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Bericht Club Venus in Hamminkeln: Ernüchternder Erstbesuch

trifte

Neu-Rheinländer
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21. Juni 2009
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Gestern konnte ich einen lange geplanten Besuch in Hamminkeln abstatten. Der Club und seine Stammis werben mit einer weit überdurchschnittlichen Serviceorientierung der Girls. Da der für mich mit Abstand wichtigste Aspekt der Sex mit den Mädels ist, also genau mein Club! Dache ich.

Ich war früh da, gegen Elf. Außer mir zunächst nur ein weiterer Kerl, im Verlauf steigerte sich die Zahl bis 15:30 Uhr auf ca.10 - also überschaubar. Mädels waren am Morgen 3-4 da, ab ca.13:00 Uhr kamen nochmal 3-4 dazu.

da ich mich am Empfang als Ersti zu erkennen gegeben hatte, wurde ich rumgeführt. Schöner, ganz frisch renovierter Club im Top-Zustand. Klein,aber fein! Im Außenbereich wird noch gearbeitet - auch der sieht mit einem Mörder-Whirlpool im XXL-Format sehr vielversprechend aus. 50 EUR Eintritt sind sicherlich ok, zumal es auch ein wechselndes Buffet gibt - was mir allerdings selbst bei längerem Aufenthalt nahezu wumpe ist. Deshalb beachtet bitte bei meiner Bewertung, dass die Nummern mit den Damen bei mir 90% der Bewertung ausmachen. Es waren ja auch genau diese überschwänglichen Bewertungen des Fick-Services, die mich in die niederrheinische Einöde gelockt hatten.

1. Nummer mit Monica
Monica ist optisch ein fleischgewordener Männertraum. Figur 10/10, Gesicht 8/10 würde ich subjektiv sagen. Herrliche C-Naturtitten, fester schlanker, aber nicht dürrer Body, dazu top-gepflegt. Wir einigten uns auf eine halbe Stunde im Pornokino, das Preisgefüge im Club ist einfach: 50430/100460- Extras müssen individuell verabredet werden. Und da sind wir auch schon beim Thema: Nerviges Nachkobern ist hier leider Standard. Monicas 1. Versuch: "Hast du Lust auf 2 Frauen?" Nein. Monicas 2. Versuch bezog sich auf ein Extra, das noch einmal 50 EUR zusätzlich kosten sollte. Und deshalb wegen Wucherei ;-) von mir ebenfalls negativ beschieden wurde.Trotz dieserlei Unbill hat Monica einen absolut soliden Job abgeliefert. Im unterhalb einer Empore gelegenen Pornokino gab es Zungenküsse der unteren Mittelklasse, ein virtuoses Blaskonzert unter Einbezug der Juwelen, eine Prise Dirtytalk ("Komm, leck mir mal die Muschi!"), Leckereien von vorne und (wie ich es liebe) von hinten und schließlich eine Doggy-Fickerei mit spritzigem Ausgang. Die reine Nummer so ca. 20 Minuten, Monica wollte anschließend noch ein bisschen bei mir liegen, da die Mädels offenbar darauf bedacht sind, gegenüber der Clubleitung die 30 Minuten einzuhalten (ist nur spekuliert von mir, aber es gab Anhaltspunkte dafür). Apropos demonstratives Verhalten ggü.Clubleitung: als ich Monica von hinten stieß, kam ein Mitglied des Staffs ins Kino, um am Bildschirm Einstellungen vorzunehmen. Als Monica dies sah, fing sie auf einmal an, künstlich zu stöhnen. Absurd und eigentlich komplett abturnend, aber der Anblick ihres perfekten Hinterns war einfach zu geil, als dass es mich aus dem Konzept hätte bringen können.

Fazit Monica: Optik überdurchschnittlich, netter Talk, Service solide, Illusion mittel.

P.S. zu Monica: Positiv ist noch anzumerken, dass Monica (wie einige, aber nicht alle Mädels dort) keinerlei Hemmungen hat, öffentlich im Club Gäste zu verwöhnen. Ein beneidenswerter Mitstreiter hatte nach mir das Vergnügen, von ihr im Indoor-Whirlpool verwöhnt zu werden. Alles ist öffentlich im Hauptraum einsehbar und Monica komplett hemmungslos. Ich steh da total drauf. Und öffentliche Action ist ja leider rar geworden. Der Kollege hatte uns zuvor im Pornokino auch zugeschaut, nun revanchierte er sich mit dieser herrlichen Whirlpool-Nummer. Klasse!


2. Nummer mit Antonia
Ich fasse mich jetzt kürzer. Antonia hatte zuvor schon auf sich aufmerksam gemacht. In der Venus baggern die Mädels, als Dortmunder LuLo- und Neby-Besucher kennt man sowas gar nicht. Aber es geschieht dezent und nicht aufdringlich. Antonia aus Rumänien ist recht groß, schlank, mit schönen B-Cups ausgestattet und hat ganz kurze, blondgefärbte Haare. Wieder 30 Min.im PK, da Antonia die öffentliche Nummer im Hauptraum ablehnte. Sie habe zu viel Respekt vor dem Barmann, hat sie mir allen Ernstes weismachen wollen. Mann, muss ich blöd aussehen! Egal, Kino war ok für mich. Leider wollte auch Antonia, die zugegeben gut blies, ein Extra verkaufen. Ansonsten keine Illusion, keine ZK - ziemlich mittel also.Außerdem versuchte sie mich offensiv mit DirtyTalk schnell abzumelken, so dass nach 10 Min. schon der Vorhang gefallen wäre. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich die Zeit auskosten wolle, was ihr nicht gefiel und im Nachhinein auch für Diskussionen sorgte, als ich die Nummer ohne abzuspritzen abbrach.Natürlich nicht, ohne sie zumindest einmal in der Doggy angetestet zu haben.Monica kam übrigens auch mit einem FK ins Kino und poppte auf der Nebenmatte. Das ist wirklich ein Pluspunkt dort. Und für alle Liebhaber der Intimsphäre gibt es dort natürlich auch genügend Zimmer, also ist öffentliches Poppen kein Muss.

Zurück zu Antonia: sie war ungeduldig, drückte aufs Tempo und machte mir bzw. meiner Standfestigkeit damit den Garaus. Ich brach ab und verbuchte die 50 EUR als Erfahrung.

Fazit Antonia: Optik durchschnittlich, Service mäßig, Illusion null.


3. Nummer mit Pamela
Nach weiteren 60 Minuten im Club und einer zwischenzeitlichen Stärkung mit Rührei kam Pamela aus Bulgarien (blond) aktiv auf mich zugewackelt. Pamlea ist das dünnste Mädel, das ich jemals auf der Matte hatte. Nahezu anorektisch, natürlich nur von der Optik her. Mir klar zu wenig dran, aber sie war nett, flirtete gekonnt und gab mir zu verstehen, dass sie mich unwiderstehlich fand - was ich ihr natürlich gerne glaubte. ;-) Nun,ihr ahnt es schon: auch Pamela hatte ein Extra im Angebot. Dafür aber keine ZK, keine Illusion und keine Ausdauer beim Blasen. Ok, sie ließ mich lecken, immerhin! Aber selbst dabei war meine Bitte nach Wechsel in die 69er schon fast zuviel. Sie ließ sich quasi dazu herab. Gefickt wurde nicht, sie erleichterte mich stattdessen per Handjob, währen ich ihre gepflegte, leckere Spalte genoss. Das war für mich auch ok, ich muss ihn nicht immer versenken. Trotzdem war das insgesamt die mäßigste Nummer von den dreien.

Fazit Pamela: Optik Geschmackssache, Talk nett, Illusion und Service unterdurchschnittlich.

Im Anschluss an die letzte Nummer war ich noch ca. 90 Minuten im Club, um an das absolute Stunner-Girl dort - Nicole - heranzukommen, aber angesichts der Quote hatte ich keine Chance. Am frühen Nachmittag waren die ohnehin ja schon eher wenigen Mädels zweitweilig fast alle verschwunden. Gegen halb Vier schloss sich angesichts der weiten Anreise mein Zeitfenster.

Gesamtfazit Club Venus: Mein Besuch war insgesamt ernüchternd. Vom außerordentlichen Service, mit dem sich der Club in der Werbung versucht, von der Konkurrenz abzusetzen, hab ich nichts bemerkt. Gerade da war es maximal durchschnittlich, und auch nur, weil Monica die anderen rettet. Klar, die Einrichtung ist 1A, die Atmosphäre durchaus erotisch und die Option auf öffentliche Action verlockend. Aber wer den soliden Service in Dortmunder Clubs wie LuLo oder Neby kennt und schätzt, hat meiner Ansicht nach keinen Anlass, ins niederrheinische Niemandsland zu gurken.
 
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