FKK-Club Babylon

Bericht Brüggen - Golden Time - "Jagdfieber im Paradies"

Deinosuchus

hervorragender Rheinländer
Registriert
12. Dezember 2016
Beiträge
592

Stadt: Brüggen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Golden Time
Link:
Eintritt/Pauschale: 60€
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): ?, Lorena, ?, Tina, Natascha, Chocolate, Monique, Lorena
Nationalität(en): Bulgarien, Deutschland, Rumänien, Deutschland, Russland?, Ghana?, Bulgarien, Deutschland
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: 460€
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten: Mein allererster Clubbesuch
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 10 von 10



Bericht


"Jagdfieber im Paradies"

Ich habe mir vorgenommen über alle meine Erlebnisse im Paysex etwas auf zu schreiben, um später noch mal nachvollziehen zu können, was geschah, was Ich empfand und was daraus resultierte. „Leider“ hat es sich aber ergeben das Ich so viel erlebte, das Ich damit sehr hinterher hinke, und Ich „in dem Moment für mich wichtige Details“ nicht mehr genau wieder geben kann oder falsch zuordne.

Im Prinzip ist das alles nur für mich gedacht, aber wenn Ich schon mal schreibe könnte das zur Information oder Unterhaltung hier im Forum zu nutzen sein, auch wenn es möglicherweise noch so „komisch“ für die meisten hier zu lesen sein wird, und ganz klar keine beeindruckende Literatur ist.

Juli 2016:

Meine Stimmung war nicht gerade gut, denn beruflich stand ein weiteres „Aus“ kurz vor der Tür. Als Alternative zur Arbeitslosigkeit hatte Ich jetzt nur die Wahl eine schlecht bezahlte Stelle bei einem „Zuhälter“ an zu nehmen, was mich nicht begeisterte. Ich hätte meine letzten Urlaubstage vor dem Ausscheiden sehr gerne für eine Fahrt durch verschiedene Länder Europas genutzt, und zu fotografieren, aber da Ich auf eine schnelle Wende meiner Lage hoffte, beschloss Ich in der „Nähe“ zu bleiben um schnell erreichbar zu sein.

Da Ich bis jetzt schon intensive Erfahrungen in Laufhäusern der Umgebung gemacht hatte, konnte Ich mir, durch „intensive Recherchen“ bei den Damen, ein gutes Bild über Ihre Arbeitsbedingungen machen, und war mal wieder der „Sammelleidenschaft“ verfallen. Naja, anstatt irgendeinen anderen Kram, sammelte Ich nun sexuelle Begegnungen mit Frauen, und meine Liste sah schon gar nicht mal so leer aus für die paar Monate die Ich jetzt in dem Milieu unterwegs war…

Ich hatte in allen möglichen Foren schon über Formen des Angebots gelesen, klammerte Straßenstrich und Flatrate Clubs aber, als für mich erwünscht, aus. Jetzt sollten die Saunaclubs von mir genau begutachtet werden, und in der Wahl für diese Woche zog Ich das Golden Time, Living Room, Magnum, Villa Vertigo und Planet Happy Garden in Betracht. An jedem Tag einen, es sei denn es würde mir gar nicht gefallen oder mich andere Dinge daran hindern.



20.07.2016

Ich hatte alle Adressen der ausgewählten Clubs in mein Navigationsgerät eingegeben, wegen dem schönen Wetter, es waren hochsommerliche Temperaturen angesagt, wählte Ich das GT, wegen seiner großzügigen Gartenanlage aus, und fuhr los. Während der 70km lange Fahrstrecke machte Ich mir allerdings so meine Gedanken. Wie es wohl sein würde die Frauen so „frei“ in der Gegend herum laufen zu sehen, sozusagen in freier Wildbahn^^? In den Laufhäusern stehen oder sitzen Sie immer vor den Türen Ihrer Verrichtungsstätten, oder in festgelegten Fenstern, um dann Ihren Gast mit auf Ihr Zimmer zu nehmen. Und das GT ist ein Club, das hat natürlich klar den Vorteil das nicht jeder hineinkommt, und weil der Eintrittspreis nicht gerade gering ist würde man dort gewisse „Klientel“ die sich in den Laufhäusern so herumtreibt dort nicht antreffen, aber würde mir überhaupt der Einlass gewährt werden? Müsste man etwa eine Rolex und einen schicken Anzug tragen? Wäre meine langen Haare und mein Hang zu schwarzer Bekleidung ein Ausscheidungsgrund? Ich hatte keine Ahnung, aber schon lotste mich das Navigationsgerät in eine kleine Gasse, irgendwo ähem… „am Arsch der Welt“.

