Club-Bericht Castrop-Rauxel - Penelope Saunaclub Deluxe - Jacqueline / und Isa

Ahr-Taler

legendärer Rheinländer
Registriert
30. April 2022
Beiträge
1.425
Stadt: Castrop-Rauxel
Clubform: FKK- / Saunaclub
Clubname: Penelope Saunaclub Deluxe
Link:
Telefon Nr.: 02305 / 14223


Eintritt: Täglich 35,- € / Außer Freitags und Samstags ab 19:00 Uhr = 45,- € / Für mich mit Rabatt-Karte 0,- € *

Empfang: Unpersönlich
Umkleide / Sanitär: 7 von 10
Ambiente: 7 von 10
Sauberkeit: 7 von 10
Speisen & Getränke: 7 von 10


Name DL: Jacqueline / und Isa
Preise der Damen: 50,- für 30 Minuten / Bei J. somit 50 und bei I. 100,-
Service (Softcore): OV
Servicelevel der Damen: 6 von 10
Aufenthalt: länger als 5 Stunden
Gesamtpreis: 150,- € + (300,-€ : 11 = 27,2727) 27,28 €


Positive Punkte: Hohe Auswahl von hübschen DL / Der Club gefällt mir ziemlich
Negative Punkte: Isa war irgendwie unbeholfen // Deshalb oben der Service-Level insgesamt abgesenkt
Besonderheiten: Isa ist wohl neu und wurde stark von den Gästen frequentriert
Empfehlung: zu 50%



Titel des Berichtes: Interessanter Service

Bericht: Gestern habe ich mal das Penelope beehrt.

Zuerst einmal gut gefrühstückt. Dort ist es von der Auswahl her besser als im Gold.

Mir ist dann draußen im Garten eine große, schlanke Deutsche aufgefallen. Leider hatte sie Rastas und ihr Gesicht war mir auch zu herb. Daher für mich kein Interesse.

Eine andere Dame lief mit dreadlocks herum. Sie war kleiner und hatte eigentlich ein süßes Gesicht. Dennoch konnte sie mich aufgrund dieser verfilzten Haare nicht überzeugen. Ich mag das einfach nicht.


Am frühen Nachmittag habe ich mich dann für Jacqueline entschieden. Sie trägt die schulterlangen, blondierten und glatten Haare offen, ist ca 175 (mit Plateau-Schuhe) groß, schlank und hat den geamten Rücken und einen Arm tätowiert. Ihr Brüste würde ich in größe B(+) einorden.

Im Zimmer hat sie sich direkt über meinen Schwanz hergemacht. Ein "Vorspiel" gab es also nicht. Sie platzierte sich dazu erst seitlich von mir, sodass ich nur die Hälfte des Rückens und einen Arm berühren konnte. Im Intimbereich fummeln tue ich ohnehin nicht. Daran hat es auch nicht gelegen, dass sie sich sodann zwischen meinen Beinen positionierte.

Sie stellte dann "fragend" fest, dass ich doch wohl nicht ficken wolle. Ich verneinte das, wohlwissend, dass sie auf mein Gemächt abzielte. Mein Nein nahm sie dann auch erleichtert und lächelnd auf, sodass das Zimmer auch einen entspannten Fortlauf nahm.

Ihr Gebläse ist schon außergewöhnlich. Sie umschließt die Eichel und dreht den Kopf derartig, dass mich diese Technik an einen Kreiselkompaß erinnerte. Der Schaft wurde natürlich auch mit einbezogen und insgesamt war ihre Technik schon relativ variantenreich und somit erfolgreich, um mich zum Abspritzen zu bringen.

Wir haben uns dann noch locker unterhalten und dabei Spaß gehabt. Sie präveriert wohl eher westeuropäische Gäste, die sie nicht "kaputt ficken" und meinte auch, dass sie relativ früh ihren Arbeitstag beende, um bestimmte Gäste nicht bedienen zu müssen.

Insgesamt würde ich ihr 7 / 10 Punkte zusprechen. Eine Wiederholung wird es ersteinmal nicht geben, denn u.a. ist die Liste im Penelope für mich doch noch zu lang.



Ich bin dann anschließnd noch in die Sauna gegangen, denn das Wetter war einfach herrlich (Goldener Oktober im November)
Danach noch etwas gegessen (Hähnchenteile / Rote-Beete / und Auflauf)

Nachdem ich das verdaut hatte, fiel mir Isa auf. Sie ist in der oberen Etage mehrmals mit ihren hohen Schuhen umgeknickt und wirkte da schon recht unbeholfen. Sie hatte ihren ersten Tag in diesem Club und wurde (daher) auch stark frequentriert.

Isa ist sehr schlank und mit Plateau-Schuhen etwa 180 groß. Die Haare sind schulterlang und blond. Sie hat spitze A-Cups mit ziemlich langen Brustwarzen. Irgendwie hat sie mich mit ihrer Art gereizt, denn neben ihrer Unbeholfenheit strahlte sie eine Natürlichkeit und Freundlichkeit aus, die mich in den Bann zogen.

