Bericht Domina Huntress Artemis- wenn der PREY nicht mit der HUNTRESS matcht

Lumpi70

Rheinländer
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7. Juni 2025
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39
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Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Wiesbaden
Name DL: Domina Huntress Artemis
Link:
Telefon Nr.: 015752622278


Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Fetischhaus Wiesbaden
Ambiente: SM-Appartements
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Orientalisch
Sprache: Deutsch, Englisch, Persisch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: A - Getuned
Penis: Eine Auswahl an Künstlichen :)
Intimbereich: Teilrasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Gesichts- / Nasenpiercing, Stark Tätowiert


Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Bondage aktiv, Facesitting, Brustwarzenspiele aktiv, Fesselspiele aktiv
Zeit: bis zu 2 Stunden
Preis: 600
Positive Punkte: tolles Fetischoutfit, gute Musik in der Session
Negative Punkte: Vorlieben wurden nur zum Teil berücksichtigt
Besonderheiten: Berührbarer und softer wie erwartet
Empfehlung: zu 50%



Titel des Berichtes: Wenn beim PREY und der HUNTRESS die Chemie nicht stimmt.

Bericht: Vor ein paar Monaten hatte ich eine Session mit Huntress Artemis. Ihren Auftritt in den sozialen Medien verfolgte ich schon länger, und irgendwann ließ sich ein geschäftlicher Termin mit ihrer Anwesenheit verbinden.

Die Terminvereinbarung lief unkompliziert über WhatsApp, nach einer Anzahlung war alles fix. Ich gab ihr nur ein paar Vorlieben und Tabus durch – keinen detaillierten Wunschzettel. Mein Plan war, mich auf ihr Spiel einzulassen und ihre Beute zu sein.

Am Tag der Session kam eine Sprachnachricht, dass sie sich etwas verspäte. Ob das schon Teil des Spiels war? Jedenfalls steigerte es die Vorfreude.
Eine durchaus attraktive Frau öffnete schließlich die Tür, knapp gekleidet, kleiner als auf den Bildern, stark tätowiert und stark geschminkt. Im kurzen Vorgespräch betonte sie, dass sie sich nicht als Dienstleisterin sehe, sondern auch ihren eigenen Spaß haben möchte – klang für mich erstmal vielversprechend.

Ich begrüßte sie auf Knien, bekam ein Halsband und das Spiel begann.
Einige Elemente fand ich spannend – etwa das Warten auf ihr Fingerschnipsen, um ihre Spucke ablecken zu dürfen, oder der intensive Blickkontakt, während sie meine Brustwarzen bearbeitete. Auch ihre Ausdauer beim Schlagen war beeindruckend. Allerdings hätte sie mich ein, zwei Mal ruhig noch über meine Grenze treiben können – ich hätte mehr ausgehalten. Was mir fehlte, war das Gefühl, dass sie wirklich Freude daran hatte, mich leiden zu sehen. Ihr Lachen wirkte aufgesetzt, der Blick nicht authentisch. So geil ihre Kontaktlinsen auf ihren Bildern auch sind, in echt spürt man, dass die Augen nicht echt sind. Für mich ist Schmerz nur dann reizvoll, wenn ich spüre, dass er der Herrin wirklich etwas bedeutet.

Insgesamt wirkte sie während der Session hibbelig, fast hyperaktiv, statt konzentriert. Dadurch fiel es mir schwer, mich ganz fallen zu lassen.
Das längere Strapon-Spiel empfand ich als unangenehm – kein Tabu für mich, aber auch nichts, was mir viel gibt. Andere Dominas haben schneller gespürt, dass es mir wenig bringt, und früher aufgehört. Artemis zog es dagegen stark in die Länge, auch das erzwungene Blasen des Strapons.

Das Thema Foot Worship blieb leider nur ein kurzes Intermezzo. Sie mochte es, kräftig massiert zu werden, ihre Anweisungen beschränkten sich aber auf „worship“ und „fester, fester, fester“. Das Riechen, Küssen und Lecken an ihren Füßen hätte ich gern länger genossen – am Ende musste ihren ganzen Fuß in den Mund nehmen, was auch klappte. Alles in allem dauerte das Thema aber nur wenige Minuten.

Bevor sie mir ihren NS gab, erklärte sie noch, dass er heute wegen Kaffee bitter schmecken könnte. Für mich wäre das schöner gewesen, wenn es einfach inszeniert worden wäre – tatsächlich war er dann auch bitter.

Zusammengefasst: Die intimeren, softeren Elemente empfand ich als angenehmer als die härteren BDSM-Spiele – was mich überrascht hat, da ich von ihr etwas anderes erwartet hatte. Sie erwähnte während dem Spielen, dass viele Subs bei ihr immer wieder buchen würden und ihr Geschenke und Aufmerksamkeiten mitbringen und sie auch Eigentumssklaven hat.
Diese werden dann bei der Terminvergabe bevorzugt, schließlich ist sie ja sehr gefragt als Huntress. Sie mag langfristige Bindungen mit ihren Preys.

Nach der Session unterhielten wir uns kurz, sie erzählte von ihrem neuen Projekt, ich gab ein knappes Feedback. Zum Abschied musste ich nochmal auf die Knie und ihre Füße küssen.

Für mich stand beim Verlassen des Studios allerdings fest:
Die Chemie zwischen Huntress Artemis und mir, ihrem Prey, passte nicht.
 
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