Brille
legendärer Rheinländer
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- 1. September 2013
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Das Treffen fand im November statt.
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Hart. Unglaublich intensiv. Ausdauernd tief. Kompromisslos. Lässt sich so Jessi beschreiben? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß, das sie unglaublich hemmungslos ist, was teils harten Sex angeht. Und auch experimentiertfreudig.
Mein zweiter Besuch, nach dem ersten, mit neuen Inspirationen. Seile, so richtig schöne, wollten wir ausprobieren. Laut ihr noch nie gefühlt. Und auch ich muss mich wieder herantasten. War etwas ungewohnt und hat mich schon etwas gehemmt, aber geil war es trotzdem.
Und so finden wir uns wieder im Saloon, so ein richtig kalter Fußboden, aber wofür gibt es Kissen bzw. Handtücher. Um mich franzöisch zu verwöhnen, nachdem wir im Stehen sehr viel und auch hart gefummelt haben ging sie auf die Knie, so richtig Porno. Eine Raubkatze zu bändigen, ist durchaus etwas schwerer, vor allem, da ich ihr signalisiert hatte, das sie sich ruhig nehmen darf, was sie möchte, so ich sie denn lassen würde.
Da ging die Jessi durchaus ab wie Schmitz Katze. Fingernägel und Krallen, mit denen sie meine Unterarme bearbeiten durfte (und nicht nur die, das Biest beißt auch schonmal). Kreativität war durchaus gefragt, um sie zu lenken, ein Spiel auf Augenhöhe mit wildem und teil sehr hartem Sex, den sie auch verbal einforderte.
Und auch den Seilen war sie durchaus angetan, auch wenn ich erstmal nur eine sehr einfache Schnürung mit wenig Zug angewendet habe, um ihre wirklich süßen Brüste zu betonen, aber je länger sie die Seile spüren durfte, umso empfindlicher würden vor allem ihre Brustwarzen. Und man(n) durfte auch richtig anpacken, oben wie unten, quasi unersättlich, aber auch sie hielt sich nicht zurück - göttlich.
Der Sex mit ihr ein positiver Rausch mit viel Wildheit auf beiden Seiten, ob nun doggy (klatsch mich), sitzend (zwei Körper vereint), stehend vor dem Spiegel (sieh mir in die Augen...), Cowgirl (wir sind am Sonnenuntergang vorbei), reverse (auch ein schöner Rücken...), Missio (tiefer geht nimmer), brone bone (härter, tiefer, fester)... sie geht mit und fordert ein, kennt keine Gnade, will jeden Tropfen, untermalt mit einer wahnsinnigen Stöhnkulisse, das die Sicherungen exlodieren, ebenso wie der erlösende Orgasmus, wo ich lange zuckend verweilen darf - keine Hektik oder ähnliches. Schweißgebadet trifft es am ehesten.
Kuscheln, eine Massage am Ende und ein wohltuender AST rundet das ganze ab, erden uns wieder, meine Gedanken schweifen ab, formen einen Gedanken (Jessi und Fiona), der mich bis heute fesselt und wo ich nur hoffe, das beide sich wieder im Cats einfinden werden, die Maskenpflicht aufgehoben wird, die Coronaregeln sowieso und das Wetter sich wieder der 20 Gradgrenze nähert.
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