Bericht Castrop Rauxel - Great Palace - Von Pennen bis Porno.

Deinosuchus

hervorragender Rheinländer
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Stadt: Castrop Rauxel
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Great Palace
Empfang: gut
Link:
Eintritt/Pauschale: 45€
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 6 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Julia, Alexandra, Cassandra, "X"?, Raisa?, Regina
Nationalität(en): Rumänien
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis:
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 8 von 10



Bericht


Von Pennen bis Porno.

24.05.2017

In Sieben Monaten ist schon wieder Weihnachten, aber um mich selbst zu beschenken wollte Ich nicht so lange warten, und beschloss den Saunaclub Great Palace in Castrop-Rauxel zu besuchen.

Nach der LuderLounge und dem XS-Saunaclub, der Dritte für mich im Ruhrgebiet, und der 13. Club überhaupt. Nunja, der 13…..und besonders fit war Ich auch nicht, aber ab auf die A42, dank eines Staus in einer Baustelle dauerte es fast eine Stunde bis Ich die knapp 40 km überwunden hatte, aber dann befand Ich mich in einem Gewerbegebiet und vor mir der Great Palace.

Einen Kollegen aus Castrop-Rauxel habe Ich mal gefragt wo der Great Palace ist, worauf er fragte: „Der Puff? Der hieß früher mal Mc Fick!“ Ich habe mal darüber im Net recherchiert und fand die Geschichte darüber ganz interessant, aber egal. Das Gebäude, auf einem Stein war das Baujahr 2005 eingelassen, sah von außen recht hübsch aus, aus schönen Ziegeln errichtet oder verklinkert, Ich schellte an der Tür an und man gewährte mir Einlass.

Die nette Dame am Empfang fragte mich ob Ich schon mal hier gewesen wäre, da Ich verneinte, erklärte Sie mir einige der Dinge, nahm mir 45€ für den Eintritt ab und überreichte mir einen hellbrauen Bademantel, ein Badetuch und einen Spindschlüssel, der ein Vinylarmband hatte.

Links an am Empfang vorbei kam Ich in die Umkleide….und dachte erst mal,…man ist das hier düster. Es gab zwar eine kleine, orientalisch anmutende Funzel in dem Raum, viel Tagelicht war aber nicht vorhanden. Ich fand dann meinen Spind und begann mich in einen….ähem Braunbären zu verwandeln. Währenddessen konnte Ich ein Telefongespräch eines älteren Herren mitbekommen, der seiner Gattin?, gerade erzählte das er bei einem Bäcker wäre, und schon bald wieder zurück sein würde. Gut das Ich mit so etwas nichts zu tun habe….denn Ich bin ein verdammt schlechter Lügner^^, und hoffe das der „Kollege“ die Backwaren schon vorher besorgt hatte, oder es nachher noch tat ….;)

In der sauberen Dusche musste Ich feststelle das diese nach dem drücken des Betätigungsknopfes nur ein paar Sekunden reinigendes Nass spendeten, aber trotzdem schaffte Ich es mir das Duschgel von meinem Körper zu spülen um gereinigt zur Tat schreiten zu können.

Aus der Umkleide wählte Ich jetzt den linken Weg, kam an der Küche vorbei, links befindet sich eine Art Nische wo ein kleines Büffet aufgebaut ist, und im Hauptraum im orientalischen Stil, war es wieder sehr düster…. Im Halbdunkel konnte Ich zwar einige Damen erblicken, aber wie Sie aussahen war nicht wirklich zu erkennen.

Ich wollte erst mal eine rauchen, fand den Weg durch eine Glastür die in einem Raucherraum endete, die Tür sollte wenigstens mit einem roten Punkt in Sichthöhe markiert werden, denn Ich wäre ein paar Mal fast dagegen geknallt, nahm aber dann die Tür links die mich in den Garten führte.

Ein recht großer, im Boden eingelassener, Pool eine Außensauna und ein paar Hütten waren darin versteckt, und auf der Überdachten Veranda setzte Ich mich hin um meiner Sucht zu frönen und dabei leicht vor mich hin zu husten.

Ok, die Bausubstanz wirkt jetzt nicht gerade hoch wertig, aber im Prinzip ist eigentlich alles vorhanden was man sich wünschen kann.

