Bericht Dortmund - Naturgeiler Dreier - oder: Txp boldly went where no Txp has gone before

Txp

ex Forumsparanoiker
Registriert
22. März 2017
Beiträge
1.545
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Dortmund
Name DL: Svenja und Ronja
Link DL: https://www.kaufmich.com/sexysvenja123TelefonNr.:
Bilder DL: 90% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Da wir 3 da alle hoffentlich nicht wohnen: okay.
Empfang/Kontakt: Herzlich, freundlich, locker, lustig
Nationalität: Deutsch ohne Ausweiskontrolle
Sprache: Deutsch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Dreier / MFF mit OV, GV, Fingern, Prostatamassage, dom. DL, ZK x 2
Zeit: 45 Minuten
Preis: € 120
Positive Punkte: Geilheit
Negative Punkte: -
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Naturgeiler Dreier - oder: Txp boldly went where no Txp has gone before


Nach einem enttäuschend großen (quasi XL) leidenschaftslosen Cluberlebnis im XS (das war wenig Exzess) musste rasch Abhilfe her:

Es sollte ein Showdown galaktischen Ausmaßes werden.

"Computer! Zeige sämtliche weiblichen Sexworker in der Umgebung an..." <Computer öffnet Kaufmich.com>

Die Langstreckensensoren wurden aktiviert: Planeten der Klasse-M ("M" wie MILF), das heißt mit atembarer Atmosphäre und Vegetation, möglichst dicht bewaldet - die wollte mein dreiköpfiges Außenteam, bestehend aus dem Knirps und den Zwillingen, erkunden (Universaltranslation: Wann immer möglich bevorzuge ich teil- oder unrasierte Dienstleisterinnen). Und so geriet ich ins Gravitationsfeld des Planeten , jenseits meiner Neutralen Zone im Ruhrsystem, äh -gebiet (genauer Standort: Sektor 001 im Alphaquadranten, Terra, Nordhalbkugel, europäisches Festland, Dortmund).

Zumindest teilbewaldet sollte dieser sein (meinte die gefällige Frauenstimme des "Computers"). Kosmisch gute Rezensionen waren auf meinem PADD (Personal Access Display Device) zu lesen. Gute Preise, gute Besserung - für mein geschundenes Paysexleben. So schwenkte ich in ihre Umlaufbahn ein.

Die Kontaktaufnahme war zunächst ernüchternd: Auf den Schirm! Leider gab es nur eine Audioverbindung (Interferenzen und lahme Funkstandards einer Präwarp-Zivilisation): kein Termin mehr am Wochenende; Abbruch des Funkkontakts. Über den beliebtesten Messenger des Planeten (zumindest vor Zefram Cochrane, geb. 2030) jedoch nahm ich nach internen terminlichen Umdisponierungen wieder Kontakt auf und erfuhr: 1,5 Erdumdrehungen später wären zwei Wurmlöcher frei, denn sie hatte ja einen Zwillingsplaneten (hatte der "Computer" auch ausgespuckt): Freundin Ronja aka . Das Scannen der und Runterbeamen auf die beiden Oberflächen sollte pro Erdenstunde Aufenthalt 150 Streifen goldgepresstes Latinum kosten, 80 für 30 Erdenminuten (Stand Sternzeit 73056,0502283106 - Umrechnungskurs in Euro 1:1).

Na, wenn das nichts für meinen Roten Riesen war...! Das könnte ein Supernova-gleiches Ereignis werden. Das Beamen war ja in Wirklichkeit noch nicht erfunden, also den Boliden mit Verbrennungsmotor genommen und präwarp-style übern Asphalt gerollt. Voller Stopp am per Streetview vorab inspizierten einzelstehenden villenhaften Haus im ruhigeren Außenbezirk der Großstadt.

