Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 596
Stadt: Brüggen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Golden Time
Link:
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Eintritt/Pauschale: 60€
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Bella, Lorena, Camelia?, Happy
Nationalität(en): Deutschland, Deutschland, Rumänien, Ghana?
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 10 von 10
Bericht
Ostersonntag im GT
Ostersonntag im GT.
Der nächste Besuch im GT war „fällig“ und trotz dem Osterfest, welches viele Damen dazu bewegt Urlaub zu machen, beschloss Ich den Sonntag dafür zu nutzen.
Nach bezahlen des Eintrittspreises bekam Ich einen Bademantel und das Spind-Armband ausgehändigt. Leider bekam Ich einen Spind im Mittelgang zugewiesen, was bei viel Publikumsverkehr nicht sonderlich praktisch ist, denn entweder gibt es einen Stau oder das umziehen dauert eine Ewigkeit, weil man immer wieder Platz machen muss. Als Ich nach der Dusche in den Barraum ging, kam mir Bella entgegen, die mich „erfreut“ begrüßte und mir vorschlug nach einem Zimmergang sofort zu mir zu kommen.
Da Ich sowieso vorhatte, so wie in letzter Zeit eigentlich immer, zu Bella, der kleinen dunkelhäutigen Französin Janette und der aus Kuba stammenden Alia zu gehen, wollte Ich das auch gerne nutzen, und stellte mich auf eine längere Wartezeit ein.
Der Barraum war gefüllt mit einer Unmenge von Eisbären und ein paar Damen von denen Ich viele noch nicht persönlich kannte. Leider war Janette diesmal nicht da, die sich mir sonst immer vor Freude hüpfend und lachend nähert, weil Sie mich…. und mein Geld so attraktiv findet.
Dafür sah Ich die schöne Deutschtürkin wieder, die mir so unglaublich freundlich einen Korb gegeben hat das mir immer noch die Ohren schlackern, wenn Ich daran denke. Aber an die werde Ich sowieso nicht rankommen, deswegen ging Ich mir erst mal eine Flasche Bier holen und setzte mich dann vor dem Pornokino hin um zu rauchen und zu trinken. Alia war bedauernswerterweise auch nicht da. „Egal, bald gibt es ja Bella“: dachte Ich gerade als an mir ein Phänomen verbeirauschte an das Ich gar nicht mehr geglaubt hatte. Die Brüste und das Spitzenhöschen kennst Du doch? War das etwa Lorena aus Dortmund die mit einem Kunden im Schlepptau gerade hier vorbeigegangen ist? Ich hatte sooft nach Ihr gefragt, nur in einem Forum wurde davon berichtet das es Sie noch geben würde, aber möglicherweise war Ich nur einer Halluzination erlegen?
Ich beschloss dem nach zu gehen, und nach einiger Zeit kam Lorena tatsächlich in den Barraum und setzte sich auf einen Hocker. Wahrgenommen hatte Sie mich nicht, erst als Ich näher an Sie herantrat und Sie ansah, erhellte ein strahlendes Lächeln Ihr Gesicht als Sie mich erkannte. Sie ist halt nicht jeden Tag im GT, an Wochenenden wohl weniger, und so hatte Ich Sie bei meinen letzten fünf Malen die Ich im GT war nicht vorfinden können. Da das das letzte Mal achteinhalb Monate her war, war Ich positiv überrascht das Lorena sich überhaupt noch an mich erinnern konnte. Sie war nicht abgeneigt an alte Zeiten an zu knüpfen, aber in meiner „Nibelungentreue“ sagte Ich Ihr das Ich auf Bella warten würde. Wie sich später herausstellen sollte war das allerdings ein Fehler, denn Lorena zog weiter während Ich wartete.
Unter den anderen anwesenden Frauen erspähte Ich ein „Objekt“ das meine Begierde erweckte. Eine sehr schmal gebaute Frau, mit blondierten Locken und grünen Augen, die knapp verpackt in einen weißen Body herumlief, und deren kleiner brauner Po mich in Verzückung gerieten ließ….denn zu kneten um dann…. Aber Sie war immer wieder gut gebucht und schien auch nicht sonderlich interessiert an mir, egal.
