ruebennase009
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 17. Februar 2009
- Beiträge
- 220
Es war seit ein paar Wochen klar, dass ich diesen Samstag Strohwitwer sein werde. Mein Plan war diesen Tag mit einem FK im Babylon zu verbringen. Leider sagt der FK im laufe der Woche krankheitsbedingt ab. Nun hatte ich die Befürchtung, dass diese ein einsamer Tag werden würde.
Es kam anders.
Gegen kurz vor 13:00 Uhr war der Parkplatz schon deutlich gefüllt. 70€ für die Tageskarte bei der wie immer freundlichen ED abgedrückt. Beim Betreten des Clubs war gerade eine Gruppe mit Italienern angekommen, die eine Warteschlange im Bereich der Umkleide und Dusche verursachten. Das war in meinen Augen aber überhaupt nicht schlimm, da mir nach der letzten Arbeitswoche, nach einem entspannten Tag war.
Im Club war schon eine erhebliche Anzahl von Gästen vorhanden, die Anzahl der CDL war doch sehr überschaubar.
Das Frühstücksbuffet war geräubert, was für mich kein Problem darstellte, da mir um die Uhrzeit nicht nach Frühstück war und bereits jetzt der Grill im Hof vorbereitet wurde.
Da mir bei den letzten Besuchen im Babylon eine Möglichkeit fehlte meine Dinge während des Clubtages zu verstauen (Zigaretten, Kaugummi, Taschentücher usw.), habe ich mir dieses Mal mein eigenes Eisbärenfell (Bademantel) mitgebracht. Im Nachhinein würde ich für mich dieses Experiment als gelungen betrachten, obwohl das Fell gegen Mittag doch etwas zu warm war.
Ich schlenderte durch den Club und beobachtete das Treiben. Der Pool war bevölkert, die Servicekräfte waren fast geräuschlos immer überall unterwegs, die CDLs waren (bis auf ein paar Ausnahmen) unaufdringlich.
Irgendwann legte ich mich auf die Terrasse auf eine der Liegen und schief tatsächlich ein. Was für mich sehr erstaunlich war, da mein Körper zum Schlafen einen Ort braucht an dem sich dieser 100% wohl fühlt.
War ich nicht eigentlich auch zum Poppen da?
Stimmt da war was…..
Christina versuchte mich auf ein Zimmer zu locken, aber ich widerstand diesem Versuch, da die letzten Zimmergänge mit Ihr nicht wirklich gut waren.
Ich erblickte im Essensbereich Alexandra. Sie war gerade in einem Anbahnungsgespräch und da wollte ich nicht stören, jedoch war zu dem Zeitpunkt mein Ziel der Begierde festgelegt.
Das Grill-Büfett wurde wohl während meines Schlafens eröffnet und während der ganzen weiteren Zeit immer wieder aufgefüllt. Sehr schmackhafte Spieße, eine variantenreiche Salatbar und Bartkartoffeln.
Irgendwann erschien Alexandra zum Getränkeholen am Wasserspender und ich nutzte die Gelegenheit.
„Hallo Alexandra, ich hoffe Du hast nachher ein wenig Zeit für mich“
Sie schaute mich an und ihre Augen wurden groß „Oh mein Gott. Ja!“
Da ihre Buchung doch etwas länger dauerte, kam ich mit ein paar weiteren Gästen ins Gespräch. Hier war zu merken, dass jeder von dem Club und der Atmosphäre sehr angetan war. Scheinbar waren einige CDLs aus dem zurzeit geschlossenen LR auch anwesend.
Ich fühlte mich einfach Rundherum wohl, ich hatte nicht zu beanstanden.
Auf dem Fernseher im Kontaktraum lief die Übertragung der Leichtathletik, im Wintergarten die Tour de France.
Alexandra erschien wieder und nun begrüßten wir uns erst einmal richtig.
Sie vermittelte mir das Gefühl, dass Ich wohl bei meinem letzten Besuch einen sehr positiven Eindruck bei Ihr hinterlassen habe.
Wir wurden uns schnell handelseinig und wir verzogen uns während des Fußballspiel Schweiz-Italien in eines der Zimmer im Keller.
Hier fielen wir übereinander her. Es wurde nichts von meinen bevorzugten Serviceleistungen ausgespart. Alexandra ist sowohl optisch als auch menschlich die Art von Frau, die ich sehr mag. Tiefe ZK, Lecken, Missio, Doggy, 69, usw.
Hier passte zwischen uns einfach alles, wir waren sexuell auf einer Wellenlänge. Für mich eine der Perlen im Club-P6.
Nach 2 Stunden gingen wir beide auf dem Zahnfleisch und mehrfach entspannt auseinander (250 inklusive Extras).
Ich brauchte jetzt dringend eine Pause.
Da das Fußballspiel mittlerweile vorbei war, konnte ich ganz entspannt im Hof beim Grill etwas essen.
Eigentlich wollte ich schon nach Hause und wollte noch eine letzte Runde durch den Club gehen, als ich am Pool einen FK erblickte, den ich eine halbe Ewigkeit nicht mehr getroffen habe.
Der FK erkannte mich nicht sofort, aber nachdem ich meinen Nick fallen ließ, war die Freude groß.
Bei der Gelegenheit lernte ich dann auch noch ein paar andere FK kennen, deren Gesichter ich aus den diversen Clubs kannte.
Kurz nach dem Anpfiff zum Spiel Deutschland-Dänemark verließ ich entspannt den Club.
Mein Fazit:
Ein perfekter Club-Tag, den ich auf jeden Fall wiederholen muss.
Es bleibt aber noch anzumerken, dass sich eine gewisse Anzahl an CDLs schon im Urlaub befinden. Die von einigen Kreisen „Schwemmen“ von DL die zur EM nach Deutschland geschafft wurden, sind offensichtlich alternative Wahrheiten um Front gegen P6 zu machen.
Meint
Die Rübe
Es kam anders.
Gegen kurz vor 13:00 Uhr war der Parkplatz schon deutlich gefüllt. 70€ für die Tageskarte bei der wie immer freundlichen ED abgedrückt. Beim Betreten des Clubs war gerade eine Gruppe mit Italienern angekommen, die eine Warteschlange im Bereich der Umkleide und Dusche verursachten. Das war in meinen Augen aber überhaupt nicht schlimm, da mir nach der letzten Arbeitswoche, nach einem entspannten Tag war.
Im Club war schon eine erhebliche Anzahl von Gästen vorhanden, die Anzahl der CDL war doch sehr überschaubar.
Das Frühstücksbuffet war geräubert, was für mich kein Problem darstellte, da mir um die Uhrzeit nicht nach Frühstück war und bereits jetzt der Grill im Hof vorbereitet wurde.
Da mir bei den letzten Besuchen im Babylon eine Möglichkeit fehlte meine Dinge während des Clubtages zu verstauen (Zigaretten, Kaugummi, Taschentücher usw.), habe ich mir dieses Mal mein eigenes Eisbärenfell (Bademantel) mitgebracht. Im Nachhinein würde ich für mich dieses Experiment als gelungen betrachten, obwohl das Fell gegen Mittag doch etwas zu warm war.
Ich schlenderte durch den Club und beobachtete das Treiben. Der Pool war bevölkert, die Servicekräfte waren fast geräuschlos immer überall unterwegs, die CDLs waren (bis auf ein paar Ausnahmen) unaufdringlich.
Irgendwann legte ich mich auf die Terrasse auf eine der Liegen und schief tatsächlich ein. Was für mich sehr erstaunlich war, da mein Körper zum Schlafen einen Ort braucht an dem sich dieser 100% wohl fühlt.
War ich nicht eigentlich auch zum Poppen da?
Stimmt da war was…..
Christina versuchte mich auf ein Zimmer zu locken, aber ich widerstand diesem Versuch, da die letzten Zimmergänge mit Ihr nicht wirklich gut waren.
Ich erblickte im Essensbereich Alexandra. Sie war gerade in einem Anbahnungsgespräch und da wollte ich nicht stören, jedoch war zu dem Zeitpunkt mein Ziel der Begierde festgelegt.
Das Grill-Büfett wurde wohl während meines Schlafens eröffnet und während der ganzen weiteren Zeit immer wieder aufgefüllt. Sehr schmackhafte Spieße, eine variantenreiche Salatbar und Bartkartoffeln.
Irgendwann erschien Alexandra zum Getränkeholen am Wasserspender und ich nutzte die Gelegenheit.
„Hallo Alexandra, ich hoffe Du hast nachher ein wenig Zeit für mich“
Sie schaute mich an und ihre Augen wurden groß „Oh mein Gott. Ja!“
Da ihre Buchung doch etwas länger dauerte, kam ich mit ein paar weiteren Gästen ins Gespräch. Hier war zu merken, dass jeder von dem Club und der Atmosphäre sehr angetan war. Scheinbar waren einige CDLs aus dem zurzeit geschlossenen LR auch anwesend.
Ich fühlte mich einfach Rundherum wohl, ich hatte nicht zu beanstanden.
Auf dem Fernseher im Kontaktraum lief die Übertragung der Leichtathletik, im Wintergarten die Tour de France.
Alexandra erschien wieder und nun begrüßten wir uns erst einmal richtig.
Sie vermittelte mir das Gefühl, dass Ich wohl bei meinem letzten Besuch einen sehr positiven Eindruck bei Ihr hinterlassen habe.
Wir wurden uns schnell handelseinig und wir verzogen uns während des Fußballspiel Schweiz-Italien in eines der Zimmer im Keller.
Hier fielen wir übereinander her. Es wurde nichts von meinen bevorzugten Serviceleistungen ausgespart. Alexandra ist sowohl optisch als auch menschlich die Art von Frau, die ich sehr mag. Tiefe ZK, Lecken, Missio, Doggy, 69, usw.
Hier passte zwischen uns einfach alles, wir waren sexuell auf einer Wellenlänge. Für mich eine der Perlen im Club-P6.
Nach 2 Stunden gingen wir beide auf dem Zahnfleisch und mehrfach entspannt auseinander (250 inklusive Extras).
Ich brauchte jetzt dringend eine Pause.
Da das Fußballspiel mittlerweile vorbei war, konnte ich ganz entspannt im Hof beim Grill etwas essen.
Eigentlich wollte ich schon nach Hause und wollte noch eine letzte Runde durch den Club gehen, als ich am Pool einen FK erblickte, den ich eine halbe Ewigkeit nicht mehr getroffen habe.
Der FK erkannte mich nicht sofort, aber nachdem ich meinen Nick fallen ließ, war die Freude groß.
Bei der Gelegenheit lernte ich dann auch noch ein paar andere FK kennen, deren Gesichter ich aus den diversen Clubs kannte.
Kurz nach dem Anpfiff zum Spiel Deutschland-Dänemark verließ ich entspannt den Club.
Mein Fazit:
Ein perfekter Club-Tag, den ich auf jeden Fall wiederholen muss.
Es bleibt aber noch anzumerken, dass sich eine gewisse Anzahl an CDLs schon im Urlaub befinden. Die von einigen Kreisen „Schwemmen“ von DL die zur EM nach Deutschland geschafft wurden, sind offensichtlich alternative Wahrheiten um Front gegen P6 zu machen.
Meint
Die Rübe