Gandalf70
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 11. November 2019
- Beiträge
- 823
Grund: Links eingefügt
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Dortmund
Name DL: ALIS
Link:
Telefon Nr.: 0152-16193951
Treffpunkt: Terminwohnung
Club / Agentur:
Ambiente: Zweckmäßig, kleines Zimmer
Empfang / Kontakt: Freundlich aber nicht überschwänglich
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Asiatisch
Sprache: Thai und Englisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 45 Minuten
Preis: 100€
Positive Punkte: Freundlich-Professionell
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
Bericht: Alis
29 Jahre | 75B | KF 36 | geimpft | 165 cm | teilrasiert | asiatisch | 69 | GF6 | KK | EL | RS
Bevorzugte Sprache: Englisch
Wie einigen vielleicht bekannt ist, bin ich kein großer Fan von asiatischen DL.
Zu viele Fakes bevölkern dieses Segment und die Gefahr vor Ort eine Frau anzutreffen, die mit viel Wohlwollen die Mutter der in der Anzeige gezeigten DL sein könnte, ist einfach zu hoch.
Aber es gibt Ausnahmen: asiatische DL, die etabliert sind und in vielen Berichten positiv beschrieben werden.
Das Risiko bei einem Besuch auf die Nase zu fallen ist dort nicht gegeben.
Zu diesen DL gehört zweifelsfrei auch ALIS, denn zu ihr gibt es viel Gutes zu lesen, z.B. hier:
Link zum Rheinforum
Snatchlist (Link ist im RF unzulässig): ALIS/9690
Hinzu kommt, das man in Dortmund nicht gerade auf Rosen gebettet wird wenn man sich den Pay6-Markt so anschaut.
Ich war längere Zeit in Hannover – das ist im Vergleich zu Dortmund ein Pay6 Paradies, so viele attraktive DL gibt es dort.
Hier hingegen ist eher Diaspora angesagt und der Markt wird von asiatischen und lateinamerikanischen DL dominiert.
Die osteuropäischen DL werden zunehmend aus dem WoPu-Bereich verdrängt und wandern vermehrt in RTC und andere Clubs ab –
also dorthin wo es eher wenige, bis keine Asia- und LA-DL gibt.
Aber nun genug des Vorgeplänkels und rein in den Tatsachenbericht.
Jedes Treffen beginnt immer mit der Kontaktaufnahme.
So wie ich es auch bevorzuge, nutzt die DL (oder ihr Management?) WhatsApp.
Also auf Englisch angeschrieben und dabei direkt einen konkreten Vorschlag zu den Themen Startzeit und Dauer gemacht. Das war schon relativ professionell von mir aber zu 50% erfolglos.
Die Preis- und Serviceliste (50/15, 80/30, 100/40 und 130/60 für Blasen, Lecken, Kuss, Verkehr und entspannende Massage mit Öl) kam zwar zügig als erste Antwort, aber sie konnte zu meiner Wunschzeit nicht, sondern erst zwei Stunden später. Aber ich war an dem Tag flexibel.
Die Antworten kamen von ihr aber immer zeitnah – das gab den ersten Pluspunkt.
Tipp: wenn ihr die Adresse bekommt, dann wundert Euch nicht (so wie ich das gemacht habe), das ist ernst gemeint.
Mir war es völlig neu, das da auch gebumst wird, aber es ist so.
Die DL teilte mit das die Location erst seit ca. 2 Monaten als „Bumsbude“ genutzt wird.
Mal schauen wie lange das gut geht – aber das soll nicht meine Sorge sein.
Nachdem ich zu Hause das übliche Heim-Waschritual erfolgreich hinter mich gebracht hatte, machte ich mich auf den Weg. Konnte das Fahrrad nutzen, sind von mir aus nur 10 Minuten. Das verschafft einem ein gutes Umweltgewissen und vermeidet zudem elegant die dort im Regelfall vorherrschende Parkplatzsuche.
Ich war fünf Minuten vor dem Termin da. Wenn man vor Ort ist, dann soll man sie nochmal antexten.
Das habe ich gemacht und wie von Zauberhand öffnete sich die Haustür.
