nippeln spielen, da ist sie empfindlich. Sie stöhnte gut mit, auch wenn es offensichtlich gespielt war.
Dann war sie der Meinung, sie hätte genug von Cowgirl und entschied sich für Missio. Als sie davon genug hatte gings in Doggy. Während sie sich in Stellung brachte, fasste ich ihr einmal an die Muschi. Meine Hand wurde sofort weggeschlagen. Also Doggy dann. Als sie davon auch genug hatte, sollte ich mich auf den Rücken legen, sie rupfte das Kondom runter und machte sich an einen Handjob. Ich sagte ihr, dass ich fürs Ficken bezahlt habe. Daraufhin nahm sie das Kondom, dass sie mir gerade runtergezogen hatte und stülpte es mir wieder über. Ich sollte dann wieder in Doggy ran. Von ihr kam dann aber gar nichts mehr. Da war dann auch bei mir tote Hose.
Ich zog raus, mit den Worten, dass es mir keinen Spaß mach würde. Sie bemühte sich dann das Kondom wieder runterzuziehen und mich sauber zu machen. Da sie dafür allerdings eine Ewigkeit brauchte, habe ich nur gesagt, dass sie es gut sein lassen soll, stand auf und fing an mich anzuziehen. Wir hatten gerade mal 20 Minuten meiner gebuchten Stunde rum. Das teilte ich ihr mit, und sagte, ich hätte für eine Stunde bezahlt. Das schien sie nicht zu verstehen, also wiederholte ich es, mit dem Zusatz, dass ich nicht glücklich sei. Sie kramte nach Geld und gab mir 50 Euro zurück. Besser als nichts, aber trotzdem 80 Euro verbrannt.
Ihre Verabschiedung war dennoch freundlich. Allerdings verließ ich das Gebäude schwer gefrustet.