ruebennase009
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 17. Februar 2009
- Beiträge
- 217
Wenn es einen Rheinländer in den Taunus verschlägt, ist P6 eine echte Herausforderung. Trotz intensiver Suche in den einschlägigen Foren, wurde ich nicht wirklich fündig.
Also entschloss ich mich, einen Club zu besuchen, da dort die Auswahl an Damen doch am größten ist. Es sollte das
Das Parken ist relativ einfach, da die Parkplätze klar ausgeschildert sind. Bei meiner Ankunft um kurz nach 10 Uhr, waren einige Parkplätze belegt, aber doch sehr entspannt.
Die Begrüßung im Club war freundlich. Obwohl ich mich als Neuling in diesen Club outete, bekam ich keine Führung. Diese war auch im nach hinein nicht notwendig. Um die Uhrzeit wurde mir der HH-Tarif (50€) gewährt. Ich hatte die Wahl zwischen einem Bademantel oder einem großen Handtuch (Hessendress) und mir wurden Badelatschen angeboten. Da ich im Club immer meine eigenen Badelatschen mitbringe, konnte ich darauf verzichten.
Ich bekam ein Armband mit einem Schlüssel (Spind und Wertfach) und einen Transponder. Der Transponder ist für das Aufbuchen von „Sondergetränken“ wie Redbull, Bier usw. Softgetränke, Kaffee, etc. sind im Preis mit drin.
Die Umkleide ist klein. Die Spinte sind für die Aufnahme der persönlichen Dinge ausreichend. Die Schlösser am Spind und an den Wertfächern sind etwas hakelig. Die Duschen sind sauber. Zwar funktionierten nicht alle Duschen, aber es waren ausreichend Alternativen vorhanden.
Der Clubraum
Der Clubraum ist eine hohe (2 Ebenen) große Halle. Hier gibt es 3 Eyecatcher:
Eine große Bar, an der von zwei Seiten bedient wird.
Ein großes Aquarium in der 2. Ebene (ob dort auch ein oder zwei Haifische drin waren, konnte ich nicht herausfinden).
Eine breite Treppe in die 2. Ebene.
Der Clubraum erinnert mich ein wenig an die guten alten RTC-Einrichtungen. Rote Sofas überall. Die Beleuchtung war sehr ausgewogen. Aschenbecher waren im Clubraum überall vorhanden.
Bei meiner Ankunft waren 4 CDLs und ca. 10 Herren anwesend.
Es gab Brunch. Hier war ich über die Auswahl sehr erstaunt. Es gab ein kaltes und warmes Buffet. Brot, Brötchen und Müsli. Rührei, Aufschnitt, Käse, Obst. Fast wie in einem Hotel. So eine Auswahl hatte ich bis jetzt in keinem FKK-Club den ich besucht habe und das waren bis jetzt nicht wenige.
Es gab zwei Essbereiche. Einer in dem Clubraum und ein zweiter im Wintergarten. Zu jeder Zeit meines Aufenthaltes, waren freie Plätze verfügbar.
Ich drehte meine erste Runde in der Halle. Im hinteren Bereich gab es eine große Sauna mit einer großen Fensterfläche zum Gang . Die Aufgüsse wurden den ganzen Tag mit einer Klingel angekündigt.
Weiter gab es überall Rückzugsecken, die auch teilweise mit einem Vorhang ausgestattet waren.
In der zweiten Ebene waren mehrere Whirlpools vorhanden, die auch genutzt wurden. In dieser Ebene war eher die Entspannung angesagt. Ausladende Sitz- und Liegemöglichkeiten überall.
Man konnte von dieser Ebene den Clubraum sehr gut überblicken.
Der Außenbereich ist über den Wintergarten erreichbar. Hier befindet sich eine weitere Sauna mit einem großen Fenster.
Ein kleiner Pool mit ausreichen Liegen und mehrere Blockhäuser sind auf dem Gelände verteilt. An den Türen war klar ersichtlich, ob die Hütte frei oder belegt ist.
Des Weiteren habe ich mehrere große Liegen hinter Hecken entdeckt, auf denen Mann und Frau sich vergnügen kann.
Leider war es bei meinem Besuch gerade mal 13 Grad und so war es der Clubraum wo sich alle aufhielten.
Ich setzte mich auf eins der Sofas zwischen der Poledance-Stange und dem Aquarium.
Natürlich wurde ich angesprochen, aber für einen Zimmergang war es für mich noch zu früh. Ein freundliches „Vielleicht später“ half mir weiter.
Die Anzahl der Damen war sehr überschaubar. Erst gegen 12 Uhr kamen mehr CDL und auch männliche Gäste.
Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich hier ohne Zimmergang wieder gehen müsste. Da erschein plötzlich die Rettung:
Mia (Moldawien), Anfang/Mitte 30, A-Cups, schlank, schwarze mittellange Haare, 160 cm klein.