Rauf in den richtigen Stock (nicht ebenerdig gelegen, daher nichts für Mobilitätseingeschränkte!) und da stand sie in der Tür.
Erster Eindruck: ja, das ist die Frau von den Fotos – auch wenn diese natürlich nicht brandneu, dafür aber optimiert sind.
Durch das Tragen von Schuhen mit Absätzen wurde sie etwas größer.
Ohne Schuhe irgendwas um 1,60m würde ich mal vermuten. Einer freundlichen Begrüßung folgte die inzwischen obligatorische Nachfrage „Wie lange?“, die ja fast immer kommt - auch wenn man im Vorfeld alles bereits geschrieben hat und das auch bestätigt wurde. Dann die Geldübergabe – auch Standardverfahren bei Erstbesuchen.
Nach einer kurzen Stippvisite im Bad ging es dann an das Entfernen der Kleidung.
Das dauerte bei mir ein bisschen länger als bei ihr, da sie nur ein kurzes schwarzes Kleidchen anhatte.
Erstes Abtasten mit zunächst verhaltenen Küssen ohne Zunge. Wen es interessiert: sie hat einen eher thaitypischen Körper, d.h. alles weitgehend straff. Insbesondere einen Hintern für den andere Frauen töten würden – wenn man das so schreiben darf. Nahezu perfekte Form und super straff.
Die Brüste hängen ein klein wenig, da sie aber nicht so groß sind, fällt das nicht negativ ins Gewicht.
Leichter Bauchansatz, würde sie aber immer noch als schlank bezeichnen.
Das Alter würde ich mit U30 einschätzen – aber es erwartet einen eine durchaus attraktive asiatische Frau.
Der „Akt“ an sich ist schnell beschrieben.
Es gab – und so fängt es ja in fast allen Fällen an – einen BJ.
Der war gut, mit wenig Handeinsatz, kein DT aber doch tief genug, um was zu merken.
Nun bin ich kein großer Freund von BJ, mir ist die 69 lieber – da habe ich auch was zu tun und muss nicht passiv wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegen. Das ergab sich bei ihr nicht, dafür konnte ich sie ausgiebig lecken. An dieser Stelle kommt die fast obligatorische Standardformulierung „Sie schmeckte neutral“. Beim Lecken habe ich aber schnell gemerkt das ich es mit einem „Pay6 Profi“ zu tun habe. Also mit jemandem, der mehr oder weniger gekonnt vorspielt das ihm das gefällt, auch wenn sie vielleicht im Kopf die Einkaufsliste für das Abendessen zusammenstellt.
Sie wurde dezent feucht, war aber eine Galaxie entfernt von einem O. Nun gut, das klappt eh eher selten.
Dann wurde aufgesattelt, zuerst im klassischen Reiter dann Reiter Reverse.
Die Standfestigkeit ließ dann nach (lag an mir und nicht an ihr), so dass es dann mit einem klassischem HJ zum Finale kam.
Anmerken kann ich noch das leichtes Fingern von ihr toleriert wurde. Ob da auch mehr als ein Finger verwendet werden darf? Müsste man ausprobieren.
Alles in Allem war es ein gutes Erlebnis, auch wenn der berühmte Funke wohl wechselseitig nicht übergesprungen ist.
Die ganz große Begeisterung mancher Gäste teile ich nicht, aber man wird sicher nichts falsch machen, wenn man sie besucht.
Sie bleibt noch bis Ende kommender Woche in Dortmund.
Begleitet wird sie von ihrem „Sidekick“ Winny, mit der sie ja oft bis immer unterwegs ist.
Hier ist ihre Sedcard:
(27 Jahre | 70B | KF 34/36 | geimpft | 160 cm | 51 kg | Rufnummer: 0152-07636885
Sah auch ganz gut aus, hat den auf den Fotos zu sehenden Pagenschnitt und kann für manchen eine Alternative zu ALIS sein.
So, das soll es für heute gewesen sein.
Wünsche eine angenehme Woche und denjenigen, die welche haben, gute Pay6-Erlebnisse.
PS. Der Bericht ist lang, für manche wahrscheinlich zu lang, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern.