Auf der Straße standen zwei Einweiser, rechts sah man einen unscheinbaren Bungalow hinter einer Mauer, wovor sich ein Parkplatz befand. Ich fuhr erst mal weiter die Straße entlang, auf der rechten Seite parkten viele mehr oder weniger „dicke Autos“, wobei mir der hohe Anteil von Kennzeichen aus den Beneluxländern auffiel. Ich fuhr noch ein wenig weiter und auf der linken Seite verwies ein Schild auf einen weiteren Parkplatz, den Ich dann anfuhr, denn es war nicht in meinem Sinn meinen Kleinwagen aus Eisenach neben den „noblen Karossen“ zu parken, zudem war der nicht mal gewaschen^^. Was sollen da denn die „Nachbarn“ von einem denken…..;)

Mir war mulmig zumute, aber den Drang wieder umzukehren folgte Ich nicht, sondern stieg aus, ging über die Straße, begrüßte die Einweiser freundlich und stand dann vor der „eisernen Pforte“. Eine Zigarette inhalierend wartete Ich ab um zu sehen wie man diese überwinden könnte. Als zwei Niederländer schellten folgte Ich Ihnen rasch und stand vor der Rezeption. Eine Dame wies die neuen Gäste ein, was wohl zur Folge hatte das sie mich den anderen zugehörig ansah, mir den Eintrittspreis von 60€ abnahm, mir einen Bademantel übergab und ein Armband mit Spind-Nummer an meinem Handgelenk befestigte. Ich hätte sagen können das Ich nicht zu den anderen gehöre, aber egal. Ich folgte den anderen Herren nach links und befand mich jetzt in einem großen Umkleideraum. Dieser war gut beleuchtet und sehr sauber. Es gibt dort eine Menge zweigeteilter Spinde, also einer oben und einer unten, rechts neben der Tür befindet sich eine Art „Schminckecke“ mit Spiegeln und Utensilien, einige leicht bekleidete Damen benutzten diese Vorrichtung gerade um sich „hübsch“ zu machen, und in dem Raum gibt es Bänke, rechts in der Ecke ist eine Gemeinschaftsdusche, daneben ein Regal mit Badetüchern, ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Faß, wo man seine gebrauchten Bade Pantinen reinlegen kann, und Behälter für gebrauchte Handtücher. Nach der Nummer auf meinem Armband zu schließen befand sich mein Spind in der hinteren linken Ecke des Raumes den Ich nun aufsuchte, wobei Ich noch einen Sanitärbereich mit zwei Pissoirs und einer abschließbaren Toilette vorbeikam. Mir fiel sofort auf das ständig Servicepersonal eifrig „herumwuselte“ um zu wischen, Aschenbecher zu entleeren, Tische ab zu räumen usw….das werde Ich in den restlichen Zeilen nicht mehr erwähnen, aber es ist schon bemerkenswert!

Ich stand also vor meinem Spind, da es Sommer war gab es auch keine Probleme dabei meine Sachen darin zu verstauen, bei Winterbekleidung wird es da schon wesentlich enger. Badepantinen findet man in Regalen zwischen den Spinden, und schon bald war Ich mit einem weißen Bademantel bekleidet, Zigaretten Feuerzeug und Mobilteleon in den Taschen verstaut, bereit mich in das „Getümmel“ zu stürzen, aber wie sollte Ich den Schrank verschließen? Ein runder Pin stand aus dem Schloss heraus, ihn herein zu drücken brachte keinen Erfolg, aber als technisch versierter Elektroniker weiß man natürlich was zu tun ist…..;) Einfach verzweifelt und überfordert gucken, denn als Ich das gerade tat kam eine der Damen heran, wies mich freundlich daraufhin das man nur den Chip in dem Armband gegen den hereingedrückten Pin drücken müsste, und tatsächlich unter freudigem leuchten verschwand der Pin und der Spind war verriegelt! Gerne hätte Ich der Dame noch mehr gedankt und sie meinen Pin herein drücken lassen^^, aber leider war sie schon verschwunden.