Wir kamen schnell ins Gespräch. Wir klärten Serviceleistungen ab und wurden handelseinig. Ich wählte erstmal das 30 Minuten Programm, mit der Option das Programm auf eine Stunde zu verlängern.
Wir gingen in eins der Zimmer im Erdgeschoss. Da ich auf Spiegel stehe wurde es das Buda-Zimmer.
Schöne tiefe ZK, wunderbare Streicheleinheiten und einen sehr geilen BJ mit ständigen Blickkontakt überzeugten mich schnell, dass wir das Programm auf eine Stunde ausdehnen mussten. Mein Lecken zeigte sehr klare und feuchte Wirkung. Leider war kein Fingern möglich.
Es war GFS den ich sehr mag und auch gerne bezahle.
Am Wertfach übergab ich Ihr für 60 Minuten 250€.
Da ich im Vorfeld in den einschlägigen „Lokalen“ Foren gelesen habe, was hier alles als Extra berechnet wird, war der Preis für mich jetzt nicht erschreckend.
Bitte jetzt keine Preisdiskussion. Im Rheinland lebe ich im P6-Paradies, wo vieles einfach im Standard (noch) drin ist.
Nach dem Duschen begab ich mich wieder in den Clubraum.
Der Club füllte sich nun doch merklich. Wenn man alleine ist und sich was zu trinken holt, dann war der alte Platz auf dem Sofa weg.
Ich ging erstmal was essen. Der Brunch war noch da, zwar etwas geräubert, aber für mich reichte es. Ich habe im Puff schon schlechter gegessen und ich bin in keinem 5 Sterne Haus.
Eigentlich wollte ich nun noch ein wenig chillen, als ich eine Frau erblickte die mich in den Bann zog. Sie war mir eigentlich zu dünn und zu kurz, aber ich wusste jetzt schon, dass ich diese Frau kennen lernen wollte.
Sie schaute mich an und es knisterte sofort zwischen uns. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich gerade noch eine Pause brauchte.
Während der Pause habe ich mich sehr nett mit einem weiteren Gast über Clubs und P6 ausgetauscht. Es fällt schon sehr leicht in so einem Club ins Gespräch zu kommen. Dazu kommt, dass die Hintergrundmusik nie aufdringlich oder zu laut war.
Was hier mittlerweile an optischen Leckerbissen herumlief, war schon der Hammer. So eine Auswahl war mir nur aus den „guten alten Goden Time Zeiten“ vertraut. Das männliche Publikum war sehr international, ohne aufdringlich zu sein. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Nachdem ich mir aus dem Wasserspender (am Essbereich) ein Wasser geholt hatte, setzte ich mich in eine Ecke im hinteren Bereich des Clubraums. Dann zog diese eine Frau mal wieder eine Runde und erblickte mich. Wir schauten uns an und ohne viele Worte setzte sie sich neben mich. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.
Alina (oder auch Ivette), Rumänien, Mitte-Ende 30, A-Cups, Dünn, dunkele lange Haare, 150 klein.
Es knisterte zwischen uns, das war uns beiden ganz schnell klar. Zu meiner Überraschung willigte sie in alle meine wünsche ein. Auch hier wollten wir beide erstmal schauen, ob es für 30 Minuten reichen würde oder ob hier doch eine Stunde zusammen verbringen wollten.
Ich fragte sie nach einem schönen Zimmer mit Spiegeln und sie führte mich in die zweite Etage in ein Spiegelzimmer.
So ein Zimmer hatte ich noch nie gesehen. An allen Wänden Spiegel. Selbst im dem Himmel über dem Bett konnte man sich spiegeln.
Was jetzt passierte, war ein übereinander herfallen.
Es war wohl eine der besten P6-Stunde in einem Club die ich je erleben durfte. ZK, BJ, Streicheln, 69, Doggy, Fingern. Wir fickten als ob es keinen Morgen mehr geben würde.
Wir beide waren nach der Stunde klatsch nass geschwitzt und Alina lief förmlich aus.
Am Wertfach übergab ich Ihr für 60 Minuten 250€.
Nach dem Abendessen gegen 17 Uhr (es gab Schwein, Rind, Pute, Hähnchen, Reis, Kartoffelgratin, Salat, Brot) bin ich dann zurück in den Taunus.
Mein Fazit:
Nun sehe ich Clubs mit anderen Augen. Das Sharks wird für mich das Maß der Dinge für einen Clubbesuch sein. Klar wird dieser Club niemals an einem Club wie den Schieferhof herankommen, aber der Schieferhof ist Geschichte und hier war es die familiäre Atmosphäre die es ausmachte. Die anderen Clubs wie das Babylon sind schön, aber klein.
Die beiden Zimmergänge waren super und ich bin mega entspannt wieder gefahren.