Ein Hüne, geburtlich aus einem anderen Kulturkreis stammend (nein, kein Cardassianer), hatte wohl auch vergeblich irgendwo Einlass erbeten und stand nun ein bisschen wie ein verarschter Pizzabote (nur ohne Pizza) am Eingang. Smart schob ich mich an ihm vorbei (hätte Insider an ein modifiziertes Kirk-Epsilon-Ausweichmanöver erinnert), nachdem mein Klingeln erfolgreich war. Drinnen erkannte ich: "SM-Studio", in den weiteren Etagen die üblichen Jahreszeiten-Türbeschilderungen ("Sommer", "Winter" etc.) - ich war also in einem "Ich-geh-jetzt-ficken"-Haus gelandet. Na ja, da ich ausreichend viele Bruchteile eines Lichtjahres von meiner Heimatwelt entfernt war, machte mir das wie das Zusammentreffen mit dem P6-Kollegen am Eingang mal gar nix aus.

Ganz oben öffnete sich die Tür zu "meinem" Holodeck. Nachdem sie sich hinter mir geschlossen hatte, tippte ich unmerklich auf einen imaginären Punkt unterhalb meines linken Schlüsselbeins und murmelte ein "Computer! Simulation 'Txp-1' starten!". Und die Illusion begann.

1. Offizier Ronja ohne Uniform bot mir eine flüssige Erfrischung aus dem Replikator an, die ich jedoch dankend ablehnte. Sie hatte sichtlich frisch geduscht. Da durfte ich nicht nachstehen. Und ich bekam: Ein Handtuch! (Ach nee, die Freude über dieses allmächtige Gadget entstammt ja einem anderen Universum, in dem die Erde gesprengt wurde.)

Nachdem der Duschvorgang abgeschlossen war, kam ich in ein perfekt simuliertes Verrichtungszimmer (perfekt durch seine minimalen, aber wirklichkeitsnah einprogrammierten Unzulänglichkeiten wie hauchdezenter Rauchgeruch, saggy tits Größe B bei Ronja trotz Ausschreibung als C, in die Jahre gekommenes Laminat). Captain Svenja erschien auf der Brücke wie die Natur sie geschaffen hatte (ein paar weitere Unregelmäßigkeiten: hier sicher Körbchen C statt eines behaupteten B und eine ein bisschen properere Silhouette, als die Bilder und die angegebenen Körpermaße suggeriert hatten - das 1. Foto oben links zeigt im übrigen eine junge Frau, die mit Svenja anno 2019 nix zu tun hat).

Alles gut, aber: Hier hatte sich der "Computer" noch einen Riesenschnitzer erlaubt: Klasse-M ja, aber kein Wald, noch nicht mal Gras, Oberfläche glatt. Das bedeutete mal wieder einen längeren Wartungsaufenthalt in einer Sternenbasis...

Zum Sinn und Zweck des Programms: die körperlichen Freuden.
Eine tolle lockere Atmosphäre hatte mir der Computer kredenzt...die Liebesdienerinnen gut gelaunt (was habe ich schon erwartungsvoll in gelangweilte Hackfr*ssen geschaut), witzig, im besten Alter, einige ehrliche Spuren der Erfahrungen des Lebens. Auch die Altersangaben waren stimmig simuliert: also wie immer 10-20% draufrechnen...perfekt.

Es ging aufs Bett. Start mit einer Massage in meiner Bauchlage, dabei recht schnell manuelle Kontaktaufnahme der zwischen meinen gespreizten Beinen knieenden Svenja mit dem Gemächt und der dahin führenden Rinne. Dabei streichelte und dann küsste die Richtung skinny geformte Ronja meinen oberen Rücken und Nacken. Ihre dunkelblonde lockige Löwenmähne kitzelte dabei nett. Sie kam dabei auch dann soweit um die Kurve zu mir ohne Aufforderung, dass unsere Lippen sich trafen und die Zungen ohne Berührungsängste einander erforschten.

Die Hände zwischen meinen Beinen wurden zugleich fordernder und griffen mal durch. Die Aufforderung zur Rückenlage erlöste mich aus meiner Untätig- und eingeschränkten Sehfähigkeit: Ich konnte nun mit Ronja richtig schön knutschen, als wären wir ein Paar. Dabei blieb Svenja immer schön wie von einem Traktorstrahl gehalten an meinem Disruptor und verwöhnte ihn oral mit ungeahnter Technikaffinität.