Denn Bella war nun wieder frei, schwänzelte durch den Barraum um alle möglichen Stammkunden herzlich zu begrüßen, ein Getränk ein zu nehmen, währenddessen Sie mich keines Blickes würdigte…das fand Ich schon mal gut^^. Ich näherte mich Ihr soweit dass Sie mich zur Kenntnis nahm, in manchen Situationen komme Ich mir wirklich so vor als hätte Ich die Veranlagung so unscheinbar zu sein, das Ich mit der Umgebung verschmelze, und quasi unsichtbar bin^^, und wir einigten uns ein Zimmer auf zu suchen.
Nach ein paar Minuten kam Bella mit einem Zimmerschlüssel wieder, und wir gingen in eine der Holzhütten im Garten. Das Holz hat über den Winter wohl ziemlich gelitten, denn einige Türen sind so verzogen das Sie sich nicht mehr richtig schließen lassen. In dieser Hütte war es für mich ausreichend warm, und nach einem längeren Gespräch, bei dem Ich Ihren schlanken, schmal gebauten, gut proportionierten Körper streichelte, ging es dann zur Sache. Bella war wie üblich nur dezent geschminkt, Ihre leicht gelockten dicken schwarzen Haare faszinieren mich immer wieder, und Sie ist perfekt für mich, auch wenn Ihre kleinen natürlichen Brüste „Busenfetischisten“ sicherlich nicht begeistern können. Das Sie vor hat Ihre Tattoos zu erweitern ist Ihre Sache, aber weniger kann manchmal auch mehr sein^^.
Nachdem Sie meinen Penis gründlich mit Feuchttüchern gereinigt hat begann Sie ihn mit einem tiefen und feuchten Fellatio zu verwöhnen, zwischendurch spuckte Bella immer wieder darauf und mein „Kleiner“ blieb dabei hart wie ein Fels. Sie blies ziemlich lange, ein zeitliches Limit für dieses Date hatte Ich auch nicht gesetzt, aber da Ich so etwas, wenn Ich potent genug, bin stundenlang aushalten kann, fragte Sie ob Ich jetzt Sex haben wolle. Sie verpackte meinen Penis mit einem Kondom und es ging in die Missionarsstellung. Erst mit den Armen aufgestützt, dann komplett auf Ihr liegend, meine Arme um sie gelegt und mein Mund an Ihrem Ohr, ging es eine ganze Zeit lang, bis Ich Sie bat sich in die Doggystellung zu begeben. Ich führte Ihn wieder ein, penetrierte und rührte solange bis Ich keine Lust mehr hatte. Danach sattelte Sie auf und „galoppierte“ auf mir davon bis Ihr zu warm wurde, aber Ich konnte nicht kommen. Schade eigentlich, denn Ihr Hintern ist sowas von haptisch und fest das Ich wünschte das es mir gelungen wäre.
Ich legte mich dann auf den Rücken um mich aus zu ruhen, wir redeten über viele Dinge und so wurde es ein richtig langes Zimmer.
Bella ist eine wirklich tolle Hure die Ich empfehlen kann, aber bei Damen mit denen Ich so lange Zimmer mache, achte Ich nach einigen Wiederholungen immer auf gewisse Dinge die anderen Freier wohl völlig unwichtig sind. Ich erwarte natürlich nicht das mir die Damen die völlige Wahrheit sagen, denn das wäre für einen Kunden wohl auch vermessen, aber wenn mir eine Geschichte erzählt wird, und sich bei meinen Nachfragen, auch wenn es zwei Monate her ist, alles darin verdreht hat, komme Ich mir schon „veräppelt“ vor.
Da Ich es liebe sehr eng und lange zu kuscheln, ist es mir wichtig das dies beherzigt wird. Es ist mir klar das einigen Frauen so viel „Nähe“ sicherlich unangenehm sein kann, und wenn es so ist will Ich Sie auch nicht auf diese Weise „vergewaltigen“. Aber daraus ziehe Ich dann meine Konsequenzen, und ziehe es vor andere aus zu wählen denen es „leichter“ fällt mir meinen Wunsch zu gewähren.
Eine Dame im LR ist das Paradebeispiel für ein weiteres Manko für mich. Wenn Sie mich sieht kommt Sie direkt zu mir gelaufen, verfolgt mich direkt, alles ist wunderbar, der Sex mit Ihr ist gut, sie küsst perfekt, aber nach dem Zimmer würdigt Sie mich mit keinem Blick mehr. Ich erwarte jetzt nicht das Sie mir in die Arme fällt, wenn Ihr noch mal über den Weg laufe, aber ab und zu ein lächeln, wenn man sich begegnet ist mir viel wert. „Kunde ist für heute abgearbeitet, ignorieren“ gefällt mir überhaupt nicht.