Als wir im Zimmer waren und sie das Bett bezog, fragte sie mich, ob ich eher eine Stunde bleiben möchte, was ich bejahte.
Ich legte mich dann ihn und sie begann mich zu streicheln und sich zu unterhalten. Bis sie den Kleinen bearbeitete, vergingen bestimmt fünf Minuten. Ihr Handjob war dann gar nicht mal so schlecht, sodass mein Teil dann auch wieder wie eine 1 stand. Sie machte dann große Augen und formte ihren Mund zu einem O, um dann sogleich - auch wieder eher feststellend - zu fragen, ob ich sie wirklich damit ficken möchte. Anhand ihrer Fragestellung und der Mimik und Gestik war ich davon überzeugt, dass sie davon nicht unbedingt begeistert war, sodass ich ihr sagte, dass sie es bei einem Blowjob bewenden lassen solle.

Ihr BJ war anfangs kaum spürbar, weil sie nur zaghaft die Eichel in den Mund nahm und nicht saugte oder ihre Lippen fest an den Schwanz presste. Dafür bearbeitete sie aber auch den Schaft ab und an. Ihr Zewa-Tuch, wo sie öfters hineinspuckte, kam mir dann auch zu häufig zum Einsatz. Ich sagte ihr, dass sie gerne auf meine Eier spucken dürfte und legte sogar mein Handtuch drunter, um die Matratze nicht mit Spucke einzunässen.

Das Handtuch hätte ich mir aber auch sparen können. Was ich gar nicht mal so schlecht fand war, dass sie während des Gebläses meinen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Sie massierte dabei jedoch nicht unbedingt den Schaftbereich hinter der Eichel, sondern der, welcher vom Sack bedeckt wird. Es war also eine Sack- - keine Hodenmassage - die ich sehr angenehm fand und deshalb fragte ich, ob sie nicht etwas Öl zum Massieren hätte. Natürlich nicht! Sie kam dann auf die Idee, statt ÖL Spucke als "Gleitmittel" zu nutzen. Damit hatte sich das Thema Zewa-Tuch-Gebrauch auch erledigt, aber sie konzentrierte sich jetzt nur noch aufs Massieren. Die Massage wurde dann immer härter und beschränkte sich die letzen 20 Minuten aufs Wichsen und nicht mehr auf den - neu für mich entdeckten Bereich - "hinter" dem Sack.

Mein Schwanz stand zwar dauerhaft wie eine 1 und ich befürchtete schon, dass ich mit einer hervorstehenden Lanze die Treppe hinab steigen müsse. Ich wußte zu diesem Zeitpunkt, dass Isa mich nicht mehr zum Höhgepunkt bringen würde, da ich mich kenne und weiß, wie ich reagiere.
Als ich heute Morgen den Bericht von @Bimmer gelesen habe, fühlte ich mich an Isa erinnert, was mich letztendlich auch bewog, hier zu berichten. Bimmer beschrieb eine Massage, die auch nicht unbedingt zum Erfolg führte, da die DL nicht an ihrer Massagetechnik änderte, da sie nicht auf ihren Gast eingehen konnte, bzw. ihre fehlgeleitete Technik nicht änderte. Bei mir war es zwar etwas anders, denn die Technik wurde verändert, weil sie eine Frage (die nach ÖL) falsch interpretierte und ich daher auch nicht zum Abschluß kommen konnte.

Geleckt habe ich Isa gar nicht. Vom Kopf her hatte ich danach kein Verlangen; sie hat einen abgebrochenen Zahn und eine Lücke in der oberen Zahnreihe, sodass meine Gedanken auch darum kreisten.

Während ich meinen Bademantel dann wieder anzog, kam sie auf ihre "vermeintlich / mutmaßlich" enge Pussy zu sprechen und ich machte dann augenzwinkert einen Scherz, dass ich mir dann beim nächsten Mal ihren Po vornehmen werde, und diesen dann "kaputt ficken" werde. Darüber mußte sie dann auch lachen.

Insgesamt ist die Verständigung auf Deutsch eher mäßig. Sie spricht wohl kein Englisch und meinte, dass Deutsch besser ginge. Naja, ihr deutsch ist in etwa so gut, wie ihr "französisch"

Sie meinte noch, dass sie seit etwa 6 Monaten in Deutschland arbeite und zuvor im LL in Dortmund gewesen sei. Vielleicht kennt sie ja jemand, denn so richtig begründen wollte sie ihren Weggang nicht.

Passt auf, dass sie den Schlüssel draußen neben der Tür am "Nagel" hängt, denn diesen hatte sie mit ins Zimmer fenommen und auf dem Sessel abgelegt. Flucks kam dann auch die Reinigungskraft ins Zimmer geschneit und ist vor Schreck fast hinten übergefallen. Die Reinigungskraft hat dann einen Zewa-Tuch draußen angebracht.

100 € wechselten für 60 Minuten den Eigentümer.


Wiederholung wird es mit Isa sicherlich nicht geben. Ich bin dann später noch nach Essen gefahren und habe etwas Neues ausprobiert. Ob ich darüber heute noch berichten kann, weiß ich noch nicht.

Das wars und bis demnächst.
 
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