• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Debiles Dauergrinsen mit LanaDT und der Candlelight-Döner oder...

zitrone

legendärer Rheinländer
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... „Das beschwipste Fickkehlchen“
Donnerstag, 15. Juni 2017




Prolog

Ab und an habe ich einen Faible für Hype-Huren. Für besondere Größen des Business. Und nicht selten wohnt mir dabei eine gute Portion Skepsis inne. So können Monate, manchmal Jahre, ins Land gehen, bis ich den festen Entschluss fasse, es tatsächlich in Angriff zu nehmen. Wenn ich recht überlege, war allerdings kein wirklicher Fehlgriff dabei. Teils ergaben sich derart schräge Erlebnisse, dass ich mich sogar außer Stande sah, darüber zu berichten. Bei , beispielsweise. Nun bei (und mit) Wonder Woman eigentlich noch um einiges mehr, aber…


… „The truth about Lana Lemon Love“…




…hat halt das Potenzial zur absoluten Lachnummer oder zu einem Klassiker wie “Casablanca“ oder „Vom Winde verweht“. Von daher…




Mit dem Dortmunder Fickkehlchen Lana zogen sich die Anbahnung und das Vorab-Kennenlernen von der vorösterlichen Fastenzeit, mit einer Unterbrechung, bis über Pfingsten hinaus, bis ich schließlich eine feste Verabredung anfragte. Seit sage und schreibe 2013 hatte ich dieses brünette Lockengeschöpf mit den tiefgründig-braunen Augen, auf meiner LifeTime-To-Do. Vieles im Leben ist letztlich doch in gewisser Hinsicht Schicksal. Wenigstens möchte ich es so sehen und daran glauben.






Einleitung
Mit Sack und Pack, also mit prallen Eiern, meinem Beischlafutensilienkoffer im Sporttaschengewand, sowie reichlich Alkohol, in den unterschiedlichsten Darreichungsformen, machte ich mich auf die Gummisocken. Ein Solo-Himmelfahrtskommando, denn die Verkehrs- und Baustellenlage zwang mich zunächst über Land zu jucken, um überhaupt planmäßig eintreffen zu können. Die frische, güllegeschwängerte Landluft weckte in mir animalische Geilheit zu einer unpassenden Zeit. Als ich in Höhe Burscheid auf die A1 auffuhr, wurde die Birne schlagartig wieder klarer, denn der Pheromon-Cocktail verflüchtigte sich merklich.

Zehn Minuten vor der Zeit fand ich am Ziel einen schnuckeligen Stellplatz für meine Nuckelpinne, traf meine letzten Vorbereitungen und war doch sehr gespannt, ob mein von Lana „erzwungener“ Outfitwunsch wahr werden würde. Madame mag ja viel ihr eigen nennen, aber ich hatte sie, mit , anscheinend vor eine „unlösbare“ Aufgabe gestellt. Lanalein in Ringelsocken und Rollschuhen darf ich mir auch heute noch verdammt geil vorstellen. :op031:

Ein nackendes, grinsendes Weib empfing mich. Ein Honigkuchenpferd mit Latina-Genen und vielsagendem Blick. La Lana! El Miststück! Eine wirklich herzliche Begrüßung und mündliche Bekundungen gegenseitiger Zustimmung waren angenehmer Natur.





Chapter One
Der „Mädchen“-Sekt halbtrockener Gattung mit 11 Umdrehungen, in schicker rosa Flasche, war flugs und mit tattriger Hand eingeschenkt. Stößchen! Wir quatschten, knutschten, tranken und ließen uns treiben. Es sollte sich nicht groß in die Länge ziehen und ich begab mich zum mündlichen Freispiel am Fotzenflipper. Vielleicht ein Viertelstündchen intensiver, zeitweise liebevoller, Hingabe ließen ihre Mösenmuskulatur zupackend zucken. „Das war doch schon mal ein guter Anfang“, resümierte Lana mit glaubwürdiger Klangfarbe.