Wie dem auch sei, so ein „langes Zimmer“ werde Ich mit Bella wohl nicht mehr machen.
Nach der obligatorischen Körperpflege, konnte Ich mein Glück gar nicht fassen den Lorena war frei! Ein kurzes Gespräch, ein paar Lacher und schon bald strebten wir einer Holzhütte entgegen. Leider gab es jetzt einen Dämpfer, der der einzige bleiben sollte mich aber ziemlich erschütterte. Auf meine Frage wie lange wir denn zusammenbleiben könnten, sagte Lorena dass Sie so schnell wie möglich weg müsste um Ihr Privatleben zu genießen, also nur eine halbe Stunde! Sie wollte schon früher weg wurde aber gebeten länger zu bleiben, weil zu wenig Frauen anwesend wären. Das macht mir die Frau noch sympathischer als Sie mir sonst schon ist. Arbeiten um zu leben, und nicht leben um zu arbeiten…Respekt. Also alles im Schnelldurchlauf. Nett, frech und witzig wie Sie haben wir uns erst mal unterhalten, dabei schmiegt Ich mich im Liegen von hinten ganz fest an Sie, massierte Ihre silikonunterstützen Brüste, Ihren ganzen Körper und Ihren Hintern und küsste Ihren Rücken und Hals. Meine Arme zu fest um Ihren Hals zu spüren mochte Sie nicht, so das Ich mich mehr um Ihre Körpermitte kümmerte. Sie richtete sich dann auf, es folgte Geknutschte ohne Zunge, dann nahm Sie meinen Penis in den Mund und lutschte an meinen Hoden. Meine Augen immer wieder in Ihrem Blick, spürte Ich Ihre Zunge an meiner Eichel klopfen. Sie zog dann ein Kondom über meinen Penis, Ich drang in der Missionarsstellung in Sie ein und Sie ging perfekt mit als Ich Sie penetrierte, während Ich Ihren Hals und Rücken kraulte. Ich bat Lorena dann in die Doggystellung zu gehen, drang wieder in Sie ein, und beobachtete mich im Spiegel als Ich Sie heftig stieß während Sie mitging und mich im Spiegel ansah, und dabei so aussah als wäre Ich der beste Liebhaber aller Zeiten^^. Was für eine Show von dieser Frau. Ich habe in den letzten Monaten viele Frauen kennen gelernt und es waren viele sehr talentierte und sehr nette dabei, aber es hat schon seinen Grund warum Ich Lorena vermisst habe. Sie ist für mich einfach eine der außergewöhnlichsten denen Ich je begegnet bin!
Ich ließ es dann ausklingen, es wurde noch kurz gekuschelt und wieder über alles Mögliche gelacht. Sie hätte bemerkt das Ich wohl länger zum „kommen“ bräuchte, und hoffte das wir das nächste Mal mehr Zeit verbringen könnten. Ok, das Ich fast nicht kommen kann, und in meiner Anfangszeit nicht ohne Kondom und mit küssen gemacht habe hat Sie vergessen^^, aber egal. Nach der Verabschiedung hoffte Ich aber Sie noch mal wieder zu sehen…..auch wenn es noch so lange dauern wird.
Nach der Dusche ging Ich ins „Bierzelt“ um Frühlingsrollen mit Dip und gegartem Gemüse zu essen, trank noch ein Bier, und schaute danach dem Treiben in den Clubräumen zu. Ich finde es teilweise sehr interessant bei Anbahnungsgesprächen zu zu hören, denn daraus kann „Mann“ viel lernen^^. Zwischenzeitlich sah Ich das „Mädel“ wieder, welches mich einmal so „kalt“ ansah das Ich fast Frostbeulen an meinen Zehen bekommen hätte^^. Sie ist jetzt nicht mehr blondiert, sondern so „strassenköterblond“ wie Ich es mal war bevor Ich „ehrenvoll“ ergraute. Dabei ertappte Ich mich dabei das mich die „unerreichbaren Früchte“ sehr reizen, aber einen weiteren Anlauf unternahm Ich nicht denn meine Füße waren kalt genug^^.