Mein nächster Wunsch war erst mal etwas zu trinken, so das Ich mich an die Bar im Hauptraum begab um ein Wasser „ohne alles“ zu Ordnern. Die freundlichen Damen an der Theke haben mich immer ausreichend mit Flüssigkeiten versorgt, es gab sogar Warsteiner vom Fass oder aus Flaschen was mir sehr gefallen hat^^, aber leider muss Ich mein Lob an das Personal hier enden lassen, sonst wird der Bericht noch zu lang.

Naja, neben mir an der Bar saß auch eine Dame, deren Gesicht Ich schon als sehr ansprechend empfand, aber im Zwielicht konnte Ich Ihre Figur nur erahnen….Es sei mir verziehen das Ich Damen jetzt nach Ihrem Aussehen zu beurteilen versuche….im Grunde ist so etwas ja diskriminierend,…aber ob wir jetzt ähnliche Hobbys haben oder über gotische Kathedralen in Frankreich fachsimpelten könnten, kann Ich auf die Schnelle nicht heraus finden. Sie stand kurz auf um etwas zu erledigen, in der von Sonnenlichtdurchfluteten Tür zur Eingangshalle konnte Ich Ihre umstrahlten Umrisse erkennen, und mir war klar, mit der würde Ich alle Hobbys teilen, und über alles fachsimplen…am liebsten aber auf ein Zimmer gehen.

Nach einer weiteren Runde durch den Club, um zu sehen welche Damen sich in den dunkelsten Ecken aufhielten hätte den Einsatz einer Taschenlampe benötigt, sah Ich Sie wieder an der Bar sitzen und sprach Sie an. Sie nennt sich Julia, stammt aus Rumänien und schon bald gingen wir eine Treppe hoch, um in einem schön gestalteten Zimmer zu landen wo Julia ein Laken über das große Bett spannte, bevor wir es uns darauf bequem machten. Ich wünschte, auf Ihre Frage hin, eine Stunde mit Ihr zu verbringen und wollte erst mal kuscheln.

Mir kam es vor als wäre es ungewohnt für Julia das man sich erst mal aneinanderschmiegt und sich gegenseitig streichelt, aber mein kraulen Ihres Nackens und Rückens schien Ihr zu gefallen. Sie bat mich um eine Massage, legte Ihr langes blondiertes Haar an die Seite, und meine Hände glitten über Ihren Rücken, Nacken und Po, der sehr schön geformt und fest war. Danach ging Julia an Ihre Arbeit, nachdem Ich Ihre kleinen Brüste gelutscht hatte, lutsche Sie ausdauernd meinen Penis, während Ich Ihren Hintern knetete und Ihre Vulva streichelte. Zwischenzeitlich küssten wir uns immer wieder auf den Mund, ohne Zungeneinsatz, und dann ging es in die Missionarsstellung über. Auf Ihr liegend und eng umschlungen wurde penetriert, bis Ich Sie darum bat in die Hündchenstellung zu gehen. Von hinten ging es weiter….und Ich spürte das Ich kommen könnte, hielt es aber zurück denn wenn Ich einen Club zum ersten Mal besuche will Ich unbedingt mit mehreren Frauen zusammen sein, um mir einen Überblick der Serviceleistungen zu verschaffen. Eine Dame, in einem anderen Club, der Ich davon erzählte meinte das Ich ein wenig verrückt wäre. Das ist wohl ein wenig untertrieben, aber egal^^.

Nach dem „Doggy“ war Ich ziemlich erschöpft, auf die Frage von Julia ob Sie weiter blasen oder es mir mit der Hand „machen“ sollte, sagte Ich Ihr das Ich erst mal verschnaufen müsste. Sie lag dann in meinen Armen, wir küssten uns immer wieder und grinsten uns an, Sie rieb währenddessen an meinem Penis herum, aber versank kurz in Morpheus Armen, träumte irgendetwas seltsames und als Ich erwachte, streichelten redeten und küssten wir weiter bis die Stunde vorbei war.

Wir gingen herab, an der Rezeption trug sich Julia aus, Ich nahm ein neues Handtuch mit, die kann man nur dort bekommen, dann entnahm Ich meinem Spint das Geld für Julias Dienste, 40€ für eine halbe Stunde und so weiter, und gab Ihr noch ein Trinkgeld dazu, denn Sie hat mir gut gefallen.

Ich ging dann duschen, drücken waschen, drücken waschen, drücken waschen, als das überstanden war wollte Ich erst mal etwas essen.

