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Bericht Dirty im Sexkino Berlin

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verdienstvoller Rheinländer
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8. Juni 2011
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Nachdem ich einen zufriedenstellenden Besuch im Edelbordell Liberty hinter mir hatte (siehe meinen Bericht), stand mein Sinn nun auf das genaue Gegenteil: schmutziger Sex im Sexkino. Nach meinen Erfahrungen ist dafür die beste Adresse Elisas Etablissement in der Blissestraße, wo es auch ab und an Partys gibt, die ich aber noch nie besucht habe.

6 € Eintritt, dafür ein Wasser im Plastikbecher, und ab in einen der Kinoräume. Die erste Dame, die mich dort aufsuchte, war mir zu alt, so dass ich mal etwas abwartete. Maria kam als Zweite - und die sollte es sein. Für schlappe 20 € konnte ich ihre Titten kneten und ihre Muschi fingern. Sie blies mir den Schwengel, wie ich mir das von einem Kälbchen vorstelle, das tagelang die Mama nicht gesehen hat. Natürlich kommt zwischendurch auch schon mal jemand rein; manche gehen sehr schnell wieder, andere gucken genau hin, werden dann aber von den Damen wegggeschickt. Ich habe aber dort auch schon erlebt, dass es spontan zu einem Dreier gekommen ist.
Entsprechend der Blaskünste von Maria :blow:und angetrieben von der geilen Umgebung, zu der ja auch der Porno gehörte, der gerade lief, kam ich zeitgleich mit dem Hauptdarsteller - wow! Tschüs sagen - Schwanz abputzen - fertig und raus.
Wenn einem der Sinn nach so einer Nummer steht, ist ein Berliner Sexkino eine gute Adresse. Die DL sind natürlich nicht vergleichbar mit denen aus einem teuren Wohnungspuff und das Ambiente ist so schmuddelig wie der Sex. Hat aber manchmal was: Es muss nicht immer Kaviar sein.
 
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