Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Brüggen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Golden Time
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Eintritt: €60
Empfang: wow, die beiden waren ja mal...und dann noch ein Drink zur Begrüssung
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Lara
Nationalität(en): deutsch-türkisch
erhaltener Service: Sex
Servicewertung DL(s): 6 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €170
Positve Punkte: Sauber, gutes Essen und Drinks, tolle Party, Stripshows, gute Sauna, schöner Whirlpool, toller Außenbereich, optisch gutes und großes Lineup
Negative Punkte: manches Mädel immer noch etwas überselbstbewusst, schlechtes MF Verhältnis, großer Andrang und Zimmerstau abends
Besonderheiten: sexy Empfangsdamen und KartibikbarShakerin...
Wiederholungsfaktor Club: 8 von 10
Bericht
Tutti Frutti Party: Tutti bene?
Na, was geht denn jetzt wieder ab?
Neben mir der Tropical Fruit Drink von eben, in der Hand ein Cuba Libre. Gemütlich auf einer Liege im großen Garten dösend, oben die Sonne jetzt wieder nach einem Schauer am Vormittag die Plautze wärmend, um mich herum ein Meer aus hunderten weißen Eisbärkostümen. Der laute Trubel ist nicht zu überhören. Ich stehe auf und schaue mal nach...
Vor einer Stunde gab es eine nette Stripshow eines Mädels, die sich in der Sonne räkelnd, von Dutzenden Kerlen umringt, ein gar bezauberndes Schauspiel mit reichlich Sahne darbot. Das war schon interessant, ein Glücklicher durfte dann auch abschlecken. Und einer spritzte dann noch reichlich Sekt über sie. Tobender Applaus.
Die Faszination von Sekt und Sahne auf einer Frau...oder zweien...Erinnerungen an Bibi und Johanna im Babylon werden wach.
Dort jetzt das Mädel von eben. Und die süße Megatitten-Miruna. Oh mann. Was für ein Anblick von zwei sich liebkosenden, sich windenden Mädels. Etwas Sahne muss hier auch sein, verteilt über Mirunas Titten ein sagenhafter Anblick. Die Menge raunt. Grinsend lassen die Mädels Sekt über sich laufen, die umherstehenden Kerle dürfen mal probieren, sie suchen förmlich die Nähe der staunenden Zuschauer.
Verdammte Scheiße. So stelle ich mir Party vor. Und Show. Wow! Jede Stunde eine neue Strip-Show.
Nächste Stunde. Drei sich windende Blondinen. In Hochzeits-Outfits. Hui. Lecken, küssen und Lesbenspielchen auch hier. Bei drei Mädels noch interessanter.
Dann eine sich fingernde, mit einem Dildo fleissig bearbeitende Dame mit Squirting-Show.
Lustig eine Domina. Ein Gast muss als „Opfer“ herhalten. Er wird umtanzt, darf mal hier küssen, mal hier lecken.
Aber muss immer sitzen bleiben. Er schaut rüber, scheinbar zu seinen Kumpels.
Dieser Blick.
Nach dem Motto: „Hey, ich kann doch nix dafür. Ich werde gezwungen!“ scheint der scheinheilig zu sagen.
Sie steht über ihm. Sekt läuft ihren Körper herunter. Er darf sich nicht bewegen. Aber er darf kosten.
Der Applaus der Menge ist auch über den lauten DJ hinaus zu hören. Eine sexy Brünette hat sich ihre Karibik-Bar mitten in den Garten gestellt. Ich bestelle nochmal den Tropical Fruit, schaue ihr zu, wie sie genüsslich das Eis zerhackt, meinen Drink shakert. Sexy.
Ach ja, die wichtigste Frage des Lesers, will ich mal beantworten:
Nein. Hugo Egon Balder und Hella von Sinnen waren nicht anwesend.
Die Ankunft
Tatsächlich hatte ich mir im Vorfeld meine Gedanken gemacht. Partys im GT. Am Wochenende. Man hört immer wieder.: Supertoll und supervoll. Aber ich dachte mir: Hey, ist ja Urlaubszeit. Sind sicher viele Deutsche im Urlaub.
Mag sein. Dummerweise waren aber gerade viele Urlauber auch in Deutschland. Dumme Sache. Schon bei der Einfahrt ins GT sehe ich eine Schlange aus Dutzenden Kerlen. Und das schon ein paar Minuten vor Öffnung. Es werden nur immer cirka ein Dutzend Herren reingelassen. Dann das nächste Dutzend. Beim Check in fragt die nette ED, ob sich die beiden Herren vor mir kennen würden. Ja sagen sie. „Könnt ihr Euch einen Spind teilen? Ist Party heute!“
Na, das kann ja heiter werden, wenn schon bei Öffnung solche Sorge um den Besucherandrang besteht.
Tatsächlich verteilten sich die Besucher zwar großzügig auf den Barraum und hauptsächlich den schönen Außenbereich, es gab aber wohl teilweise ein geschätztes Männchen-Weibchen Verhältnis von 500:70. Oder so ähnlich.
Zur Begrüßung gab es erstmal einen Drink. Lecker.