Und jetzt habe ich ein Problem beim Berichten. Mein Nervensystem war aufgrund der Fülle und Dichte an visuellen und taktilen Reizen schlicht überfordert. Ich kann mich an Szenen und Gedanken und Emotionen erinnern, aber die chronologischen Abläufe kriege ich ehrlicherweise nicht mehr vollends auf die Reihe.

Was ich tat und fühlte:
Muschilutschen bei beiden, und eine schmeckte besser als die andere. Zungenküsse im Wechsel. Wieder Ronja in 69er Position über mir mit ihrem kleinen knackigen Hintern. Sie leckte ich lange, während ich mit der rechten Hand ihre herrlich fluffig leichten Saggy-Brüste abgriff und zugleich mit der Linken Svenja fingerte, die sich beim engagierten, stets intensiven abwechslungsreichen Flötenspiel seitlich gut erreichbar neben mich positioniert hatte. Ich sah es nicht, weil ich nur Augen für Ronjas wohlschmeckende Pussy hatte, aber es fühlte sich zeitweise an, als würden sie sich beim Blasen abwechseln.

Mit ineinander verschlungenen Leibern bildeten wir einen Knoten der Lust, den Svenja mehrfach hätte zum Platzen bringen können: Bestimmt dreimal wäre ich beinahe in ihrem heißen Mund explodiert. Ich wollte es noch nicht - ein angedeutetes Handheben, und sie wusste jeweils Bescheid, hielt kurz ein, um direkt wieder genauso geil weiterzumachen. Dabei massierte ich fortwährend ihren G-Punkt.

Um diese eine bestimmte Phantasie in die Tat umzusetzen, musste ich mich ein bisschen verrenken, aber ich schaffte es, auch die Fotze, die sich immer wieder rhythmisch an mein Gesicht drückte, zeitgleich mit der Rechten zu fingern, während ich links raumgreifende Kreise an die Wände von Svenjas muskulöser Jefferies-Röhre zeichnete - moderne Höhlenmalerei im Einklang mit der Natur! Denn links wie auch rechts war alles schön glitschig ohne Tubenglitschi. Die beiden waren geil, das war mir Gewissheit. Hier gab es auch kein dümmlich wirkendes übertriebenes Gestöhne.

Noch etwas Bemerkenswertes und eine ungewohnte Wertschätzung: das Kundenprofil war gelesen, verstanden und sogar erinnert und umgesetzt worden. Ich bekam meine Brustwarzenspiele/-tortur von Svenja mit einer bittersüß-schmerzhaften Konsequenz und Hingabe ungefragt, während ich dabei von Ronja geritten wurde. Ich bat um Spucke und bekam sie, um mein Leiden zu lindern. Sie war dominant, natürlich war ich selbst Schuld gewesen, großspurig-souverän darum schriftlich gebeten zu haben. Mit einem Lächeln wies sie mich daraufhin.

Dann fragte sie nach einer Prostatamassage. Ich wollte alles bzw. war willenlos (unerfahren in dieser Praktik). Resultat dieser gegensätzlichen Behauptungen im vorhergehenden Satz war, dass sie sich mit einem Gummi über dem Finger und Glitsche an und in meiner Rosette zu schaffen machte, während mich ihre Freundin reitend fickte. Der große Wow-Effekt blieb leider aus, was auch sie trocken konstatierte ("No reaction!").

Ronja stieg ab, und ich erhascht einen ersten späten Blick auf meine Armbanduhr (denn ich hatte vorher nicht meinen Finger aus Svenjas warm-feuchter Muschi entfernen wollen, um die Uhrzeit zu checken). Schlagartig wurde mir klar, dass ich in beiden Wortsinnen hier zum Ende kommen musste. Ich bedauerte das letzte Handheben bei Svenjas phänomenalem Französisch. Wenn auch vorzeitig...es wäre perfekt gewesen! Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, denn sonst können Mädels noch so dolle Sachen mit ihrem Mundwerk veranstalten...an Kommen ist dabei selbst bei abartigst hochfrequentem Headbangen nicht zu denken. Und hier hätte ich mehrfach spielend fast meine Munition verschossen - was aber sicher auch mit der Reizüberflutung der Dreiersituation zu erklären ist.

