Bericht Cats: Romeo & Julia

Angelus

Bundesfickkreuz mit Eichellaub
Registriert
11. März 2012
Beiträge
3.800
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Familien sind seit Generationen verfeindet. Unsere Liebe darf nicht sein, doch es ist trotzdem passiert. Auf den ersten Blick habe ich mich in diese Frau verliebt, und Sie sich in mich. Das einzige was wir machen konnten war, uns heimlich zu treffen. Wir trafen uns immer heimlich, hätten jedoch auch von einem Familienmitglied entdeckt werden können, doch das war uns egal. Zwei Kinder verfeindeter Familien liebten sich, die Familien sind verfeindet, weil irgendjemand auf einer Party, dem anderen ein Stück Pizza weggenommen hatte. Es ist vielleicht schwachsinnig, doch früher hat man mit Essen keinen Spaß gekannt. Wenn die jetzt erfahren würden, das wir uns lieben, weiß ich nicht was passieren würde. Doch wir nahmen das Risiko auf uns, trafen uns über Jahre. Doch ich wollte Sie endlich heiraten, Sie mich auch, egal um welchen Preis. Doch es kam alles anders, bei einem unserer Treffen sagte Julia mir, das Ihr Vater Sie verheiraten möchte.

Sie wollte natürlich nicht, doch irgendwie hatte jemand von uns mitbekommen, und der Vater drohte, mich zu töten. Julia willigte in die Heirat also ein, sagte mir das dann auch. Ich wollte das um jeden Preis verhindern, doch Julia sagte mir, das Sie etwas Zeit brauchen würde. 2 Tage sagte Sie, ich war einverstanden, und so trafen wir uns 2 Tage später wieder. Ich hielt Sie an den Händen fest, sagte Ihr das ich Sie über alles liebte, und nicht ohne Sie sein kann. Vor trauer hatte ich eine Flasche Sekt dabei, die ich mit Julia trank. Ich trank mein Glas auf Anhieb auf, und Julia sagte mir, das Sie mit mir durchbrennen will. Irgendwohin, ein neues Leben anfangen, dort würde Sie dann Ihr Medizin Studium fortsetzen. Ich sah Sie an, fragte Sie ob Sie das auch wirklich ernst meine. Julia sagte ja, doch ich hatte eine schlechte Nachricht für Sie. Weil ich nicht ohne Sie leben wollte, tat ich heimlich in mein Glas Sekt Gift rein, das mich töten sollte. Julia sah mich an, fragte mich hysterisch was für ein Gift, ich zu mir genommen hatte. Ich sagte Ihr, APTX1236.

Julia wusste direkt was zu tun ist. Sie sagte das wenn ich in den nächsten 4 Minuten abritzen würde, dass das Gift auf den Weg, schnell wieder aus dem Körper gelangen würde. Julia sah mich an, und küsste mich. Wir fingen an uns leidehscftlich zu küssen, und zu streicheln. Julias Hand war an meinem Schwanz, damit er hart würde, weil wir keine Zeit verlieren durften. Wir beide machten uns nackig, küssten uns weiter, und Julia fing an, mir einen zu blasen. Julia blies schnell und heftig, verlor keine Zeit. Um mich richtig in fahrt zu bringen, leckte Sie mir auch die Eier ab. Julia machte mich verrückt, doch mir wurde vom Gift leicht schwindelig. Julia setzte sich nun auf mich, und ritt mich ab. Julia war so schön eng, es war das erste mal, für uns beide. Julia ritt mich, wir tauschten dabei heiße Küsse und ZKs aus. Wir wechselten dann in die Missio, wo ich dann Gas gab.

Mit den Worten, liebste Julia, fickte ich Sie schnell und hart. Es war ein fick auf Zeit, wir beide gaben alles. Julia richtig durchzuficken, war wie ein Traum für mich. Doch keine Zeit für Träumerei, wir wechselten in die Doggy, wo ich Julia weiter richtig durchnahm. Ich fickte Julia witerhin schnell und hart, mit Ihren Händen packte Sie mir dabei, an meine Eier. Wir hatten nicht mehr viel Zeit, also drehte sich Julia um, ich wixte mir schnell einen, und spritze dann auf Julias Brüste ab.

Julia schaute auf die Uhr, und sagte, das ich nur noch 10 Sekunden gehabt hätte, bis das Gift gewirkt hätte. Doch es ging gut aus, das Gift war aus meinem Körper wieder raus, wir heirateten und lebten glücklich und zufrieden. Unsere Familien waren immer noch verfeindet, doch das war uns egal.


So was soll ich sagen. Statt immer irgendwelche Rollenspiele zu spielen, wie im wahren Leben, dachte ich mir, das es lustig wäre, einen Film nachzuspielen. Mir kam diese Idee mit Romeo & Julia. Carina hat das sehr gut gespielt, bei manchen Sätzen mussten wir zwar etwas lachen, doch es hat viel Spaß gemacht. Den Rest der Zeit quatschten wir, und tranken den Sekt. Da die Zeit viel zu schnell vergeht, verabschiedten wir uns, und Steffi kam mich abholen. Kurz mit Steffi geredet, und Sie brachte mich hinaus.

Gebucht hatte ich 45 Minuten, Preis 100 Euro.
 
Zurück
Oben Unten