In der Nische mit dem Büffet war noch Teile vom Frühstück übrig, ein Brötchen mit kaltem Rührei und Käse genügte mir im Moment, dann ging Ich auf die Terrasse um zu rauchen und suchte nach meinem „nächsten Opfer“.

Es gab dort einige Damen die mir zu „füllig“ waren, dann die „rote Frau“ eine schon etwas ältere Dame, wobei älter relativ ist, vom Gesicht her schätzte Ich Sie so um die 30^^, aber mit einer super Figur, bekleidet mit einem knappen roten Unterteil und einem etwas längeren Oberteil, deswegen die Bezeichnung „rote Frau, Ihre Haare waren schwarz. Dann die „Pornofee“, eine große Dame mit sehr langen glatten schwarzen Haaren, mit nichts bekleidet außer Ihren Tattoos, großen Brüsten, einem wohlgeformten Hinterteil, und einem schmalen sehr hübschen Gesicht mit einer leicht gebogenen Nase.

Die „rote Frau“ zeigte aber gar kein Interesse an mir…und die „Pornofee“, als Ich durch den Raucherraum ging um an Ihr vorbei zu gehen, hatte Sie direkt die Gelegenheit genutzt Ihren Hintern an meinem Schoss zu reiben und Ich Ihren Hintern mit den Worten: „Ups, Entschuldigung, schön das Du mich vorbei lässt“, kurz zu kneten, sah Ich sehr lange nicht wieder.

Egal, auf der Terrasse war mir noch eine Frau aufgefallen, recht klein, mit einer hm…“indianischen Frisur“, wozu Ihre blondierten Haare nicht unbedingt passten, und einer römischen Nase, deren Figur mir aber das Wasser im Munde zusammenlaufen lies. Bei meiner Inspektion des Hauptraums, sah Ich Sie auf einem Diwan liegen, und als Sie mein Lächeln erwiderte, setzte Ich mich neben Sie.

Sie stellte sich mir als Alexandra aus Rumänien vor, spricht recht gut Deutsch, und war sehr nett. So kam es dazu das wir bald wieder die Treppe hinauf gingen und in demselben Zimmer landeten wo Ich bereits mit Julia war.

Ich frage Sie alles Mögliche was mich interessierte, Sie antwortete mir darauf soweit es Ihr möglich und genehm war, und schon bald darauf knutschten wir, ohne Zungeneinsatz, herum und erkundeten unsere Körper. Alexandra ist ein kleines Bündel von Muskeln, Brüsten und Hintern, alles sehr fest und ausgeprägt. Nachdem Ich Sie eingekrault hatte, gab Ich Ihr eine kurze Massage, danach schob Sie mir Ihre Brüste zu, die Ich ausgiebig leckte, während Sie meinen Penis schon in die passende Position rieb. Sie küsste und leckte meine Brustwarzen, zwirbelte daran herum, ok meine sind tot und es bringt mir nichts, aber als Sie mit Ihren kleinen festen Brüsten meinen Penis streichelte, und Ihre Brustwarze meine Eichel massierte wurde mir schon ganz anders. Dann glitt Sie herab, lutschte mein Ding ausgiebig und lies auch meine Hoden nicht aus.

Sie gummierte meinen Penis, und es ging ab in die Missio. Eng umschlungen, Ihren Nacken kraulend, und uns gegenseitig ins Ohr stöhnend überlegte Ich noch ob Ich einen Stellungswechsel machen sollte, denn Ihren kleinen harten Hintern hätte Ich gerne noch im Doggy genommen. Egal, Ich lies es laufen….und kam heftig….tja manchmal geht es bei mir doch noch^^.

Sie säuberte mich zärtlich, und da wir vorher schon über die Erfahrungen die wir im Gewerbe gemacht habe geredet hatten, kam Sie auf etwas was Sie wohl etwas beunruhigte. Bald wäre Ramadan….und da ungefähr 80% der Kunden in dem Club türkischer Herkunft wären käme es wohl zu einem Umsatzeinbruch….

Ich hatte ja schon viele Unterhaltungen mit Huren die sich über mangelnde Verdienstmöglichkeiten beschwerten. Voriges Jahr war nicht nur Ramadan, es gab sogar eine Fußball EM, dann gibt es noch die Ferien, warme Tage wo wohl die wenigsten Lust haben um eine Hure zu poppen, dann die vielen Tage, zwischen den Tagen wo Lohn und Gehalt ausgezahlt werden, und anderes was Ihren Umsatz verringert.