Ich ging dann erst mal unter die Dusche, wurde aber immer nervöser, nicht wegen den anwesenden Herren die oft größeren Penisse hatten als Ich^^, sondern wegen einer kleinen Frau, wohl asiatischer Herkunft, die sich auch dem erfrischenden Nass hingab. Man, die wäre ja mal was dachte Ich mir, aber leider habe Ich sie später nur noch ein paar Mal gesehen als sie an mir vorbei huschte.

Ich verlies die Umkleide, hielt mich links, kam durch einen Raum wo rechts und links Sitzmöglichkeiten und kleine Tische vorhanden sind, dann folgte auf der linken Seite zwei Bartresen, dahinter ein Gang, an derem Ende sich zwei Spielautomaten befinden, und auf der linken Seite gibt es eine Reihe Barhocker auf der einige hübsche Damen Platz genommen haben. Ich wollte aber erst mal raus, und stand dann auf der Terrasse zum Garten. Wow….das sah ja wie im Paradies aus. Eine große Rasenfläche mit Liegestühlen, dazwischen ab und zu kleine Zelte, auf der rechten Seite eine Art Wald mit kleinen Holzhütten, deren Sinn mir noch verborgen blieb, ein Bachlauf und am Ende ein Teich. Links steht eine Art großes „Bierzelt“, und auf der Terrasse Sitzecken auf denen Ich es mir erst mal bequem machte um meiner Nikotinsucht zu frönen, und den Eindruck auf mich wirken zu lassen. Es war noch Vormittag, und Ich bekam Hunger so dass Ich das mysteriöse Bierzelt aufsuchte. Rechts vom Eingang steht ein Kühlschrank mit Softgetränken und verschiedenen Biersorten, wovon Ich später noch Gebrauch machte, links gab es Sitzgelegenheiten und einen großen Flachbildschirm worauf ein Programm lief was Ich nicht so ganz verstand, weiter hinten waren Tische und Bänke aufgebaut wo schon einige Gäste Mahlzeiten einnahmen, und dann noch das Büffet. Es sah gut aus und Ich speiste erst mal ausgiebig, um dann den Garten zu erkunden. An diesem sonnigen Tag genossen viele Herren und Damen die warme Strahlung auf den Liegen, und viele waren ziemlich entblößt. Eigentlich nichts Schlimmes, aber Ich wollte erst mal lieber ganz für mich alleine sein, ging in die ganz hintere rechte Ecke des Gartens nahe des Teiches, wo es noch mal ein paar Zelte, Sitzmöglichkeiten und eine Massageliege gibt.

