Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.545
Auf der Schwelle zum Glück überrasche ich die verdutze Steffi, die mich anschaut und vorsichtig meint "du, habe ich irgendwas nicht aufgeschrieben"... nene, alles in Ordnung, ich bin ohne Termin hier. Ich ernte Überraschung.
Eine kurze Vorstellungsrunde, der Funken springt bei Bella nicht über, zwischen Tür und Angel schlüpft Saskia ins Zimmer, sich vorstellen, eine Brille, ein lächeln, grüne Augen, die mich anfunkeln und Haare, die rötlich schimmern. Wir sehen uns wieder, verabschiede ich sie. Steffi bringt mir meinen Kaffee und meint, der Termin von Saskia hat sich in Luft aufgelöst, also mache ich mein Versprechen wahr.
Und so betritt Saskia den Saloon erneut, grinst mich an, ich grinse wie ein Honigkuchenpferd zurück, wir regeln das, was zu regeln ist und stürzen uns unter die Dusche.
Angenehm groß, ein wirklich süßes Gesicht, einen schönen weiblichen Körper, samtweiche Haut, eine Wonne, diesen liebkosen zu dürfen. Erste verhaltene Küsse, ein bisschen Distanz, wir versuchen die Weichen zu stellen.
Im Bett finden wir dann die Spur und legen los, tolle Zungenküsse, mal trocken, mal nass, mal sinnlich, mal Küsschen, mal überfallartig, mal schüchtern, immer genau richtig dosiert. Berührungsängste gibt es nicht, ihr Französisch ist gut, mit Führung (und damit meine ich nicht den Kopf führen) wird es besser.
So wird es ein ausdauernder Ritt in den Abend, variantenreich und mit sehr, sehr, sehr viel Augenkontakt. Beim wechsel in den Klassiker geht sie gut mit, wir lassen uns treiben und verwöhnen uns gegenseitig. Lange, sehr lange reiben wir uns aneinander, gerne würde ich noch eine Position ausprobieren, aber manchmal kommt es anders, als man(n) denkt. Sagt der Schwellkörper doch glatt zu mir, du kannst mich mal, ich schwell jetzt ab und hab keine Lust mehr.
Betroffenes Gesicht bei Saskia, ich versichere ihr mehrfach, das es nicht ihr Problem ist, allerdings ist sie etwas verunsichert. Hier lässt sie sich nun gut führen, mit Hand und Körpereinsatz, um wieder Betriebstemperatur zu erreichen, zwischendurch ein bisschen kraulen und mich erzittern lassen.
Beim grande finale schaut sie mir tief in die Augen, Stirn an Stirn spritzt sie mich in den siebten Himmel, das ist keine Metapher, sondern der purer Wahnsinn, ich saue das Bett voll, sie kuschelt sich noch stärker an mich und schenkt mir einen grandiosen Abgang.
Kurze Säuberung, dann beim AST nochmals heftig miteinander gekuschelt und uniso versichert, das es eine schöne und tolle Stunde war.
Es kommt halt immer anders, als man(n) denkt. Aber das ist ja nichts schlechtes.
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Location:
DL:
Tarif: 130€ (1 Stunde)
Eine kurze Vorstellungsrunde, der Funken springt bei Bella nicht über, zwischen Tür und Angel schlüpft Saskia ins Zimmer, sich vorstellen, eine Brille, ein lächeln, grüne Augen, die mich anfunkeln und Haare, die rötlich schimmern. Wir sehen uns wieder, verabschiede ich sie. Steffi bringt mir meinen Kaffee und meint, der Termin von Saskia hat sich in Luft aufgelöst, also mache ich mein Versprechen wahr.
Und so betritt Saskia den Saloon erneut, grinst mich an, ich grinse wie ein Honigkuchenpferd zurück, wir regeln das, was zu regeln ist und stürzen uns unter die Dusche.
Angenehm groß, ein wirklich süßes Gesicht, einen schönen weiblichen Körper, samtweiche Haut, eine Wonne, diesen liebkosen zu dürfen. Erste verhaltene Küsse, ein bisschen Distanz, wir versuchen die Weichen zu stellen.
Im Bett finden wir dann die Spur und legen los, tolle Zungenküsse, mal trocken, mal nass, mal sinnlich, mal Küsschen, mal überfallartig, mal schüchtern, immer genau richtig dosiert. Berührungsängste gibt es nicht, ihr Französisch ist gut, mit Führung (und damit meine ich nicht den Kopf führen) wird es besser.
So wird es ein ausdauernder Ritt in den Abend, variantenreich und mit sehr, sehr, sehr viel Augenkontakt. Beim wechsel in den Klassiker geht sie gut mit, wir lassen uns treiben und verwöhnen uns gegenseitig. Lange, sehr lange reiben wir uns aneinander, gerne würde ich noch eine Position ausprobieren, aber manchmal kommt es anders, als man(n) denkt. Sagt der Schwellkörper doch glatt zu mir, du kannst mich mal, ich schwell jetzt ab und hab keine Lust mehr.
Betroffenes Gesicht bei Saskia, ich versichere ihr mehrfach, das es nicht ihr Problem ist, allerdings ist sie etwas verunsichert. Hier lässt sie sich nun gut führen, mit Hand und Körpereinsatz, um wieder Betriebstemperatur zu erreichen, zwischendurch ein bisschen kraulen und mich erzittern lassen.
Beim grande finale schaut sie mir tief in die Augen, Stirn an Stirn spritzt sie mich in den siebten Himmel, das ist keine Metapher, sondern der purer Wahnsinn, ich saue das Bett voll, sie kuschelt sich noch stärker an mich und schenkt mir einen grandiosen Abgang.
Kurze Säuberung, dann beim AST nochmals heftig miteinander gekuschelt und uniso versichert, das es eine schöne und tolle Stunde war.
Es kommt halt immer anders, als man(n) denkt. Aber das ist ja nichts schlechtes.
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Tarif: 130€ (1 Stunde)