Loverman2090
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 12. März 2017
- Beiträge
- 5
Stadt: Dortmund
Name DL: Kowara
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Link:
Nationalität: polnisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Deepthroat
Zeit: 40 Minuten
Preis: € 150
Positive Punkte: Spontanität, Sauberkeit/Hygiene
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 3 von 10
Bericht
Schneller Blowjob
Dann will ich meine Forumsaktivität direkt mal mit einem kleinen Besuchsbericht starten

Da mich mein eigentliches Date vor 2 Wochen geplatzt war, galt es spontan eine Alternative zu finden. Gefreut hatte ich mich an diesem Morgen auf eine 20-jährige Blondine mit DT und AV - nach kurzer Recherche bei km sollte es dann 50 Jahre - dunkelhaarig werden. Fragt jetzt nicht, warum ich mich derart umorientiert habe - saß im Auto und mein Verstand offenkundig schon in der Hose. Jedenfalls kurz mit der guten Dame (nannte sich glaube ich Jenny) telefoniert. Am Telefon klang der Service auch ganz gut, also nix wie hin.
Das Haus ist direkt an der Hauptstrasse und inmitten von Parkverboten bzw. Anwohnerparkplätzen. Da ich keine Knolle riskieren wollte, musste ich ca. 5 min durch das angrenzende Wohngebiet streifen und dann relativ weit latschen.
Der Eingang ist dann sehr "dezent" direkt gegenüber einer gut besuchten Haltestelle. Nach der Latscherei war mir das aber relativ egal also rein in das abgerockte Treppenhaus. Ich nenne Sie jetzt einfach mal "Jenny" - weil kowara sich irgendwie seltsam anhört- stand auch schon im schwarzen Minikleid in der Tür. Der erste Eindruck war ganz gut, da Sie in der Realität deutlich besser wegkommt, als auf den ganzen Fotos bei km. Die sind teilweise so schlecht, dass ich mich innerlich schon auf einen Trashfick eingestellt hatte. Nach der freundlichen Begrüßung und dem obligatorischen Momenten führte sie mich direkt zum Tatort. Als skeptischer Zeitgenosse habe ich die Hygienezustände sehr kritisch beäugt, konnte aber echt nix bemängeln. Die Wohnung an sich ist übrigens ein Paradies für BDSM-Freunde. Es ist wirklich alles vorhanden - soviel sei verraten. Da ich damit aber nix am Hut habe, habe ich schnell meine Jacke am Andreaskreuz (!!) aufgehangen und bin dann zur Waschung ins Bad. Jenny hatte in der Zwischenzeit einen Latexporno (wtf?) im Zimmer angemacht und hatte einen riesigen (Männerfaust) Dildo aufs Bett gelegt. Obwohl mich das kurz ins Grübeln gebracht hat, ob ich mich irgendwie mißverständlich ausgedrückt hatte und am Ende sie MIR das Teil reinschieben wollte, beschloss ich erstmal den Gedanken schnell abzuschütteln. Lieber ran ans Werk:
Hab Sie dann an den Füßen zur Bettkante gezogen und Ihre Blaskünste getestet. Sie hat Ihn auch brav aufgenommen - ohne Handeinsatz - und ließ sich an den Haaren schön führen. Allerdings war das kein Deepthroat - sondern eher tiefes Blasen. Habe dann der Sache mehr Nachdruck verliehen und dann war es zumindest zufriedenstellend. Aber eine DT-Queen wie sie selbst schreibt .... naja..ich kanns nicht bestätigen.
Während des Blasens hat Sie dann noch andauernd wie vom Band monoton gestöhnt. Das ging mir echt auf den Keks, sorgte aber für willkommene Ablenkung und zog die Sache etwas hin

Positionswechsel: sie bäuchlings aufs Bett gedreht um besser in die Kehle zu kommen - außerdem konnte man so Ihren Arsch und Pussy bespielen. Insbesondere der für ihr Alter noch feste Hintern ist schön "griffig" und daher entschloss ich mich dann auch meine Nachkommen in dieser Position in Ihrem Schlund zu platzieren. Da dieser inzwischen durch ordentlich Sabber befüllt war, gab es bei jedem Stoß nette Blasgeräusche auf die Ohren.
Direkt danach erstmal zur Zwischenwäsche und zurück. Wobei meine Geilheit da trotzdem schon verflogen war. Nach einer Entsaftung sieht man viele Dinge einfach wieder klarer. Wegen der Kohle hab ich dann gedacht das es das noch nicht gewesen sein kann. Also Kaffee geleert, rauf auf die Matte und erstmal ihre Pussy und dann Arschloch mit einem der zig herumliegenden Dildos bespielt. Das hat aber auch nicht gerockt, da sie wieder Ihre künstliche Stöhnnummer machte. Sie hat dann auch wieder alles schön steif geblasen aber Ficken habe ich mir letztendlich doch geklemmt.
Das war auch alles kein Problem und wir haben uns freundlich verabschiedet.
Fazit der Nummer: Das unechte Gestöhne nervte einfach. Der Blowjob war okay aber nur ansatzweise Deepthroat. Ein Besuch bei Jenny lohnt sich eher für härtere Spielarten jeglicher Art - und sie sieht wirklich besser aus als auf den Bildern bei km zu befürchten ist. Wiederholungsgefahr aber sehr gering.