Deinosuchus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 595
Stadt: Brüggen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Golden Time
Link:
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Eintritt/Pauschale: 60€
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Bella/ Janet
Nationalität(en): Deutsch/ Französisch
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: 660€
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 10 von 10
Bericht
Dritter Besuch im Golden Time
Da es mir nicht liegt eine Community zu betreten um direkt eine Frage zu stellen, veröffentliche Ich hier erst mal einen Bericht den Ich schon in er BC gepostet habe. Wie alles in meinem Leben wird auch dieser Bericht wohl ziemlich merkwürdig ausfallen, trotzdem hoffe Ich damit einen Beitrag geleistet zu haben.
Samstagmorgen, das Wetter sollte noch mal ganz gut werden, und es gibt da gewisse Gedanken die Ich gerne mal verdrängen will, also auf ins Golden Time!
Mein Erstbesuch war Mitte Juli, mein Zweitbesuch am Ende desselben Monats. Ich habe zwischendurch noch ein paar andere Clubs besucht, aber im Grunde ist er mein Lieblingsclub geworden. Bei meinem ersten Besuch fühlte Ich mich wie ein Fuchs in einem Hühnerstall, so viele schöne Frauen und Ich kann sie alle haben, naja fast alle, darauf komme Ich später noch mal zurück.

Beim ersten Besuch im GT war Ich insgesamt acht Mal mit einer Dame in einem Zelt, einer Hütte oder in einem Zimmer. Hm, kommt es mir nur so vor oder bin Ich wirklich so exzessiv? In großen Laufhäusern wie der Vulkanstrasse habe Ich schon mal mehr geschafft, aber niemals bin Ich dort an einem Tag mehrmals zu einer Dame gegangen. In den Clubs ist es aber so das man dieselbe Frau mehrmals sieht, wenn man sich dort aufhält um zu relaxen, zu essen und zu trinken. Und wenn mir eine sympathische „Granate“ noch mal begegnet gehe Ich noch mal zu Ihr.
Bei meinem Zweitbesuch konnte Ich mich aber zusammenreißen und war nur noch mit sechs Mal mit einer Frau für Geld zusammen. Naja, Ich war im Club Living Room an einem Tag schon dreimal mit der für mich perfekten Sharon, für jeweils eine halbe Stunde zusammen gewesen, und in demselben Club mit einer anderen Dame am Stück vier Stunden zusammen, und das ohne Sex zu haben…. Das mag zwar für die meisten Paysexuser komisch klingen, ist es ja auch, aber bei mir kommt so etwas schon mal vor.


