Stadt: Dortmund
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Club Neby
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Eintritt: €
Empfang:
Ambiente: 6 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Tanja, Johanna
Nationalität(en): Rum., Rum.
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 1,5 Stunden
Gesamtpreis: € 190
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10
Bericht
Im Bett mit Tanja und Johanna oder: Stille Tage in Neby
Vor Monatsfrist hatte ich ein unvergessliches Erlebnis im Club Neby, das ich nach der BC nun auch mit euch teilen möchte.
Prolog
Anfang Juli, als es zwar mit ca. 30°C schon warm, aber noch nicht so ultraheiß wie in den Folgewochen war, unternahm ich mal wieder einen Feierabendabstecher zu Neby. Wie ich schon öfter anklingen ließ, liegt das Martener Kleinod einerseits für mich extrem verkehrsgünstig und andererseits bietet der Club mit seiner kleinen, aber feinen Auswahl an paarungsbereiten Damen ein verlässliches Serviceniveau – und das zu einem fairen Preis!
Es war nicht das erste Mal, dass die DL-Sommercrew etwas ausgedünnt war und am späten Nachmittag nur wenige FK Zuflucht bei den jungen Dingern suchten. Beim Einlass wurde ich auch fairerweise darauf hingewiesen, dass gerade nur Tanja, Johanna, Sibel und Lolita da seien. „Was heißt nur?“, entgegnete ich und bat um Einlass. Tatsächlich war der Partykeller wie leergefegt. Sichtbar waren nur Tanja, Sibel und Lolita. Männer Fehlanzeige.
Da überkam mich der Übermut. Ich hatte ja in den letzten Wochen bei den Zimmergängen immer wieder zwischen Tanja und Johanna gewechselt und konnte mich schon wieder nicht entscheiden:
Tanja, die brünette, anmutige, grazile Endzwanzigerin mit den unwiderstehlichen Augen, der supersoften, gepflegten Haut und den tiefen GF-ZKs. Eine „richtige“ Frau, und zwar eine zum Niederknien, hochprofessionell und serviceorientiert.
Oder Johanna, die stramme (im Sinne von fest, nicht fett) blondierte Teenie-Göre (Anfang 20) mit der cool-maskulinen Attitüde, dem schönsten Naturtitten-Modell des Planeten und der fordernden, geilen „ich-will-dich-jetzt“-Performance.
(Sexuelle) Haupthandlung(en)
Ihr ahnt es schon, von wegen „Übermut“: ich wollte beide. Zusammen! Da nur Tanja zu sehen war, bin ich zu ihr aufs Sofa und hab sie gefragt, ob sie sich einen Dreier mit Johanna vorstellen könnte. Sie bejahte und meinte, dass wir dann auf Johanna warten müssten, weil sie noch auf dem Zimmer wäre. Kein Problem für mich – und für Tanja auch nicht, Freunde! Dieses Top-Mädel versüßte mir die Wartezeit mit „heavy petting“ wie zu besten Pubertätszeiten. Tiefe ZK, maximale Nähe, humorvoller Talk – mehr kann sich der Puffbesucher nicht wünschen, echt! Öffentlich angeblasen wird ja nicht mehr bei Neby, eine verständliche Folge der Gesetzesnovelle. Obwohl man das ja theoretisch auch gesetzeskonform machen könnte. Aber ansonsten war das die leckerste Wartezeit wo gibt. Tanja und ich haben bestimmt eine gute Viertelstunde rumgemacht, ohne dass sie die Geduld verlor.
Als Johanna mit einem sehr befriedigt aussehenden Mitstecher vom Zimmer kam, unterbreitete ihr Tanja auf Rumänisch mein Vorhaben. Die fehlenden Deutsch-und Englischkenntnisse gehören zu den ganz wenigen Defiziten der Göre. Sie willigte ein, lächelte verschmitzt in meine Richtung, machte sich “frisch“ und kam nach ein paar Minuten zu Tanja und mir zurück. Sodann bin ich mit dem rumänischen Damendoppel aufs Zimmer. TC Trifte gegen Dinamo Bukarest…
Auf dem Zimmer präparierten die beiden die Matratze, dann umarmte mich Tanja, befreite mich vom Eisbärenfell und fing wieder an zu knutschen. Johanna kniete sich derweil schräg vor mich hin und kümmerte sich in feinstem Französisch um Klein-Trifte – sie hat also fremdsprachlich doch was drauf. Wusste ich ja eh schon! Tanjas geile, fordernde Zunge oben und Johannas nasses, schmatzendes Saugen unten. Was für ein Auftakt! Ich revanchierte mich bei Tanja und erkundete – nun meinerseits vor der Knutschkönigin kniend – ihre köstliche Fotze. Ich bin ja leidenschaftlicher Lecker!