Name DL: ALIS
Link:
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Telefon Nr.: 0152-16193951
Treffpunkt: Terminwohnung
Club / Agentur:
Ambiente: Zweckmäßig, kleines Zimmer
Empfang / Kontakt: Freundlich aber nicht überschwänglich
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Asiatisch
Sprache: Thai und Englisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 45 Minuten
Preis: 100€
Positive Punkte: Freundlich-Professionell
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
Titel des Berichtes: Schöne Zeit mit ALIS gehabt
Bericht: Alis
29 Jahre | 75B | KF 36 | geimpft | 165 cm | teilrasiert | asiatisch | 69 | GF6 | KK | EL | RS
Bevorzugte Sprache: Englisch
Wie einigen vielleicht bekannt ist, bin ich kein großer Fan von asiatischen DL.
Zu viele Fakes bevölkern dieses Segment und die Gefahr vor Ort eine Frau anzutreffen, die mit viel Wohlwollen die Mutter der in der Anzeige gezeigten DL sein könnte, ist einfach zu hoch.
Aber es gibt Ausnahmen: asiatische DL, die etabliert sind und in vielen Berichten positiv beschrieben werden.
Das Risiko bei einem Besuch auf die Nase zu fallen ist dort nicht gegeben.
Zu diesen DL gehört zweifelsfrei auch ALIS, denn zu ihr gibt es viel Gutes zu lesen, z.B. hier:
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zu Lustscout
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zur BordellcommunitySnatchlist (Link ist im RF unzulässig): ALIS/9690
Hinzu kommt, das man in Dortmund nicht gerade auf Rosen gebettet wird wenn man sich den Pay6-Markt so anschaut.
Ich war längere Zeit in Hannover – das ist im Vergleich zu Dortmund ein Pay6 Paradies, so viele attraktive DL gibt es dort.
Hier hingegen ist eher Diaspora angesagt und der Markt wird von asiatischen und lateinamerikanischen DL dominiert.
Die osteuropäischen DL werden zunehmend aus dem WoPu-Bereich verdrängt und wandern vermehrt in RTC und andere Clubs ab –
also dorthin wo es eher wenige, bis keine Asia- und LA-DL gibt.
Aber nun genug des Vorgeplänkels und rein in den Tatsachenbericht.
Jedes Treffen beginnt immer mit der Kontaktaufnahme.
So wie ich es auch bevorzuge, nutzt die DL (oder ihr Management?) WhatsApp.
Also auf Englisch angeschrieben und dabei direkt einen konkreten Vorschlag zu den Themen Startzeit und Dauer gemacht. Das war schon relativ professionell von mir aber zu 50% erfolglos.
Die Preis- und Serviceliste (50/15, 80/30, 100/40 und 130/60 für Blasen, Lecken, Kuss, Verkehr und entspannende Massage mit Öl) kam zwar zügig als erste Antwort, aber sie konnte zu meiner Wunschzeit nicht, sondern erst zwei Stunden später. Aber ich war an dem Tag flexibel.
Die Antworten kamen von ihr aber immer zeitnah – das gab den ersten Pluspunkt.
Tipp: wenn ihr die Adresse bekommt, dann wundert Euch nicht (so wie ich das gemacht habe), das ist ernst gemeint.
Mir war es völlig neu, das da auch gebumst wird, aber es ist so.
Die DL teilte mit das die Location erst seit ca. 2 Monaten als „Bumsbude“ genutzt wird.
Mal schauen wie lange das gut geht – aber das soll nicht meine Sorge sein.
Nachdem ich zu Hause das übliche Heim-Waschritual erfolgreich hinter mich gebracht hatte, machte ich mich auf den Weg. Konnte das Fahrrad nutzen, sind von mir aus nur 10 Minuten. Das verschafft einem ein gutes Umweltgewissen und vermeidet zudem elegant die dort im Regelfall vorherrschende Parkplatzsuche.
Ich war fünf Minuten vor dem Termin da. Wenn man vor Ort ist, dann soll man sie nochmal antexten.
Das habe ich gemacht und wie von Zauberhand öffnete sich die Haustür.