Was ich bei der gesamten Liebesspielsimulation dachte: immer wieder ein Wort: Paradies. Und dann immer wieder Bedauern, dass diese Zwillingsplaneten mit der Einschlagskraft von Transphasentorpedos nicht in meinem Niederrheinsystem ihre elliptischen Bahnen zogen.

Ich fühlte mich von diesen beiden authentischen Sexkünstlerinnen assimiliert.

Captain Svenja nahm das Ruder in die Hand und wollte den Roten Riesen bezwingen. Zwischen meinen Beinen knieend entfernte sie den Deflektor aus Latex und fing mit einem heftigen Handjob an. Nach ZK mit Ronja bat ich diese um Facesitting. Dabei spuckte Svenja immer wieder ungeniert auf mein bestes Stück, während sie weiterwichste. Ich leckte mich ein letztes Mal um Kopf und Kragen, wie von einem tollwütigen Tier bekam Ronja es. Ich erinnere mich an das Gefühl der Gewissheit, dass es ihr sehr gefiel. Ich sah jetzt nachvollziehbar nichts mehr, es war nur noch Schlecken, Schmecken, Hören und Fühlen, wie mein Spuckluder mein Körperzentrum beackerte.

Dann nahte unaufhaltsam, was kommen musste. Meine Beine fingen unkontrollierbar an zu zittern und zu zucken, merkwürdig ungewohnt, aber unfassbar geil, so ausgeliefert und unkontrolliert...Achtung: drohender Hüllenbruch...Roter Alarm! Und mit maximaler Erregung und den Fingern der aufrecht auf meinem Mund sitzenden superschlanken MILF an meinen hyperempfindlichen Nippeln schoss ich stöhnend alle Phaserbänke leer und noch eine Breitseite Photonentorpedos hinterher. Volltreffer. Die Explosion verhallte lautlos im Subraum. Svenja neckte mich etwas, in dem sie ein bisschen weiterstimulierte - dieses Biest...! Schluss damit!

Beim Aufrichten war mir, der sich fast 45 Erdenminuten lang in liegender Position mit überhitztem Warpkern befunden hatte und von Maschinenraumpersonal in Doppelschichten beackert und getackert wurde, tatsächlich zunächst etwas schwindelig. Hui! Die ersten Meter zur Hygieneschleuse kam ich leicht vom Kurs ab. Trägheitsdämpfer neu kalibrieren, 1/4 Impulsgeschwindigkeit war angesagt.

Dann hockte ich wie Schwarzeneggers Terminator nach der Zeitreise im Adamskostüm in der Badewanne, die eine Dusche sein wollte, und wusch mir die ganze Weiberspucke und meine Ficksahnereste vom Astralkörper.

Küsschen links, Küsschen rechts, meine lieben beiden Sternen-Flotten! Lebt lang und in Frieden! Ab zum Boliden. Warp 9,975 - ach nee: der Antrieb ist ja 1. noch nicht erfunden und 2. auf den Ruhrgebietsautobahnen nutzlos: Geschwindigkeitsbegrenzung allerorten. Also: "Mr. Bolide: Halber Impuls! - Energie...!"

Ich hoffe, der eine oder andere Trekkie hatte denselben Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben. Meine Hochachtung, dass Du es bis hierher geschafft hast. Rühren, Fähnrich!
 
Du musst Dich zuerst als Forumler registrieren (d. h. erledigen der Registrierung und Bestätigung Deiner E-Mail-Adresse). Das Ganze ist kostenlos und zur Registrierung kommst Du unter diesem ---> Link <---.
 
  • Like
Reaktionen: Txp
Du musst Dich zuerst als Forumler registrieren (d. h. erledigen der Registrierung und Bestätigung Deiner E-Mail-Adresse). Das Ganze ist kostenlos und zur Registrierung kommst Du unter diesem ---> Link <---.
 
  • Like
Reaktionen: Txp
Du musst Dich zuerst als Forumler registrieren (d. h. erledigen der Registrierung und Bestätigung Deiner E-Mail-Adresse). Das Ganze ist kostenlos und zur Registrierung kommst Du unter diesem ---> Link <---.
 
Zurück
Oben Unten