silversurfer
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 14. Mai 2006
- Beiträge
- 108
Mal wieder ein weiterer Versuch, abseits sinologisch geprägter Gefilde,
berichtenswerte Körperpflege vor Allem wesentlich jüngeren Exemplaren
schwanzfreier Zweibeiniger anzuvertrauen.
Bezogen auf die HPGs dort also der zweite Anlauf,
auch weil der erste mehr als befriedigend war:https://www.rheinforum.com/threads/kati-bei-den-hpgs.256782/#post-2055022
Nun also Diana:
Sie lockte mich figürlich gemäß Ablichtungen als auch propagierten Daten.
Sehr wohl auch wegen der Begleitprosa, die immerhin
auch „Frische“ und Zungenküsse betont.
Es war mir schon warm genug, auch im „Wartezimmer“,
wo immerhin eine, wenn auch klägliche, Dyson-Copy
versuchte Luft zu fächeln.
Als Diana dann reinwuselte, wurd’s noch wärmer -
nicht nur um’s Herz herum…
Ein nettes, offenes Persönchen, irgendwie „nahe“ sofort.
Runter in das Souterrain, kaum kühler.
Wir landen im gleichen Zimmer, wie mit Kati einst geteilt,
nun aber erheblich stickiger, Luftbewegung = Null.
Raus aus der Kledage.
Duschen ja, auf jeden Fall, weil verschwitzt, ich zumindest.
Angebot auf „gemeinsam“ blieb aus.
Aus der Planschanlage zurück bemerke ich die Windmachine,
die mich in Parterre zu mildern versuchte: Clever Girl !
Endlich frisch und los:
Eine Stunde zu Euro derer 160 plus ein “Bon-Bon“ für 20+.
Eigentlich wie sonst früher, nur eben natürlicher Inflation erlegen.
Und schon züngelt Diana meine Speisekammer,
was nebst vollflächigem Körperkontakt schon im Stehen
meinen Hauptdarsteller flott in eben jenen Agregatzustand versetzt.
Den Alten holt es von den Beinen.
„Im Liegen geht’s“ sei zitiert.
Diana ist mal folgsam mal eigeninitiativ.
Es gilt, ihr bevorzugte Behandlungen nahezulegen,
die sie dann gerne umsetzt mit einer Performance,
die mit etwas intensiviertem „Tune-In“ perfekt werden könnte.
Aber sie ist ja noch jung. Ein „sehr“ wäre übertrieben.
Komplett perfekt gerät das soixante neuf,
das ich für mich irgendwann in …dix-neuf umtaufen sollte.
Diana lässt den Meinen kaum mehr an’s Licht,
wogegen ich auch keine Einsprüche hege.
Es fehlt etwas an Variationen wie Züngeln aller Art.
Ihre Körperhaltung bedarf der Korrektur so,
dass Alles an ihr sichtbar und begreifbar ist&bleibt.
Ganzkörperliches Wonnenwabern meinerseits
bleibt ihr beileibe nicht verborgen.
Spürt sie doch sehr wohl, was wann und wo wirkt.
Pause !!!
Es ist noch ein Drittelstündchen Restzeit
zu Konversation allgemeiner und eher privater Natur.
Ich lerne immer noch neuel neue Facetten des DL-Daseins kennen.
Diana wächst in meiner Achtung.
Nun aber weiter mit einem Hand-Job,
zu dem ich sie vom Adagio zum Fortissimo dirigiere
und zu adäqauter Sterbebegleitung -après petite mort- leite.
Na also: Well done!
Chefin fragt noch, ob…
Und ob! Streckenweise sogar begeisternd !
berichtenswerte Körperpflege vor Allem wesentlich jüngeren Exemplaren
schwanzfreier Zweibeiniger anzuvertrauen.
Bezogen auf die HPGs dort also der zweite Anlauf,
auch weil der erste mehr als befriedigend war:https://www.rheinforum.com/threads/kati-bei-den-hpgs.256782/#post-2055022
Nun also Diana:
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Sie lockte mich figürlich gemäß Ablichtungen als auch propagierten Daten.
Sehr wohl auch wegen der Begleitprosa, die immerhin
auch „Frische“ und Zungenküsse betont.
Es war mir schon warm genug, auch im „Wartezimmer“,
wo immerhin eine, wenn auch klägliche, Dyson-Copy
versuchte Luft zu fächeln.
Als Diana dann reinwuselte, wurd’s noch wärmer -
nicht nur um’s Herz herum…
Ein nettes, offenes Persönchen, irgendwie „nahe“ sofort.
Runter in das Souterrain, kaum kühler.
Wir landen im gleichen Zimmer, wie mit Kati einst geteilt,
nun aber erheblich stickiger, Luftbewegung = Null.
Raus aus der Kledage.
Duschen ja, auf jeden Fall, weil verschwitzt, ich zumindest.
Angebot auf „gemeinsam“ blieb aus.
Aus der Planschanlage zurück bemerke ich die Windmachine,
die mich in Parterre zu mildern versuchte: Clever Girl !
Endlich frisch und los:
Eine Stunde zu Euro derer 160 plus ein “Bon-Bon“ für 20+.
Eigentlich wie sonst früher, nur eben natürlicher Inflation erlegen.
Und schon züngelt Diana meine Speisekammer,
was nebst vollflächigem Körperkontakt schon im Stehen
meinen Hauptdarsteller flott in eben jenen Agregatzustand versetzt.
Den Alten holt es von den Beinen.
„Im Liegen geht’s“ sei zitiert.
Diana ist mal folgsam mal eigeninitiativ.
Es gilt, ihr bevorzugte Behandlungen nahezulegen,
die sie dann gerne umsetzt mit einer Performance,
die mit etwas intensiviertem „Tune-In“ perfekt werden könnte.
Aber sie ist ja noch jung. Ein „sehr“ wäre übertrieben.
Komplett perfekt gerät das soixante neuf,
das ich für mich irgendwann in …dix-neuf umtaufen sollte.
Diana lässt den Meinen kaum mehr an’s Licht,
wogegen ich auch keine Einsprüche hege.
Es fehlt etwas an Variationen wie Züngeln aller Art.
Ihre Körperhaltung bedarf der Korrektur so,
dass Alles an ihr sichtbar und begreifbar ist&bleibt.
Ganzkörperliches Wonnenwabern meinerseits
bleibt ihr beileibe nicht verborgen.
Spürt sie doch sehr wohl, was wann und wo wirkt.
Pause !!!
Es ist noch ein Drittelstündchen Restzeit
zu Konversation allgemeiner und eher privater Natur.
Ich lerne immer noch neuel neue Facetten des DL-Daseins kennen.
Diana wächst in meiner Achtung.
Nun aber weiter mit einem Hand-Job,
zu dem ich sie vom Adagio zum Fortissimo dirigiere
und zu adäqauter Sterbebegleitung -après petite mort- leite.
Na also: Well done!
Chefin fragt noch, ob…
Und ob! Streckenweise sogar begeisternd !