Rauf in den richtigen Stock (nicht ebenerdig gelegen, daher nichts für Mobilitätseingeschränkte!) und da stand sie in der Tür.
Erster Eindruck: ja, das ist die Frau von den Fotos – auch wenn diese natürlich nicht brandneu, dafür aber optimiert sind.
Durch das Tragen von Schuhen mit Absätzen wurde sie etwas größer.
Ohne Schuhe irgendwas um 1,60m würde ich mal vermuten. Einer freundlichen Begrüßung folgte die inzwischen obligatorische Nachfrage „Wie lange?“, die ja fast immer kommt - auch wenn man im Vorfeld alles bereits geschrieben hat und das auch bestätigt wurde. Dann die Geldübergabe – auch Standardverfahren bei Erstbesuchen.
Nach einer kurzen Stippvisite im Bad ging es dann an das Entfernen der Kleidung.
Das dauerte bei mir ein bisschen länger als bei ihr, da sie nur ein kurzes schwarzes Kleidchen anhatte.
Erstes Abtasten mit zunächst verhaltenen Küssen ohne Zunge. Wen es interessiert: sie hat einen eher thaitypischen Körper, d.h. alles weitgehend straff. Insbesondere einen Hintern für den andere Frauen töten würden – wenn man das so schreiben darf. Nahezu perfekte Form und super straff.
Die Brüste hängen ein klein wenig, da sie aber nicht so groß sind, fällt das nicht negativ ins Gewicht.
Leichter Bauchansatz, würde sie aber immer noch als schlank bezeichnen.
Das Alter würde ich mit U30 einschätzen – aber es erwartet einen eine durchaus attraktive asiatische Frau.
Der „Akt“ an sich ist schnell beschrieben.
Es gab – und so fängt es ja in fast allen Fällen an – einen BJ.
Der war gut, mit wenig Handeinsatz, kein DT aber doch tief genug, um was zu merken.
Nun bin ich kein großer Freund von BJ, mir ist die 69 lieber – da habe ich auch was zu tun und muss nicht passiv wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegen. Das ergab sich bei ihr nicht, dafür konnte ich sie ausgiebig lecken. An dieser Stelle kommt die fast obligatorische Standardformulierung „Sie schmeckte neutral“. Beim Lecken habe ich aber schnell gemerkt das ich es mit einem „Pay6 Profi“ zu tun habe. Also mit jemandem, der mehr oder weniger gekonnt vorspielt das ihm das gefällt, auch wenn sie vielleicht im Kopf die Einkaufsliste für das Abendessen zusammenstellt.
Sie wurde dezent feucht, war aber eine Galaxie entfernt von einem O. Nun gut, das klappt eh eher selten.
Dann wurde aufgesattelt, zuerst im klassischen Reiter dann Reiter Reverse.
Die Standfestigkeit ließ dann nach (lag an mir und nicht an ihr), so dass es dann mit einem klassischem HJ zum Finale kam.
Anmerken kann ich noch das leichtes Fingern von ihr toleriert wurde. Ob da auch mehr als ein Finger verwendet werden darf? Müsste man ausprobieren.
Alles in Allem war es ein gutes Erlebnis, auch wenn der berühmte Funke wohl wechselseitig nicht übergesprungen ist.
Die ganz große Begeisterung mancher Gäste teile ich nicht, aber man wird sicher nichts falsch machen, wenn man sie besucht.
Sie bleibt noch bis Ende kommender Woche in Dortmund.
Begleitet wird sie von ihrem „Sidekick“ Winny, mit der sie ja oft bis immer unterwegs ist.
Hier ist ihre Sedcard:
(27 Jahre | 70B | KF 34/36 | geimpft | 160 cm | 51 kg | Rufnummer: 0152-07636885
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Diese DL habe ich kurz gesehen.Sah auch ganz gut aus, hat den auf den Fotos zu sehenden Pagenschnitt und kann für manchen eine Alternative zu ALIS sein.
So, das soll es für heute gewesen sein.
Wünsche eine angenehme Woche und denjenigen, die welche haben, gute Pay6-Erlebnisse.
PS. Der Bericht ist lang, für manche wahrscheinlich zu lang, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern.