Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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Verfluchter Dezember, immer dieser Streß, diese Hektik, also die gunst der freien Zeit genutzt, um mit der äußerst charmanten Steffi einen Termin abzusprechen, der mich mal wieder in das Reich von Vivian entführen sollte.
Aber dieses mal wurde ich überrascht, Vivian hat ein bisschen Styling betrieben, längere Wimpern, wasserstoffblondierte Haare in einer Firsur, die schon in gewisser Art und Weise an eine Miss Monroe erinnerten und ihr absolut geiler Schlafzimmerblick.
Im Zimmer erwarte ich voller Vorfreue Vivian, die es immer wieder versteht, eine Begrüßung zum Vorspiel zu erweitern. Fummeln, Küssen, Genießen. Aufreizend, wohl wissend, was sie mit mir anstellen kann, setzt sie sich auf meinen Schoß und bewegt sich ganz langsam, so lassiv, das mein schwerer Atem die Enge in meiner Hose kaum wiederspiegelt. Und was macht das Vivianbiest? Schickt mich zum Abkühlen unter die Dusche, um das Bett herzurichten und sich dann dort zu drapieren, erwartungsfroh auf mich wartend.
Aus der Dusche zurück haucht sie mir nur noch ein "wo bleibst du denn" entgegen, tapsend gehe ich langsam auf sie zu, ihre Hände gleiten unter mein Handtuch, ihr Schlafzimmerblick erhellt sich und sie grinst schelmisch "na, hast du mich etwa vermisst?" Herausfordernd sieht sie mich an, küsst mich intensiv, aber auch ich weiß, was ich mit ihr anstellen darf. Und so stoße ich sie in Rückenlage, aber genau das hat sie erwartet, im fallen ergreift sie meine Hand und zieht mich mit, schaut mich an und fragt unschuldig "war ich etwa böse? Muss ich bestraft werden?", mit meiner mittlerweilen (gummierten) harten Rute verpasst sie sich ein paar (leichte) Ohrfeigen, ehe sie saugend auf Eiersuche geht (du, wir haben bald Weihnachten, Ostern kommt erst noch). Als Antwort ergreift sie meinen Hintern, bohrt ihre Fingernägel in selbigen und verpasst mir eine französische Lehrstunde, die es in sich hat.
Schwer keuchend löse ich mich von ihr, sie folgt wie eine Raubkatze, die Witterung aufgenommen hat, ich drücke sie zurück in Rückenlage, hocke mich vor ihr hin und dringe langsam in sie ein, ein lautes Stöhnen entfährt ihren Lippen, sie zieht mich zu sich ran, meine Arme drücken ihre Beine aufeinander, ich nehme sie tief und hart, fixiere ihre Beine, während sie mich nach küssen lechzend anschaut, dabei schnurrt und entsprechend ihre Lust immer mehr verbal und visuell ausdrückt.
Im Rausch unserer Sinne stößt sie mich weg und stöhnt regelrecht "fick mich doggy", dem komme ich nur zu gerne nach, habe ich hier die meiste Handlungsfreiheit. Ihre Schulter greifend, die Haare festhaltend, in aufrechter position ihre Hände fixierend oder sie auf das bett drückend, jede Handlung meinerseits wird mit immer größerer Lust von ihr kommentiert, ehe ich schweißgebadet darum bitte, mich doch etwas erholen zu dürfen. Sie lächelt mich an, drückt mich in Rückenlage, küsst mich innig und lang, ehe sie sich auf mich setzt, aber schon nach kurzer Zeit haucht sie "besorgs mir", meine Hände ergreifen ihren Hintern und bestimmen das Tempo, die Tiefe und Härte. Sie saust hoch und runter, immer härter, bis sie auf einmal auf mir sitzen bleibt, mich verschmitzt anschaut und scheinbar gar nichts macht. Erst nach kurzer Ruhephase merke ich, das sie innerlich ihre Muskeln arbeiten lässt, ein intensives und unglaublich geiles Gefühl, wo ich weiß, wenn ich nicht wieder die Initiatibe ergreife, sie mich fertigmachen würde.
Lassiv lächelnd fängt sie an, mich sanft zu reiten, ehe ich die Kontrolle zurückgewinne und ich ausdauernd und sehr intendiv komme, aber sie spendiert mir noch ein paar Stöße, so das ich bis zum letzten Zucken meinen Orgasmus auskosten kann, ehe sie von mir ablässt und einfach ganz ruhig auf mir sitzen bleibt, mich fixierend und anlächend. Dabei sind unsere Hände in ständiger Bewegung und liebkosen den jeweilig anderen inklusive Gänsehautfeeling. Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt sie mich frei und kuschelt sich an mich, nähe suchend und einfach zur Ruhe kommend.
An eine zweite Runde ist nicht mal im Ansatz zu denken, aber dafür an eine ausgiebige AST- und Kraulrunde, etwas, wo ich mich wirklich fallen lassen kann. Ich darf genießen, zwischendurch verstehen wir uns ohne Worte, für mich einfach nur Erholung pur ohne Streß, einfach nur einfühlsam und richtig gut.
Es sind diese Augenblicke, die die Besuche bei Vivian für mich so einzigartig machen, es passt von der Begrüßung bis zur innigen Verabschiedung einfach alles.
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Location:
DL:
Tarif: 130 € für 1 Stunde
Aber dieses mal wurde ich überrascht, Vivian hat ein bisschen Styling betrieben, längere Wimpern, wasserstoffblondierte Haare in einer Firsur, die schon in gewisser Art und Weise an eine Miss Monroe erinnerten und ihr absolut geiler Schlafzimmerblick.
Im Zimmer erwarte ich voller Vorfreue Vivian, die es immer wieder versteht, eine Begrüßung zum Vorspiel zu erweitern. Fummeln, Küssen, Genießen. Aufreizend, wohl wissend, was sie mit mir anstellen kann, setzt sie sich auf meinen Schoß und bewegt sich ganz langsam, so lassiv, das mein schwerer Atem die Enge in meiner Hose kaum wiederspiegelt. Und was macht das Vivianbiest? Schickt mich zum Abkühlen unter die Dusche, um das Bett herzurichten und sich dann dort zu drapieren, erwartungsfroh auf mich wartend.
Aus der Dusche zurück haucht sie mir nur noch ein "wo bleibst du denn" entgegen, tapsend gehe ich langsam auf sie zu, ihre Hände gleiten unter mein Handtuch, ihr Schlafzimmerblick erhellt sich und sie grinst schelmisch "na, hast du mich etwa vermisst?" Herausfordernd sieht sie mich an, küsst mich intensiv, aber auch ich weiß, was ich mit ihr anstellen darf. Und so stoße ich sie in Rückenlage, aber genau das hat sie erwartet, im fallen ergreift sie meine Hand und zieht mich mit, schaut mich an und fragt unschuldig "war ich etwa böse? Muss ich bestraft werden?", mit meiner mittlerweilen (gummierten) harten Rute verpasst sie sich ein paar (leichte) Ohrfeigen, ehe sie saugend auf Eiersuche geht (du, wir haben bald Weihnachten, Ostern kommt erst noch). Als Antwort ergreift sie meinen Hintern, bohrt ihre Fingernägel in selbigen und verpasst mir eine französische Lehrstunde, die es in sich hat.
Schwer keuchend löse ich mich von ihr, sie folgt wie eine Raubkatze, die Witterung aufgenommen hat, ich drücke sie zurück in Rückenlage, hocke mich vor ihr hin und dringe langsam in sie ein, ein lautes Stöhnen entfährt ihren Lippen, sie zieht mich zu sich ran, meine Arme drücken ihre Beine aufeinander, ich nehme sie tief und hart, fixiere ihre Beine, während sie mich nach küssen lechzend anschaut, dabei schnurrt und entsprechend ihre Lust immer mehr verbal und visuell ausdrückt.
Im Rausch unserer Sinne stößt sie mich weg und stöhnt regelrecht "fick mich doggy", dem komme ich nur zu gerne nach, habe ich hier die meiste Handlungsfreiheit. Ihre Schulter greifend, die Haare festhaltend, in aufrechter position ihre Hände fixierend oder sie auf das bett drückend, jede Handlung meinerseits wird mit immer größerer Lust von ihr kommentiert, ehe ich schweißgebadet darum bitte, mich doch etwas erholen zu dürfen. Sie lächelt mich an, drückt mich in Rückenlage, küsst mich innig und lang, ehe sie sich auf mich setzt, aber schon nach kurzer Zeit haucht sie "besorgs mir", meine Hände ergreifen ihren Hintern und bestimmen das Tempo, die Tiefe und Härte. Sie saust hoch und runter, immer härter, bis sie auf einmal auf mir sitzen bleibt, mich verschmitzt anschaut und scheinbar gar nichts macht. Erst nach kurzer Ruhephase merke ich, das sie innerlich ihre Muskeln arbeiten lässt, ein intensives und unglaublich geiles Gefühl, wo ich weiß, wenn ich nicht wieder die Initiatibe ergreife, sie mich fertigmachen würde.
Lassiv lächelnd fängt sie an, mich sanft zu reiten, ehe ich die Kontrolle zurückgewinne und ich ausdauernd und sehr intendiv komme, aber sie spendiert mir noch ein paar Stöße, so das ich bis zum letzten Zucken meinen Orgasmus auskosten kann, ehe sie von mir ablässt und einfach ganz ruhig auf mir sitzen bleibt, mich fixierend und anlächend. Dabei sind unsere Hände in ständiger Bewegung und liebkosen den jeweilig anderen inklusive Gänsehautfeeling. Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt sie mich frei und kuschelt sich an mich, nähe suchend und einfach zur Ruhe kommend.
An eine zweite Runde ist nicht mal im Ansatz zu denken, aber dafür an eine ausgiebige AST- und Kraulrunde, etwas, wo ich mich wirklich fallen lassen kann. Ich darf genießen, zwischendurch verstehen wir uns ohne Worte, für mich einfach nur Erholung pur ohne Streß, einfach nur einfühlsam und richtig gut.
Es sind diese Augenblicke, die die Besuche bei Vivian für mich so einzigartig machen, es passt von der Begrüßung bis zur innigen Verabschiedung einfach alles.
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Tarif: 130 € für 1 Stunde