Das Sharks wird mich definitiv wiedersehen.
Meint
Die Rübe
Also entschloss ich mich, einen Club zu besuchen, da dort die Auswahl an Damen doch am größten ist. Es sollte das
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
in Darmstadt sein, an einem Sonntag.Das Parken ist relativ einfach, da die Parkplätze klar ausgeschildert sind. Bei meiner Ankunft um kurz nach 10 Uhr, waren einige Parkplätze belegt, aber doch sehr entspannt.
Die Begrüßung im Club war freundlich. Obwohl ich mich als Neuling in diesen Club outete, bekam ich keine Führung. Diese war auch im nach hinein nicht notwendig. Um die Uhrzeit wurde mir der HH-Tarif (50€) gewährt. Ich hatte die Wahl zwischen einem Bademantel oder einem großen Handtuch (Hessendress) und mir wurden Badelatschen angeboten. Da ich im Club immer meine eigenen Badelatschen mitbringe, konnte ich darauf verzichten.
Ich bekam ein Armband mit einem Schlüssel (Spind und Wertfach) und einen Transponder. Der Transponder ist für das Aufbuchen von „Sondergetränken“ wie Redbull, Bier usw. Softgetränke, Kaffee, etc. sind im Preis mit drin.
Die Umkleide ist klein. Die Spinte sind für die Aufnahme der persönlichen Dinge ausreichend. Die Schlösser am Spind und an den Wertfächern sind etwas hakelig. Die Duschen sind sauber. Zwar funktionierten nicht alle Duschen, aber es waren ausreichend Alternativen vorhanden.
Der Clubraum
Der Clubraum ist eine hohe (2 Ebenen) große Halle. Hier gibt es 3 Eyecatcher:
Eine große Bar, an der von zwei Seiten bedient wird.
Ein großes Aquarium in der 2. Ebene (ob dort auch ein oder zwei Haifische drin waren, konnte ich nicht herausfinden).
Eine breite Treppe in die 2. Ebene.
Der Clubraum erinnert mich ein wenig an die guten alten RTC-Einrichtungen. Rote Sofas überall. Die Beleuchtung war sehr ausgewogen. Aschenbecher waren im Clubraum überall vorhanden.
Bei meiner Ankunft waren 4 CDLs und ca. 10 Herren anwesend.
Es gab Brunch. Hier war ich über die Auswahl sehr erstaunt. Es gab ein kaltes und warmes Buffet. Brot, Brötchen und Müsli. Rührei, Aufschnitt, Käse, Obst. Fast wie in einem Hotel. So eine Auswahl hatte ich bis jetzt in keinem FKK-Club den ich besucht habe und das waren bis jetzt nicht wenige.
Es gab zwei Essbereiche. Einer in dem Clubraum und ein zweiter im Wintergarten. Zu jeder Zeit meines Aufenthaltes, waren freie Plätze verfügbar.
Ich drehte meine erste Runde in der Halle. Im hinteren Bereich gab es eine große Sauna mit einer großen Fensterfläche zum Gang . Die Aufgüsse wurden den ganzen Tag mit einer Klingel angekündigt.
Weiter gab es überall Rückzugsecken, die auch teilweise mit einem Vorhang ausgestattet waren.
In der zweiten Ebene waren mehrere Whirlpools vorhanden, die auch genutzt wurden. In dieser Ebene war eher die Entspannung angesagt. Ausladende Sitz- und Liegemöglichkeiten überall.
Man konnte von dieser Ebene den Clubraum sehr gut überblicken.
Der Außenbereich ist über den Wintergarten erreichbar. Hier befindet sich eine weitere Sauna mit einem großen Fenster.
Ein kleiner Pool mit ausreichen Liegen und mehrere Blockhäuser sind auf dem Gelände verteilt. An den Türen war klar ersichtlich, ob die Hütte frei oder belegt ist.
Des Weiteren habe ich mehrere große Liegen hinter Hecken entdeckt, auf denen Mann und Frau sich vergnügen kann.
Leider war es bei meinem Besuch gerade mal 13 Grad und so war es der Clubraum wo sich alle aufhielten.
Ich setzte mich auf eins der Sofas zwischen der Poledance-Stange und dem Aquarium.
Natürlich wurde ich angesprochen, aber für einen Zimmergang war es für mich noch zu früh. Ein freundliches „Vielleicht später“ half mir weiter.
Die Anzahl der Damen war sehr überschaubar. Erst gegen 12 Uhr kamen mehr CDL und auch männliche Gäste.
Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich hier ohne Zimmergang wieder gehen müsste. Da erschein plötzlich die Rettung:
Mia (Moldawien), Anfang/Mitte 30, A-Cups, schlank, schwarze mittellange Haare, 160 cm klein.
