Bericht Dortmund: Irina Busenwunder revisted

Gandalf70

hervorragender Rheinländer
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11. November 2019
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Dieser Bericht wurde zuerst heute in der BC veröffentlicht.
Hier erscheint er in einer inhaltlich gleichen aber textlich veränderten Version.



43 Jahre | 80D | KF 40 | 173 cm | total rasiert |
Ruf 0152-14650233 - Dortmund, Hannöversche Str. 18

Ich war im Juni 2024 schon mal bei ihr und votete damals (in der BC) mit einer 8/10.
Sie war seitdem immer mal wieder in Dortmund und nun dachte ich mir "Geh doch noch mal hin".
Der Termin war wieder schnell vereinbart. Wie letztes Jahr buchte ich 100/40.

Die Begrüßung war etwas seltsam, irgendwie unterkühlt. Auf meine Frage nach dem Bad, wurde ich aufgefordert mich auszuziehen.
Ich fragte mich wofür das gut sein sollte, denn es waren noch andere Personen in der Wohnung. Da laufe ich ja nicht nackt durch den Wohnungsflur.

Nach kurzer Diskussion reichte es dann, die Schuhe auszuziehen. Also rein ins Bad. Oder besser gesagt in ein Feuchtbiotop.
Da liefen wohl den ganzen Tag Waschmaschine und Trockner bei geschlossenen Fenster.
So ungefähr muss es sich im Amazonas zur Regenzeit anfühlen. Geschätzte 35 Grad mit 95% Luftfeuchtigkeit.
Als ich in die Wohnung kam? Da war ich frisch. Als ich aus dem Bad kam? Nicht mehr so ganz. So what, nicht mein Problem.
Sie machte dann aber auf Nachfrage zumindest das Fenster im Bad auf, so dass nachfolgende Gäste vielleicht mehr Glück haben konnten.
Und ich hoffte, das mein Deo wirklich so einen tollen Schutz bietet, wie es der Hersteller vollmundig bewirbt.

Zurück im Zimmer entkleidete ich mich und sie verschwand. Wohin? Keine Ahnung.
Nach einigen Minuten, in denen ich die geschmackvolle Einrichtung des Zimmers bewundern konnte (scherz!), kam sie wieder.
Das "Programm" startete wie letztes Jahr. Man steht hinter ihr, reibt den Schwanz an ihrem Hintern, spielt ein wenig mit den Titten und sie stöhnt.
Leider völlig übertrieben. Das Spiel ging dann so ein paar Minuten. Und zog sich gefühlt wie Kaugummi.

Dann doch der Wechsel aufs Bett. Dort forderte sie mich auf sie zu lecken. Mache ich ja grundsätzlich gerne. Leider war sie schlechter rasiert als ich.
"Egal" dachte ich mir, das ziehst Du jetzt durch. Sie wurde sehr feucht, stöhnte aber weniger als beim vorausgegangenen "Schwanz am Po reiben" (und da war ja noch das Kleidchen dazwischen!). Seltsam. Irgendwann bekam ich dann Muskelkater in der Zunge. Also Pause.
Sie reibt die ganze schöne Feuchte mit Tüchern weg und ist danach trocken wie ein gut gelagertes Stück Brennholz. Schade.
Also Stellungswechsel. HJ mit gleichzeitiger Präsentation ihrer Spalte.
Wofür das gut war, insbesondere da man sie nicht fingern sollte? Keine Ahnung.

Währenddessen latschte draußen irgendein Typ durch den Flur und blubberte irgendwas, vermutlich mit einer anderen unsichtbaren DL.
Unverständlich was er sagte, aber doch laut genug, um zu nerven. Schönen Gruß und Danke für nichts.

Meine Konstitution war nach guter Härte zu Beginn nun nicht mehr die Beste.
Das hinderte sie aber nicht daran ein Kondom über den "Al Dente Schwanz" zu stülpen und drauflos zu blasen.
Daran anschließend ein weiterer eher gefühlloser HJ, der auch nicht geeignet war um "Leben in die Bude zu bringen".
Ich war genervt, auch weil ich merkte, dass das nichts mehr werden würde. Also Abbruch, anziehen, verabschieden und weg.

Wenn wir von "Schuldverteilung" sprechen wollen?
50% für mich, denn ich war nicht in Form.
50% für sie, denn sie war nicht motiviert, ihre Erfahrungen mit solch einer Situation zielgerichtet einzusetzen.

Fazit: ich war nun also genau dreimal bei ihr: das erste Mal, das zweite Mal und das letzte Mal.
Das soll aber keine Warnung sein - vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag. Den haben wir ja alle mal.
 
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