Es war an der Zeit, dass sie mich meiner Klamotten entledigte und ihrerseits zum Oralangriff blies. Tief und spuckend. LamaDT :D wäre auch gar nicht so unpassend, denn sie ist schon eine Rotzfee, ganz allgemein. :)

Auf dem Bette folgte ein Überkopf-Kehlenfick, der ihr zeitweise etwas mehr als ein schnödes Röcheln abringen sollte. Eben mit Nachdruck und mit Atemreduktion einhergehend. Mag ich! GV? Yep!

Doggy markierte den Einstieg in die Penetration, wobei mir aber nicht so der Sinn nach wildem Geficke stand. Dennoch nice! Der begleitende Dirty Talk ist mir eher fremd und wird wohl auch nie meine Welt sein. So bemühte ich mich Lana in seichtere Gewässer zu führen, welche wiederum nicht so ihre Welt darstellen. Aber - Lana kann schmusig. Sogar romantisch! Und sie sollte mich noch mit Romantik „erschlagen“. Ich sie aber auch! :tongue2:


Während des knutschenden Stellungwechsels, verflüchtigte sich die Latexpelle, und so ganz nackig auf ihr liegend küssten Pimmelchen und Fötzlein sanft mit. Dies veranlasste Lana mir eine charmante Frage zu stellen, die ich jedoch prompt verneinte. Hätte sie mich das mal ein paar Stunden später gefragt, wer weiß! Ein ganz schlechtes Timing für



„Oder möchtest du mich heiraten!?“



Knutschen, vaginales und anales Fingern, Wichsen, Blasen, Lecken, Rotzen…ein Wechselspiel wollüstiger Neckereien fanden mit einem Cumswapping und Spermazungenküssen ihren finalen Höhepunkt. Aber was sind schon sexuelle Höhepunkte? Zweifelsfrei etwas Wundervolles, etwas Erlösendes! Aber so richtig entflammend? Da kann Romantik mehr! Einiges mehr!


Nach schmusigem Ausklang gingen wir ganz, ganz romantisch essen. Bei Kerzenschein! Wir zelebrierten unser Kennenlernen mit der Würde des Anlasses und hatten bei einem Biermix-Getränk aus der Flasche unseren Candlelight-Döner! Es war etwas Besonders. Etwas für den Magen, aber eben in besonderem Maße für Herz und Seele! Andere ritzen ihre Initialen in Baumrinden…




- das "Beweisfoto"!
Lana + Lemon beim Candlelight-Döner :) ...mit debilem Dauergrinsen!!!



Natürlich muss man auch mit den Konsequenzen leben und so bleibt zu verkünden, dass der freie Markt nun ein bisschen kleiner geworden ist. Keine Lana mehr? Nein, kein Sorge! Da bin ich doch durchaus Gönner Aber die Sauerfrucht himself...





Chapter Two
Nach einem Verdauungskippchen, schlenderten wir die beschwerliche Strecke zurück zum Tatort des Blümchensexes zuvor. Waren zwischenzeitlich die Heinzelmännchen da gewesen? Natürlich nicht! Wie denn auch? In Dortmund doch nicht! Genauso wenig hatte „Schotty“, der Tatortreiniger, seine Finger im Spiel.





Naja, drauf geschissen. Wir wussten besseres mit unserer Zeit anzufangen als die dusselige Fickbude optisch auf Vordermann zu bringen, zumal diese im Verlaufe des Tages sowieso noch schwer leiden werden würde. Die Zeit bis zum nächsten Termin zu überbrücken war ein auch ohne Fleiß ein Klacks. Kein Ding! Lana & Lemon eben. ;) Läuft auch ohne Sex!



Pünktlichkeit ist eine Zier...

...aber scheinbar war es doch nur einem Missverständnis geschuldet, dass sich Lanas Folge-, Zwischen- und Überbrückungstermin rund 25 Minuten verspäten sollte. Nach dessen Eintreffen und der Klärung den nachfolgenden Ablauf betreffend, fand ich mich nackend im Studiokäfig wider. Zwangsvoyeurismus sozusagen! Kein Ding!

Allerdings würde ich ganz schrecklich am Pinocchio-Symdrom leiden, wenn ich die Behauptung, dass ich es schweinegeil fand, aufstellen würde. Nicht die Tatsache eingesperrt gewesen zu sein, sondern die mir mangelnde Affinität zur Art der Unterwürfigkeit des Studiogastes und dessen Geilheitskicks und –ticks. Moment, was wächst bei Pinocchio unermesslich und wird knüppelhart? Ach ja, die Nase! Also bleibt es dabei – Nein, danke! :haha:

Dennoch, und ohne Popcorn eben, konnte und sollte die Vorstellung beginnen. Let’s get ready to rumble!



Lana fixierte seine Hände über Kopf an den entsprechenden, von der Decke baumelnden, Lederfesseln und machte ihn verbal „rund“. Wer zu spät kommt, den bestraft das Lanalein. Mein Dauergrinsen hatte nun einen anderen Grund. Es setzte für ihn Schläge mit flacher Hand und dies durchaus mit einer gewissen Wucht. Klatschgas! Zwischendurch spielten ihre Finger am Halbmast-Pimmelmann oder sie rotzte ihm ins Gesicht.

Beinahe wie bestellt, aber tatsächlich zufällig, wurde ein Laufkunde vorstellig. Jemand auf der Durchreise, dem es nach einem Quickie behagte. Wenn das mal nicht ins „Drehbuch“ passte. Bingo! *weggrunz


„Das hast du nun davon!“, tat Lana kund und ergänzte „Jetzt darf mich erst ein anderer ficken!“

Dagegen wehren konnte, und wollte sich der angeprangerte Kamerad wohl nicht. Bevor Lana entschwand, kniete sie sich vor den Käfig, füllte ein bisschen ihrer Hurenpisse in einen Plastikbecher für mich ab, und überreichte mir dieses kleine, gutgemeinte „Abschiedsgeschenk“. Wäre mein Maul der Becher gewesen, gerne! Manchmal ist eben gut gemeint, schlecht gemacht.


Es dauerte gefühlt, also zumindest für mich, keine zehn Minuten bis Lana mit gut besamten Titten wieder vor meiner kleinen Festung kniete. Mit ihrem rechten Zeigefinger striff sie sich quer ihre Oberweite und gab mir das Fingerchen zum Abschlecken! Merci Miststück! Da hatte das beiderseitige, debile Dauergrinsen wieder echte Qualität! Ein kurzes Augenzwinkern meinerseits ;) und Lana ging zum Gefesselten.



Nach ein paar Schlägen, exakt sechs an der Zahl, mit einem Lederpaddle, folgte eine Brustwarzen-Tortur durch Anbringen und Benutzung der Klemmenkette. Beherztes Ziehen daran bewirkten Heulgeräusche, die denen eines Werwolfes glichen. Zumindest das spärliche Brusthaar stand ihm zu Berge. :tongue2:

Nachdem Lana ihn befreit hatte, befahl sie ihm, sich vor dem Käfig auf den Fliesenboden zu legen, damit ich auch ein bisschen was von ihrem Ritt auf der Devot-Banane haben würde. Kurz und kräftig sowie mutmaßlich auch mal „schmerzlos“ für ihn.

Für mich wären diese vielleicht neunzig Sekunden eine einzige Enttäuschung gewesen, möchte ich meinen. Definitiv nichts was mich hätte applaudieren lassen. Als Abschluss-Zückerchen durfte er sie dann unbeobachtet im Nebenzimmer zu Ende ficken. Ebenso, mehr oder minder, nur eine Sache weniger Minuten, denn es dauerte wirklich nicht lange bis sie neuerlich vor mir und dem Käfig hockte. Ob ich denn nun wieder raus wolle, fragte mein grinsendes Gegenstück und wollte dabei nicht wirklich eine Antwort hören. Ich blieb weggesperrt und so hatte sie Muße in aller Ruhe zu duschen...




Chapter Three
So saß wie ein Wellenfickdich (ein Sittich mit Tourette-Symdrom) in „meinem“ Käfig ohne Stange ;) Wasser- und Futternapf. Meine Gedanken kreisten wirr umher. Wie spät mochte es wohl nun sein? Irgendwas Richtung 17:30 Uhr war meine geschätzte Erkenntnis, mit der ich auch nicht so völlig daneben lag. Quatsch! Zum Liegen hatte ich ja gar keinen Platz. :D

Rund ein Viertelstündchen dürfte ich auf meine Befreiung gewartet haben, und als es gemeinsam wieder zurück ins „Kuschelnest“ gehen sollte, lief ich am nächsten Kollegen vorbei. Hätte er mich nicht mittels Handshake aufgehalten, wäre ich wohl, in Trance des zuvor Erlebten, runter auf die Straße gelaufen. :confused:


Dies war also einer der Gäste, die einem FK eine kleine Geburtstagsfete unter Lanas Regie bescheren sollten. Dem Maddin halt! Und für ihn sollte es wohl vornehmlich „Sahne“ zum Ehrentage geben. Hm! Jedem Tierchen sein Pläsierchen! Erstmal rein in die gute Stube und einfach mal abwarten und möglichst unvoreingenommen dem anstehenden Happening entgegen sehen. Als Fremder sah ich mich sowieso nur als schnödes, inaktives Beiwerk. Dies sollte sich, in gewisser Weise, als Irrtum erweisen.

Nach und nach trafen die restlichen Protagonisten ein bis man letztlich zu acht war. Sechs Pimmelchen und zwei Fötzlein. Ein wirklich bunter Mix, wie ich für mich feststellen sollte und ich war nicht schlecht überrascht bis perplex, dass Lana mich der Meute (spaßeshalber) als ihren Mann vorstellte. Hatte ich nicht, gut drei Stunden zuvor, die Verlobungsfrage charmant lächelnd verneint? Frauen! Kennste eine, kennste alle! Verstehen auch nur, was sie wollen! :biglaugh:


Ich behaupte nun einfach mal, dass meine Debilität zwischenzeitlich derartige Fortschritte gemacht hatte, dass mir die Namen und Nicks der Teilnehmer, zumindest teilweise, entfallen sind. Man darf mich auch gerne als unzurechnungsfähig einstufen. Macht das Ganze vielleicht auch erträglicher.

Aus meiner bescheidenen Sicht entwickelte sich keine wilde Orgie, die dem Vergleich des alten Roms standhalten hätte können, wie es das Geburtstagskind in seinem erwähnt. Dazu hätte es mehr allgemeiner Aktivität, nicht zuletzt auch von La Lana, beispielsweise gebraucht. Mein subjektives Bild mag aber auch durchaus der Vorstellung geschuldet sein, dass ich meine „Angetraute“ :biggrinlove: wohl lieber als gesehen und erlebt hätte.


Oder sogar eine Bukkake-Sause im Lana-Universum. Auch wenn ich nun ein wenig abdrifte, hat für mich doch Lana im Allgemeinen, und als Fick-, Blas- und Bewichsstern im Besonderen, einfach unendlich mehr Gravitation. Diese Vorstellung könnte mich gerade zu einem Wichs-Break verführen. :)


Persönliche Zwischentöne des Redakteurs:
Wertes Weib, verzeih‘ bitte und nehme zur Kenntnis: Das Nuttenverbot ist kein Thema, aber wohin mit der Geilheit, wenn du nicht da bist? Treue beginnt im Kopf und der Schwanz in der Hand stellt da keinen Widerspruch dar. :tongue2:*schmatz






Allerdings möchte ich nicht den Miesepeter spielen, denn die vorhandene Stimmung war wirklich bombig. Aber auf Anfang, und doch: Eine echte Chronologie wird (und kann es) dennoch nicht wirklich werden.

Mit dem Eintreffen des Wiegenfest-Protagonisten gab ein gemeinschaftlich geträllertes Geburtstagsständchen und Flüssiges zum Anstoßen. Ein ganz lockeres Unterfangen mit musikalischer Untermalung. Irgendwelche Klassiker diverser Genres, die sich allerdings nicht in meinem Hirn manifestieren konnten, dudelten aus der Partybox.

Wenig später wurde Maddin dann von Lana kurz ent-, und anschließend der gröhlenden Meute, als „blonde Schlampe“, wieder vorgeführt. Mit Perücke, massivem Lederhalsband und auf Heels schritt er (sie) daher. Dabei bekam der Begriff „Eiertanz“ ein völlig neues Synonym und hätte locker mit einem doppelten Oberschenkelhalsbruch für das sperma- und blasgeile Kostümluder enden können. Was ein Glück, dass man auch einfach auf den Knien rutschen kann. :D

Ein anderes Pimmelluder bekam, neben Kunsthaar und Heels, ein schwarzes Dienstmädchen-Dress von Lana verpasst. Er, sie, es war schon besser zu Fuß und im späteren Verlauf sollte ich „ihre“ Fleischpeitsche lutschen. Wer ne dicke Lippe riskiert, hat eben geschwind Schwanz im Mund. Wie hatte ich mir dies eingebrockt?

Ziemlich easy, denn mein leichtsinniger Übermut, den man auch simpel als Ehrlichkeit bezeichnen könnte, lies mich Lana gegenüber zur der Aussage hinreißen, dass nach meinen Dafürhalten keiner der Herrn blasen könne. Umgehend durfte ich den Beweis antreten, ob ich da mehr als leere Worthülsen zum Besten gab. Lana steckte mir den schlaffen Dienstmädchen-Pimmel zwischen die Kiemen und meinte: „Na dann, zeig mal wie man(n) es besser macht!“

Augen zu und durch! Drei oder vier Minuten bespielte ich die relativ dicke Pfeife, die auch nicht kleiner wurde. Immerhin! Bei mir war dies niemandem gelungen. Trotzdem bin ich nicht großartig schlauer, denn weder hatte ich den unbändigen Willen das Ganze zum Ende zu bringen, noch bekam ich ein Zeugnis ausgestellt.

Wirklich versagt habe ich allerdings beim Arschfick-Versuch, der auch eher einem Missverständnis geschuldet war. Im Körperclinch mit Lana hatte ich eine gummierfähige Erektion und muss, ein wenig peinlich berührt, zugeben, dass ich dachte, ihre Frage nach Arschficken wäre auf ihr Hinterstübchen gemünzt. :oops: Ja, ich kann auch Vollpfosten! Was ich hingegen scheinbar nicht kann, ist Homophiles in aktiver Rolle. Nicht schlimm, möchte ich meinen.

Maddins Arschfotze wurde von jemand anderem noch in beeindruckender Art und Weise durchgenudelt. Überhaupt fokussierte sich das meiste auf das Geburtstagsluder, welches eben keinesfalls zu kurz kommen sollte. Für ihn war es wohl „erste Sahne“!

Entsprechend, zumindest glaube ich mich richtig zu erinnern, wurde Lana nicht gefickt! Oder? Und wenn doch...vielleicht wollte ich es nicht sehen. ;)

Beim Lecken war ich aber auch mit von der Partie. Es rang mir nämlich genug „Eifersucht“ ab, so dass ich mich da einfach einmischen musste. Ich mag diese gepiercte Möse einfach. Nicht zuletzt, weil sie mit dezent stimmigem Duft und gesundem Fotzen-Milieu daher kommt. Ihrer späteren fleissig-erblasenen Aufforderung zur Gesichtsbesamung wäre ich natürlich liebend gerne nachgekommen. Aber manchmal wollen die Nachkommen bei mir einfach nicht. Paradoxerweise und „besonders gerne“, wenn es besonders geil ist. Shit happens!

Besamungstechnisch erfolgreicher war ein Mitspieler, der ihr die besudelten Titten nach seinem Abschuss massierte. Auch hier war ich ein bisschen zu lahm und die, von mir angestrebten und letztlich vollzogenen, Fremdsperma-ZK hatten nur wenig Geschmack.



Alle Handlungen passierten einfach und ungezwungen. Zwischendurch wurde viel gelacht, geklönt, gequalmt und getrunken. Es dauerte ein Weilchen bis ich mit meinem beschwipsten Fickkehlchen wieder alleine war und es neuerlichen Raum für Romantik gab.

Die beiden nachfolgenden Foto-Links ( and ) überlasse ich der Interpretationsfreiheit des Einzelnen und hinterlasse somit keine Klarheit. Es sind für mich die Sinnbilder und die Essenz des Tages. In trauter Zweisamkeit stießen wir noch mit Grauburgunder an und ich resümiere abschließend:


Romantik unbezahlbar – für alles andere gibt es die Mastercard! :ola2:


Mit :) oder ohne :( Happy End!?

 
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