Wir kamen schnell ins Gespräch. Wir klärten Serviceleistungen ab und wurden handelseinig. Ich wählte erstmal das 30 Minuten Programm, mit der Option das Programm auf eine Stunde zu verlängern.
Wir gingen in eins der Zimmer im Erdgeschoss. Da ich auf Spiegel stehe wurde es das Buda-Zimmer.
Schöne tiefe ZK, wunderbare Streicheleinheiten und einen sehr geilen BJ mit ständigen Blickkontakt überzeugten mich schnell, dass wir das Programm auf eine Stunde ausdehnen mussten. Mein Lecken zeigte sehr klare und feuchte Wirkung. Leider war kein Fingern möglich.
Es war GFS den ich sehr mag und auch gerne bezahle.
Am Wertfach übergab ich Ihr für 60 Minuten 250€.
Da ich im Vorfeld in den einschlägigen „Lokalen“ Foren gelesen habe, was hier alles als Extra berechnet wird, war der Preis für mich jetzt nicht erschreckend.
Bitte jetzt keine Preisdiskussion. Im Rheinland lebe ich im P6-Paradies, wo vieles einfach im Standard (noch) drin ist.
Nach dem Duschen begab ich mich wieder in den Clubraum.
Der Club füllte sich nun doch merklich. Wenn man alleine ist und sich was zu trinken holt, dann war der alte Platz auf dem Sofa weg.
Ich ging erstmal was essen. Der Brunch war noch da, zwar etwas geräubert, aber für mich reichte es. Ich habe im Puff schon schlechter gegessen und ich bin in keinem 5 Sterne Haus.
Eigentlich wollte ich nun noch ein wenig chillen, als ich eine Frau erblickte die mich in den Bann zog. Sie war mir eigentlich zu dünn und zu kurz, aber ich wusste jetzt schon, dass ich diese Frau kennen lernen wollte.
Sie schaute mich an und es knisterte sofort zwischen uns. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich gerade noch eine Pause brauchte.
Während der Pause habe ich mich sehr nett mit einem weiteren Gast über Clubs und P6 ausgetauscht. Es fällt schon sehr leicht in so einem Club ins Gespräch zu kommen. Dazu kommt, dass die Hintergrundmusik nie aufdringlich oder zu laut war.
Was hier mittlerweile an optischen Leckerbissen herumlief, war schon der Hammer. So eine Auswahl war mir nur aus den „guten alten Goden Time Zeiten“ vertraut. Das männliche Publikum war sehr international, ohne aufdringlich zu sein. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Nachdem ich mir aus dem Wasserspender (am Essbereich) ein Wasser geholt hatte, setzte ich mich in eine Ecke im hinteren Bereich des Clubraums. Dann zog diese eine Frau mal wieder eine Runde und erblickte mich. Wir schauten uns an und ohne viele Worte setzte sie sich neben mich. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.
Alina (oder auch Ivette), Rumänien, Mitte-Ende 30, A-Cups, Dünn, dunkele lange Haare, 150 klein.
Es knisterte zwischen uns, das war uns beiden ganz schnell klar. Zu meiner Überraschung willigte sie in alle meine wünsche ein. Auch hier wollten wir beide erstmal schauen, ob es für 30 Minuten reichen würde oder ob hier doch eine Stunde zusammen verbringen wollten.
Ich fragte sie nach einem schönen Zimmer mit Spiegeln und sie führte mich in die zweite Etage in ein Spiegelzimmer.
So ein Zimmer hatte ich noch nie gesehen. An allen Wänden Spiegel. Selbst im dem Himmel über dem Bett konnte man sich spiegeln.
Was jetzt passierte, war ein übereinander herfallen.
Es war wohl eine der besten P6-Stunde in einem Club die ich je erleben durfte. ZK, BJ, Streicheln, 69, Doggy, Fingern. Wir fickten als ob es keinen Morgen mehr geben würde.
Wir beide waren nach der Stunde klatsch nass geschwitzt und Alina lief förmlich aus.
Am Wertfach übergab ich Ihr für 60 Minuten 250€.
Nach dem Abendessen gegen 17 Uhr (es gab Schwein, Rind, Pute, Hähnchen, Reis, Kartoffelgratin, Salat, Brot) bin ich dann zurück in den Taunus.
Mein Fazit:
Nun sehe ich Clubs mit anderen Augen. Das Sharks wird für mich das Maß der Dinge für einen Clubbesuch sein. Klar wird dieser Club niemals an einem Club wie den Schieferhof herankommen, aber der Schieferhof ist Geschichte und hier war es die familiäre Atmosphäre die es ausmachte. Die anderen Clubs wie das Babylon sind schön, aber klein.
Die beiden Zimmergänge waren super und ich bin mega entspannt wieder gefahren.
Das Sharks wird mich definitiv wiedersehen.
Meint
Die Rübe