Ich habe wirklich keinen Plan warum eine „religiöse Sünde“ an gewissen Tagen noch schlimmer sein soll als an anderen, brennt man dafür 1000 Jahre länger in der Hölle? Mir ist es Wurst, und Ich muss das nicht verstehen, es wäre für den Club aber schade, wenn Alexandra gehen würde. Sie mag einem nicht direkt auffallen, aber ist servicetechnisch und vom Umgang her gesehen eine Wucht.

Danach bezahlte Ich Ihr den Preis für die halbe Stunde, plus Trinkgeld für gute Leistungen, von mir aus hätte Sie mich auch überreden können länger zu bleiben, dann ging Ich unter die Dusche und danach wieder in den Garten um zu rauchen.

Was nun braunes Huhn? Also ab in die dunkle Haupthalle, und schon zuvor war mir ein hübscher kleiner Po aufgefallene der zu einer Dame gehörte die auf dem „Schaukelbett“, eine Art „fliegender Teppich“ der an der Decke aufgehängt ist, auf dem Bauch lag. Mir war klar, wer ständig auf dem Bauch liegt will diesen verbergen. Das süße junge Gesicht, welches von längeren schwarzen Haaren eingerahmt war, verlockten mich aber trotzdem mich zu Ihr zu setzen. Die Dame nannte sich Cassandra, behauptete 20 Jahre alt zu sein und stammt aus Rumänien. Sie wäre noch nicht lange in diesem Club…..Ehrlich gesagt, Ich war schon mit vielen Damen in dem Gewerbe zusammen, aber lerne nie etwas dazu, oder bin halt immer bestrebt die seltsamsten Erfahrungen zu machen^^. Denn als Sie mir, in Englisch, anbot mit Ihr auf ein Zimmer zu gehen sagte Ich ja……und war frohen Mutes.

Als Ich Cassandra hinterher trottete grinsten einige der Damen, war das jetzt Schadenfreude oder freuten Sie sich für mich? Man würde sehen was passiert. Das Mädel war übrigens sehr nett, küssen war zwar nicht, lies sich aber von mir ausgiebig kraulen und….wünschte sich daraufhin eine Massage von mir. Kein Problem, nachdem Ich Ihren kleinen Teenykörper, mit ein wenig Babyspeck, durchgeknetet hatte, fragte Sie mich ob Sie jetzt beginnen solle und Ich war mal gespannt. Nach einer Feuchttuchreinigung, es kommt ziemlich oft vor das dies praktiziert wird, Ich finde das sogar recht hygienisch und schreibe meistens nicht darüber, nahm Cassandra meinen Penis in den Mund und fing mit Fellatio an. Das war zwar nichts besonders, aber so ein junges Mädel an meinem Ding herum lutschen zu sehen machte mich ziemlich scharf^^.

Nach kurzer Zeit sollte es zur Penetration übergehen, mein Penis wurde in ein Kondom verpackt, und in der Missionarsstellug eingeführt. Soweit so gut, aber Cassandra hielt Ihre Hand dazwischen. Das törnte mich ziemlich ab, und Ich bat Sie um einen Stellungswechsel. In der Hündchenstellung hielt Sie wieder die Hand dazwischen, und das gab meiner Erektion den Todesstoß.

Zugegeben in den „Laufhäusern der Nation“, habe Ich das schon ein paar Mal erlebt, und hatte manchmal trotzdem Spaß, in einem Club empfand Ich das allerdings als sehr enttäuschend. Cassandra erkannte „das der Wurm tot war“ und als Ich auf Ihre Frage was Sie dagegen tun sollte keine Antwort hatte, bot Sie mir eine Massage an.