Wir wechselten auf die Matte. Ich begab mich selbstredend in die Faulficker-Position, Tanja platzierte sich mit ihrer Duftspalte direkt über meinem Gesicht – in Zungenreichweite – und Johann flüsterte Triftino weiter nassen Schweinkram im Pariser Slang zu. Ich sprech‘ ja nicht so gut Französisch – aber es hörte sich irgendwie nice an. ;-)
Ich war angesichts der paradiesischen Begleitumstände inzwischen wohl nicht mehr zurechnungsfähig, im Mindesten aber heillos euphorisch. „Lasst uns doch die Stunde vollmachen“, schlug ich vor. Tanja fand das gut und übersetzte für Johanna, die auch nix dagegen hatte. Es waren ja eh kaum Kerle da. Und im Vergleich zur halben ist die volle Stunde bei Neby ja der reinste Freier-Schnapper.
Um einen halbwegs objektiven Leckvergleich vorzunehmen – man will ja fair sein -, mussten Johanna und Tanja nun die Position tauschen. Tanja kümmerte sich hingebungsvoll und mit viel Spucke (i like it!) um meinen Schwanz, umkreiste mit ihrer Zunge zwischendurch immer wieder die Eichel und knetete dabei die Kronjuwelen. Schließlich setzte sie sich in Cowgirl-Manier auf mich und ritt in Richtung Westen. Johannas Löcher wurden von mir derweil einem Geschmackstest unterzogen. Dabei saß sie tanjawärts auf meinem Gesicht, so dass ich auch ihren Hintereingang ausgiebig lecken und das Teeniefötzchen zwischendurch schön mit der Zunge ficken konnte. Das Testergebnis war eindeutig: beide Fotzen topgepflegt und wohlschmeckend – verdientes Remis!
Einmal als Faulficker platziert, hatte ich nun kaum noch Bock, selbst aktiv zu werden. Nachdem auch Johanna das Cowgirl gegeben hatte und ich ihre schöne enge Teeniefotze genießen konnte, lagen die beiden mir im Anschluss zu Füßen und kümmerten sich im Wechsel mündlich um meinen Schwanz und ich genoss den Anblick. Herrlich!
Aber nun nahm das Schicksal seinen Lauf, Jungs…
Die beiden wechselten sich ab, steckten sich gegenseitig meinen Schwanz in den Mund und entwickelten einen unübersehbaren Ehrgeiz darin, mich als Erste zum Abspritzen zu bringen. Johanna verschaffte sich immer wieder Vorteile, indem sie die paritätisch zu verteilende Zeit zu ihren Gunsten dehnte. Da sie zudem mit ihren jungen Jahren bereits eine virtuose Bläserin ist, die an Weihnachten jeden Posaunenchor aufs nächste Level heben könnte, schien ihr Triumph unausweichlich. Was Tanja nicht gefallen konnte – immerhin sollte es um ein verdientes Extra gehen, wie ihr euch denken könnt. ;-)
Die beiden rivalisierten spielerisch und humorvoll um die Belohnung, Johanna war dabei zunehmend dermaßen albern, dass sich die knisternde erotische Spannung in gelöstes Gelächter verwandelte. Leider auch bei Klein-Trifte. Obwohl ich mit der Gesamtsituation eigentlich mehr als zufrieden war. Von Spannung war bei ihm jedenfalls nur noch wenig zu merken. Mit vereinten Kräften konnten wir ihn zu dritt dann doch noch überreden, sich mal richtig auszukotzen, aber angesichts des für mich völlig überraschenden Spannungsabbaus meines Partners war mir die Aussicht auf eine volle Stunde dann doch zu lang. ich war trotzdem zutiefst befriedigt - in jeder Hinsicht.
Wir einigten uns darauf, es bei dieser schamlosen Dreiviertelstunde zu belassen und beendeten ein für mich zwar abrupt finalisiertes, aber dennoch unvergesslich geiles Abenteuer an diesem lauen Sommerabend im Club Neby. Die Abrechnung erfolgte wie immer fair, weshalb ein Bonus unumgänglich war.
Epilog
Johanna ist zu meiner großen Freude inzwischen (Stand: 11.08.18) wieder im Club gelistet, Tanja leider nicht. Hoffentlich kommt das Prachtstück nochmal nach Marten zurück! Wenn man die zwei nämlich so im direkten Vergleich sieht (und direkter geht es ja kaum), dann muss ich bei aller Vorliebe für stramme Teenietitten und –ärsche konstatieren, dass Tanja als sprichwörtliche Liebesdienerin noch eine Spur perfekter ist als Johanna. Eine richtige Frau halt!