Mit meinem Schicksal hadernd und sehr nervös, rauchte Ich eine weitere Zigarette, und fragte mich was Ich eigentlich im Paradies sollte, wurde dann aber abgelenkt. Eine hübsche junge Dame die, nackt ein Sonnenbad auf einer der Bänke nahm, entdeckte mich und sprach: „Hey, komm doch mal her, Ich kenn Dich doch“. Hatte Ich das jetzt wirklich gehört, oder mich getäuscht? Woher sollte die Dame mich den kennen? Neugierig trat Ich zu Ihr hin. Sie sah echt gut aus, Ihre Figur war zwar nicht ganz so superschlank wie Ich es am liebsten habe, aber Ihr von langen schwarzen Haaren umrahmtes Gesicht war ebenmäßig geschnitten und Ihre schwarzen Augen funkelnden mich verheißungsvoll an. Lächeln war nicht gerade Ihre Stärke, aber sie hatte eine sehr gute Beobachtungsgabe, denn sie bemerkte sofort war das Ich zitterte. Ich erklärte Ihr das Ich nicht nur zum ersten Mal in diesem Club wäre, sondern dass mein allererster Clubbesuch überhaupt sei, worauf Sie mich verständnisvoll ansah und mir versprach auf mich auf zu passen. Ihre Worte erfreuten mich, so das Ich nicht anders konnte und mich fest an Ihren warmen Körper kuschelte. Wie bereits erwähnt hatte sie eine sehr gute Beobachtungsgabe, und so fielen Ihr, als mein Bademantel etwas Verrutschte^^, meine Leistenbruch- und Blindarmnarben auf. Eine Blindarmnarbe hatte sie selber, und war nicht gerade glücklich darüber das diese sich heller vom Rest Ihres gebräunten Körpers abhob, aber das mit den Leistenbrüchen musste Ich Ihr genauer erklären. Dann fielen Ihr auch noch die Narben an meinen Unterarmen auf, woraufhin Ich Ihr erklärte das es einmal Zeiten gab in denen Ich mich noch weniger leiden konnte als heutzutage, einige Leute die mich kennen würden sich so etwas gar nicht vorstellen können^^, und es dann so geschehen wäre. Sie fragte ob Ich im Gefängnis gewesen bin, denn sie hätte gehört das Männer die dort einsitzen so etwas machen würden, aber in der Hinsicht konnte Ich sie beruhigen, denn außer mir habe Ich noch nie jemanden etwas „angetan“. Nachdem wir unsere Narben verglichen hatten, Ich hatte gewonnen^^, fragte Sie mich ob wir in eines der großen Zelte am Grundstückrand gehen sollten. Sie wollte ja auf mich aufpassen, und Ich empfand es als sehr aufmerksam von Ihr, dass sie bemerkt hatte das die intensive Sonnenstrahlung sicher nicht gut für meine blasse, empfindliche Haut war, und wir zogen uns in das lichtgeschütztere Zelt zurück.

Die Dame spannte ein Bettlacken auf die Spielwiese darin, sie stammt laut Ihren Aussagen aus Bulgarien, hat mir auch Ihren Künstlernamen preisgegeben, aber denn habe Ich vergessen, denn mein Namensgedächtnis ist leider katastrophal^^. Tja, und da Ich gar schreckliches über „Saunaclubs“ gehört hatte, hier solle der Fellatio ohne Kondom ausgeführt und sogar geküsst werden, wollte Ich darauf achten das dies bei mir nicht passiert. Ok, bereits bei meiner „dritten Dame“ in einem Bordell hatte sie, nachdem mein Penis nicht erigieren wollte, das Kondom als hinderlich bezeichnend und runter gerupft, um dann ohne zu blasen, was auch keinen Erfolg brachte, außer das Ich nachher in Desinfektionsmittel „badete“, und noch Wochen später erwartete das mein Penis abfallen würde, was aber nicht geschah^^. Naja, Prinzipien sind halt Richtlinien nach denen man vorgehen kann oder ab und zu schon mal davon abweicht…..aber das ist eine ganz andere Geschichte. Obwohl Ich den Bademantel am Anfang sehr skeptisch gegenüberstand, war er doch sehr nützlich, denn mit einem Handgriff war Ich nackt und konnte meiner Gespielin näher auf den Pelz rücken, ok sie hatte keinen Pelz, aber egal^^.

Wie aus den Laufhäusern gewohnt, legte Ich mich brav auf den Rücken, und erwartete das das Mädchen ein Kondom über meinen bereits erigierten Penis ziehen würde, was sie auch tat um danach das Gummi intensiv mit Ihrem Mund zu massieren. Danach gingen wir zum Koitus über, erst ausdauernd in der Missionarsstellung und dann folgte Doggystyle, also mein Standartprogramm^^. Es machte mir auch sehr viel Spaß, mangels Gefühl in meinen Lenden brach Ich dann aber nach einiger Zeit ab, und setzte zu meiner Erklärung für meine „Orgasmusresistenz“ an, was die hübsche Bulgarien halt hinnehmen musste, denn dagegen konnte sie ja nichts machen. Wir gingen dann zurück ins Haus, in die Umkleide, und dafür das sie so schön auf mich aufgepasst hatte entlohnte Ich sie mit 50 € für die halbe Stunde im Zelt.