So etwas lasse Ich sehr gerne über mich ergehen, und war verwundert was für starke Hände so eine kleine Frau haben kann. Sie strich mir immer wieder so hart über meine Wirbelsäule als würde Sie meine Haut abhobeln wollen. Es war sehr unangenehm, aber…..hatte Ich es anders verdient? Wenn man sich immer die jüngsten und unerfahrensten Frauen aussucht, weil man aus welchen Gründen auch immer auf „Frischfleisch“ steht, ist man halt selber Schuld^^. Cassandra fragte mich sogar ein paar Mal ob es mir gefallen würde, worauf Ich antwortete das es sehr schön sei^^…..irgendwie steckt wohl eine ziemlich ausgeprägte masochistische Ader in mir…..;)

Als Sie endlich von mir abließ, massierte Ich Sie noch ein wenig und es wurde gekuschelt und geredet. Ich versuchte Cassandra zu kitzeln, Sie ist völlig immun dagegen, Sie versuchte es bei mir, kein Erfolg, aber als Sie entdeckte das meine Fußsohlen sehr empfindlich sind, machte Sie sich einen Spaß daraus mich damit zu quälen. Es wurde gerungen und durch das Bett gesprungen, aber eine Stunde war jetzt vorbei, so dass wir beschlossen wieder nach unten zu gehen.

Wie gesagt ein sehr nettes und lustiges Mädel, aber wegen dem für mich nicht besonders erregenden Geschlechtsverkehrs, gab es kein Trinkgeld.

Wieder duschen, Bier trinken und rauchen. Eine wollte Ich mir aber noch gönnen. Im hinteren Bereich des Hauptraums gibt es noch ein Pornokino und einen Raum mit Spielautomaten. Da mir keine der Damen so richtig gefiel die sich dort „herum trieben“ beschloss Ich mir eine näher an zu sehen die mich schon längere Zeit sehr nett angelächelt hatte. Nun gut, Ihre hellgrauen Augen, Ihr recht hübsches Gesicht und Ihr gelocktes halblanges schwarzes Haar empfand Ich als recht verführerisch. Aber Sie trug einen Body…..in Oliv? Mir war klar, dass Sie etwas zu kaschieren versuchte…aber egal.

Ich setzte mich neben Sie auf die Couch, und ein interessantes Gespräch in recht gutem Deutsch verleitete mich dazu mit Ihr ein Zimmer zu teilen. Wie bereits erwartet wurde nach Ablegen Ihres Bodys, den Namen der netten Dame habe Ich leider vergessen und nenne Sie hier mal „X“, kam tatsächlich das kleine Bäuchlein und leicht von der Schwerkraft nach unten gezogene Brüste zum Vorschein. Nach ein bisschen knutschen, ohne Zunge, kraulen und reden, fragte „X“ mich ob Ich Sie nicht massieren wolle^^. Klar wollte Ich das, und Sie hatte sogar Öl dabei, so das meine Hände nur über Ihren Körper flutschten. Sie sagte das Sie auch gut massieren könnte, und Ich lies es mir gerne gefallen. Die Dame machte das sehr gekonnt, mal hart bis zart, inklusive Beine und Füße. Währenddessen nickte Ich wieder kurz ein, aber nach einer halben Stunde des relaxen wollte mich „X“ auf andere Weise verwöhnen. Hand oder Mund war Ihre Frage, und Ich entschied mich für Mund. Sie lutschte und leckte meinen Penis mit Bravur. Manchmal verdrehte Sie die Augen und sagte: „Eis“ um dann weiter zu lutschen. Ich lies mir das 20 Minuten gefallen, aber dann meinte „X“ das Sie unbedingt etwas trinken müsste. Für mich kein Problem und netter Weise brachte Sie mir auch noch ein Bier mit. Wir tranken und unterhielten uns über alle möglichen Dinge. Sie hat schon in anderen Clubs gearbeitet, und war hier von der Freundlichkeit der Kunden angetan. In einem anderen Club war es wohl ein paar Mal zu Handgreiflichkeiten gekommen. Sie erzählte mir auch warum Ihre Brüste jetzt nicht mehr so schön aussahen wie früher, eine traurige Geschichte, aber als Sie fragte ob wir weitermanchen wollen, hatte Ich entschieden noch etwas Anderes zu probieren, und löste unsere Gemeinschafft auf.

Am Empfang wollte „X“ wissen wie lange es gedauert hat, und es war von 2 Stunden die Rede….beschwerte sich „X“ das dies nicht stimmen könnte. Dann war von einer Stunde die Rede, worauf sich „X“ wieder beschwerte. Nach der Anwendung von komplizierten mathematischen Formeln, kamen dann eine Stunde und 15 Minuten heraus. Das passte, 35 Minuten massieren, 20 Minuten blasen, 20 Minuten kuscheln, knutschen, trinken und reden auf dem Zimmer. Ich übergab „X“ Ihr Geld, verabschiedete mich von Ihr, und ging duschen.
 
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