Aber zurück zu Samstag, Ich hoffte das Ich Lorena wieder treffen würde, denn Ich musste sehr oft an sie denken seit Ich Ihr begegnet bin. Ich hatte sie bei meinem ersten Besuch zweimal für eine halbe, und beim zweiten Mal zweimal für eine Stunde gebucht. Für mich ist sie fast perfekt, der Sex mit Ihr war toll, der Rest aber noch toller, denn sie ist frech, witzig, und mir gegenüber auch sehr ehrlich, was Ich so nicht erwartet hätte, na gut Ihr lachen wirkt auf mich teilweise gekünstelt, aber davon abgesehen entspricht sie meiner Vorstellung einer Frau mit der Ich eine sehr schöne Zeit verbringen kann. Und sie ist Deutsche, das mag zwar jetzt ein wenig unfair gegenüber meinen anderen Favoritinnen sein, mit denen Ich mich nur in Englisch unterhalten kann, was meinerseits nicht so gut ist, aber es ist für mich doch wesentlich entspannter in meiner Muttersprache zu kommunizieren.
50 Minuten nach Abfahrt parkte Ich meinen Wagen ein und strebte dem Club entgegen. Seltsamerweise waren noch nicht so viele Autos vor dem Club zu sehen, an den anderen Tagen die in der Arbeitswoche lagen war da wesentlich mehr los gewesen. Aber egal, da Ich davon gelesen hatte das teilweise Gäste abgewiesen werden machte Ich mir schon Sorgen das Ich irgendwann nicht mehr hereingebeten werden könnte, aber die Dame am Empfang schien mich wieder zu erkennen, und nach bezahlen des Eintrittspreises, konnte Ich mich nach dem duschen in den Bademantel hüllen und mich in Geschehen stürzen. Viel geschah aber noch nicht, denn waren noch recht wenig Damen und Bademantelträger zu sehen. Auf der Terrasse rauchte Ich erst mal eine Zigarette, es war zwar nicht besonders warm, aber erträglich auch wenn man in einen Bademantel bekleidet ist. Es näherte sich aber eine Gefahr aus dem Garten, denn eine Frau mittleren Alters, die man nicht gerade als schlank betrachten konnte, setze sich neben mich. Sie war sehr nett aber….leider habe Ich das Problem das Ich als alternder Lüstling sehr darauf angewiesen bin optisch erregt zu werden, und das gelingt mir nur bei recht jungen und schlanken Frauen. Ich habe es schon mit anderen versucht, aber das Ergebnis war leider fast nie von Erfolg gekrönt, und so sagte Ich das Ich erst mal etwas essen wolle, und das war nicht mal gelogen, denn Ich hatte noch nicht gefrühstückt.
Die Auswahl des Frühstücksbuffets war wieder mal sehr gut, und nachdem Ich gesättigt war, machte Ich eine Runde durch das Haus, leider war Lorena nicht anwesend, und auch keine der anderen Damen sagte mir im Moment so zu das Ich mich direkt auf sie gestürzt hätte. So legte Ich mich auf eine der Liegen in der Gartenanlage und wartete erst mal ab. Die Dame die vorher angesprochen hatte verschwand mit einem Gast in einem Zelt hinter meiner Liege, und Ich freute mich sehr darüber das nicht jeder so optikversessen und nach „jungen Fleisch“ gieret wie Ich. Nach einer Stunde machte Ich noch eine Runde, es waren schon mehr schöne Frauen und Bademantelträger anwesend, Lorena leider nicht, so dass Ich eine „Alternative“ suchen wollte. Eine Russin, mit großer Oberweite, der Ich bei meinem Erstbesuch beigewohnt hatte, konnte sich tatsächlich an mich erinnern und sprach mich an, aber mir war gerade nicht nach Ihr. Monique, die schöne bulgarische Servicegranate die Ich auch beim meinem Erstbesuch gebucht hatte, und die mir sehr viel Freude bereitete, denn sie bescherte mit tatsächlich einen Orgasmus, war auch anwesend, sowie die kleine anschmiegsame Frau von den Philippinen die Ich bei meinem Zweitbesuch „vernascht“ habe. Ich war aber an diesem Tag zu unentschlossen, bis Ich eine sehr schlanke Dame mit langen blondierten Haaren erblickte, die mit Ihrer Freundin, eine etwas kleinere Fülligere, zum Pavillon ging um eine Mahlzeit ein zu nehmen. Die sollte es doch werden? Ich beobachtete sie beim Essen, und als sie und Ihre Freundin fertig waren, setzten sie sich bei tatsächlich mir gegenüber hin. Sie rauchten und redeten in einer slawischen Sprache miteinander, welche Ich allerdings nicht genau entschlüsseln konnte. Ich lächelte, grinste, schmachtete meine „Auserwählte“ an, Ihre Freundin lächelte sogar zurück als sie das bemerkte, aber meine „Traumfrau“ sah mir nur grimmig entgegen, wenn überhaupt. Das erinnerte mich an einen anderen Bericht aus dem GT, und musste lachen. Kein Problem für mich, wenn mich eine Dame nicht will ist das vollkommen ok, aber ein kleines Lächeln wäre schon der Freundlichkeit halber ganz nett gewesen. So werde Ich nie erfahren ob Ich etwas verpasst habe, aber da mich viele Frauen die Ich im Paysex besucht habe, als kumpelhaft, nett, lustig und zärtlich bezeichnet haben, irgendetwas muss da ja dann dran sein, wenn es so viele sagen^^, hat wohl eher sie etwas verpasst.

Interesshalber ging Ich ihnen aber nach, keine Ahnung wohin sie verschwunden waren, aber an der Bar sah Ich eine braungebrannte, am linken Arm tätowierte Frau mit schwarzen mittelangen Haaren stehen. Ich war schon vorbei, drehte mich aber um lächelte sie an, sie lächelte mich an und Bäng….Zugegeben viel geredet haben wir nicht an der Bar, aber schon kurz darauf machte sie sich auf den Schlüssel für ein Zimmer zu holen.
Im Zimmer machten wir uns erst mal bekannt, sie nennt sich Bella, kommt aus Köln, und sie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Wir streichelten uns zärtlich, redeten dabei und als sie fragte was Ich denn für Wünsche habe, sagte Ich: “Einfach eine schöne Zeit mit Dir verbringen“… Ja, in den Clubs nähern sich die Frauen einem dann mit Ihrem Gesicht in der Erwartung das man sie gleich hemmungslos knutschen würde, das habe Ich noch nie gemacht so belies Ich es bei Küssen auf die Wangen den Hals und dem Körper. Nach dem einkuscheln ging sie zu der Fellatio über. Trotz meiner Befürchtung das mein Penis mangels Stimulation seine Mitarbeit verweigern würde, tat er es nicht, sondern es war sogar sehr schön, und zwischenzeitlich gekonnter Handeinsatz weiß Ich sehr zu schätzen. Ach ja, früher habe Ich immer auf ein Kondom dabei bestanden, aber jetzt vertraue Ich einfach den Damen, Bella hatte mich vorher ja auch noch mit einem Feuchttuch gereinigt, aber so langsam verliere Ich als „moralischer Freier“ wohl meine Prinzipien.

Ende von Teil 1