Nach einer Dusche, setzte Ich mich wieder auf die Terrasse, trank eine Flasche Bier, rauchte und sah wieder diese hübsche junge Frau, sehr gebräunt, schlank, nur mit einem Spitzenhöschen bekleidet, so da man Ihre leicht silikonunterstützen Brüste sehen konnte wieder, die schon öfter mal an der Tür gestanden hatte um Ausschau zu halten. Sie hatte mittelanges braunes Haar, ein Bauchnabelpiercing, aber wenn sie mich mit Ihren braunen Augen ansah, kam es mir so vor als wäre sie Rotkäppchen und würde mich für den „großen bösen Wolf“ halten^^. Sie ging dann wieder ins Haus, Ich folgte Ihr und sah sie gegenüber der Bar auf einem Hocker sitzen. Ich sprach sie an, sie nannte sich Lorena, sagte dass sie aus Dortmund kommen würde, und kam mir mit Ihren lockeren, leicht hibbeligen und angenehm frechen Art sehr sympathisch vor. Aber da muss man ja vorsichtig sein, vielleicht war sie ja gar nicht sympathisch und tat nur so, möglicherweise stammte sie auch nicht aus Dortmund, sondern aus Bochum, und vielleicht hieß sie ja nicht mal Lorena^^…., aber egal Ich fragte sie ob sie ein wenig Zeit für mich hätte, sie bot mir einen Dreier mit einer Freundin an, denn Ich aber wegen meiner wankelmütigen Potenz, und das Ich gerne erst mal mit beiden Damen einzeln Bekanntschaft mache bevor Ich mich zum Dreier überreden lasse, ablehnte. Ach ja, übrigens war Ich zu dem Zeitpunkt auch noch „Dreierjungfrau“. Wir zogen dann zu zweit los und gingen in eine der Holzhütten, deren Zweck sich mir nun erschloss. Da es bereits schon sehr warm war, schaltete sie die Klimaanlage ein, es wurde langsam kühler, und der Hüttengang mit Lorena entwickelte sich zu einem absoluten Glücksfall für mich.

Ok, die meisten wird so etwas nicht interessieren, aber mal zu erfahren wie eine „gemeldete Hure“ so Ihr Leben gestaltet war sehr aufschlussreich. Auch der Vergleich einer „Laufhaushure“ und einer „Clubhure“ war sehr interessant… und irgendwie ist die Arbeit, meiner Ansicht nach, in einem Club wesentlich angenehmer für eine Dame. Erst mal das Ambiente in einem Club wie dem GT, die meist wesentlich gesitteteren Kunden im GT, die fehlende Zimmermiete…naja dass es zu Stoßzeiten dort einen Engpass an verfügbaren Zimmern gibt wusste Ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber egal. Über die ganze Thematik könnte Ich mich noch ausschweifend auslassen aber hier belasse Ich es mal dabei.

Lorena war von mir auch irgendwie „begeistert“, denn ein Kunde der alles nur mit Kondom machen, sowie nicht küssen wollte, war wohl eine Rarität. Als Ich mich frei gemacht hatte, und brav hinlegte, sagte sie total entzückt: „Ohh…Du liegts nur da“….ob sie jetzt einen Orgasmus bekam, gleich um mich herum tanzen würde wie um das „goldene Kalb“, oder plante mich einem „bösen Gott“ zu opfern, erschloss sich mir in dem Moment nicht, aber als sie noch mal seufzte…: „Du liegst nur daaa….“, kam es mir schon komisch vor. Sie gummierte meinen Penis und fing an zu blasen, zwischendurch klopfte Ihre Zunge immer wieder an meine Eichel. Beim anschließenden Koitus ging sie mit, als wenn es Ihr wirklich Spaß machen würde. Beim Doggy, schaute sie immer wieder über Ihre Schulter und stieß begeisternd Geräusche aus, das war wirklich eine sehr gute schauspielerische Leistung die mir ungemein gefiel, aber auch diesmal musste Ich abbrechen, und Ihr mein Leid klagen, denn zur Ejakulation konnte Ich mal wieder nicht kommen. Abzüge in der B-Note gab es nur für Ihr teils zu „aufgesetztes“ lachen, aber Ich war sehr angetan von Ihr und Ihrer Serviceleistung.

Ende Teil 1
 
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