Ich frühstückte erstmal. Scheinbar hatte Zeus was gegen das sündige Treiben im GT, denn ein kleiner Gewitterschauer trübte anfangs ein wenig die Stimmung.
Ich machte ein bisschen Wellness. Sauna, Whirlpool, kalt duschen.
Das Lineup der Mädels fand ich durchaus ansehnlich und besser als die beiden letzten Male. Zum Großteil sehr sexy Mädels in schnieker Verpackung. Optikgranate Alexandra war auch dabei. Puh. Ich machte mal einen Abstecher ins Pornokino. Dort überraschte mich nach einer Weile eine alte Bekannte. Lara vom letzten Besuch. Konnte sich aber irgendwie nicht mehr so recht an mich erinnern. Hm. Eine (ungeschriebene) Regel lautet: An einem Partytag im GT möglichst früh aufs Zimmer gehen, da später ellenlange Wartezeiten.
Fick des Tages: Lara, Deutschland
Diesmal ging es in eine der Holzhütten draußen. Da gibt es auch so lustige Zelte zum Poppen. Die kenne ich noch nicht. Will ich auch glaub ich nicht wirklich. Lara find ich immer noch scharf. Lange, dunkle Haare. Schön gebräunte Figur.
Auf dem Zimmer hat Lara ihr Handwerk bzw. Mundwerk im Vergleich zum letzten Besuch verbessert. Ein schönes Blaskonzert erfreute alsbald meinen kleinen Freund, der schön durchgelutscht wird.
Lecken war heute nicht. Schade. :(
Küssen wegen Makeup – Sorge nicht mehr ganz so gut wie das Mal davor. :
(Schönes Ficken in der Doggy. Anal war okay – in Doggy, Spoon und Cowgirl.
Sie hat schon einen geilen prallen Arsch. Da gehört definitiv ein harter Schwanz rein.
Ihr Dirty Talk ist schon cool, vielleicht für den einen oder anderen etwas zuviel des Guten.
Anal ist in der Doggy bei ihr am Geilsten. Da hat sich mich dann auch wegen wiedererkannt.
Wäre doch mal was für eine Wetten Das? Aktion. Ich erkenne einen Typen daran, wie er mich in den Arsch fickt.
Ein paar Hiebe auf den geilen Arsch. Nach anfänglicher Vorsicht kann ich sie schön rammeln.
Leider nicht so lange. Da es nicht so gut wie beim ersten Mal Anal war, zeigte sie sich an anderer Stelle entgegenkommend. Das spricht sehr für sie.
Dank dem Anblick ihres geilen Arsches, etwas Spucke und gutem Französisch (was zum Finale hin ein wenig hektisch wurde), erreichte dann bald den Höhepunkt und spritzte reichlich ab.
War zufrieden. Das erste Mal aber etwas besser – von Küssen und Anal her.
Jubel, Trubel, Heiterkeit
Was für ein Trubel, als wir wieder rauskommen. Die Sonne scheint und die ersten Strip-Shows laufen gleich an. Männer aus aller Herren Länder. Neben Belgiern und Holländern auch Franzosen, Engländer, Spanier, Amerikaner und Asiaten.
Trotz Megabetrieb ist es immer sauber, ständig sind Reinigungs-und Aufräumpersonal unterwegs.
Als nächstes nochmals Stärken. Selbstgemachte Hamburger und Barbeque gab es mittags und abends, immer wieder werden große Obstschalen gereicht. Lecker.
Den großen Garten nutzte ich wie hunderte andere Kerle auch zum gemütlichen Chillen. Dem Kollegen neben mir wird geraten, das Katzenvieh bitte nicht zu füttern, da sie schon Katzenfutter bekäme.
Zum Abend hin, dann wieder eine Schattenseite des GT: Zimmerstau. Hätte vielleicht noch gerne eine Nummer mit einer der scharfen Blonden geschoben, aber das war mir dann doch etwas zu hektisch.
Abmarsch nach Frage nach der Zufriedenheit dann um 22 Uhr.
Fazit: Eine tolle Party im GT. Da hat man sich echt viel Mühe gegeben. Die Stripshows und die Karibik-Bar waren klasse. Die beiden Djs (einer für den Innen- einer für den Außenbereich waren auch gut. Das Essen war gut. Die Trinks lecker. Alles sauber. Die Saunagänge schön schweisstreibend. Die Empfangsdamen freundlich und gut aussehend.
Es gab ja die letzte Zeit auch etwas Kritik am GT. Vom Lineup her muss ich sagen, ich finde es immer noch sehr ansehnlich. Und ja, manche wirkt immer noch etwas überselbstbewusst. Nach nur fünf Besuchen kann ich da keine Vergleiche zu früheren Jahren anstellen, nur im Vergleich zu anderen Clubs. Und da gefällt es mir wirklich gut.
Schattenseite ist definitiv das schlechte Männchen-Weibchen- Verhältnis und der Riesenandrang samt Zimmerstau.
Party im GT war toll. Als Besucher sollte man aber früh da sein, nicht unbedingt gleich drei oder vier Nummern schieben wollen, früh ein Zimmer buchen und vor allem: Viel Zeit mitbringen.
