maple
Hollandaise
- Registriert
- 30. Dezember 2007
- Beiträge
- 573
Bekanntlich soll man die Feste feiern, wie sie fallen.
Das Babylon hat den nicht mehr so wirklich neumodischen Trend zur Halloween-Geisterspuk-Feierei zum Anlass genommen, gleich am gesamten Wochenende die diesjährigen End-OktoberFesttage auszurufen.
Über den ersten Teil wurde bereits hier berichtet, ebenso über die Adaption des Münchner Oktoberfests, dessen Original nun bereits zum zweiten Mal in Folge den Corona-Wirren zum Opfer gefallen ist.
Anders als am Samstag, dem besagten Teil 1 der Halloween Festspiele, war der Club am eigentlichen Halloween (altmodisch: Reformationstag) recht moderat gefüllt. Insbesondere die Weiblichkeit hat sich wie an Sonntagen im Sündenpfuhl üblich, recht rar gemacht und leider nicht die Gelegenheit benutzt, im Club auf Männerjagd zu gehen.
Der Parktplatz war denn am frühen Nachmittag vielleicht zu etwa zwei Dritteln gefüllt, am Empfang die neu normale 3G-Kontrolle, eine erste Begrüßung durch einen vertrauten Club-Gefährten und dezente Geisterstimmung durch das ein oder andere Kostüm oder Geichtsbemalung.
Neben den vielen alt bekannten Gesichtern, auch in leitender Forumsstellung, habe ich das ein oder andere neue gesehen. Die Damen waren zumeist stark gebucht und teilweise nur zeitweise zu sehen.
Insgesamt sollen wohl 16 werktätige
Ich bin trotz der Herrenüberschusses, der teils organisiert aufgetreten ist, vollkommen auf meine Kosten gekommen. Jedenfalls haben die beiden oben erwähnten Schwestern mit ihrer Cousine prächtig harmoniert, nicht nur auf dem Sofa oder im Wintergarten, wo es das ein oder andere Wortgefecht gab, dem ich inhaltlich, auf rumänisch, nicht folgen konnte, sondern auch in Aktion auf dem Zimmer.
Meine heimliche Favoritin des Tages, eine blonde Küchenhilfe, die nett lächelnd hin und wieder an unserem Tisch vorbeilief und später abends auch in der Sitzecke ein wenig plaudernd sich hinzugesellte, war leider nicht zu haben, zudem schien sie auch Angst vor Horrorfilmen und Geistern zu haben.
Ich für meinen Teil stehe ohnehin mehr auf Porno als auf Horror, auch wenn mich die Streifen, die im Barraum und im Pornokino über den Bildschirm flackern, nur in den seltensten Fällen ansprechen.
Schließlich klang der beschauliche Abend recht zeitig vor der Geisterstunde mit einem verbliebenen (langjährigen) Gefährten, der an diesem Tag leider leer ausgehen musste, wenn auch mit unterschiedlicher Gemütslage, aus.
Das Babylon hat den nicht mehr so wirklich neumodischen Trend zur Halloween-Geisterspuk-Feierei zum Anlass genommen, gleich am gesamten Wochenende die diesjährigen End-OktoberFesttage auszurufen.
Über den ersten Teil wurde bereits hier berichtet, ebenso über die Adaption des Münchner Oktoberfests, dessen Original nun bereits zum zweiten Mal in Folge den Corona-Wirren zum Opfer gefallen ist.
Anders als am Samstag, dem besagten Teil 1 der Halloween Festspiele, war der Club am eigentlichen Halloween (altmodisch: Reformationstag) recht moderat gefüllt. Insbesondere die Weiblichkeit hat sich wie an Sonntagen im Sündenpfuhl üblich, recht rar gemacht und leider nicht die Gelegenheit benutzt, im Club auf Männerjagd zu gehen.
Der Parktplatz war denn am frühen Nachmittag vielleicht zu etwa zwei Dritteln gefüllt, am Empfang die neu normale 3G-Kontrolle, eine erste Begrüßung durch einen vertrauten Club-Gefährten und dezente Geisterstimmung durch das ein oder andere Kostüm oder Geichtsbemalung.
Neben den vielen alt bekannten Gesichtern, auch in leitender Forumsstellung, habe ich das ein oder andere neue gesehen. Die Damen waren zumeist stark gebucht und teilweise nur zeitweise zu sehen.
Insgesamt sollen wohl 16 werktätige
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anwesend gewesen sein, darunter die beiden Schwestern Georgiana und Mary, verstärkt durch ihre Cousine Betty. Daneben noch die Stammkräfte Bella, Roberta, Roxana, Alice, Tanja etc.. Eine Leah, blond und äußerst schlank, ist recht neu dabei, wurde von einem meiner Mitstreiter tetestet und für gut befunden.Ich bin trotz der Herrenüberschusses, der teils organisiert aufgetreten ist, vollkommen auf meine Kosten gekommen. Jedenfalls haben die beiden oben erwähnten Schwestern mit ihrer Cousine prächtig harmoniert, nicht nur auf dem Sofa oder im Wintergarten, wo es das ein oder andere Wortgefecht gab, dem ich inhaltlich, auf rumänisch, nicht folgen konnte, sondern auch in Aktion auf dem Zimmer.
Meine heimliche Favoritin des Tages, eine blonde Küchenhilfe, die nett lächelnd hin und wieder an unserem Tisch vorbeilief und später abends auch in der Sitzecke ein wenig plaudernd sich hinzugesellte, war leider nicht zu haben, zudem schien sie auch Angst vor Horrorfilmen und Geistern zu haben.
Ich für meinen Teil stehe ohnehin mehr auf Porno als auf Horror, auch wenn mich die Streifen, die im Barraum und im Pornokino über den Bildschirm flackern, nur in den seltensten Fällen ansprechen.
Schließlich klang der beschauliche Abend recht zeitig vor der Geisterstunde mit einem verbliebenen (langjährigen) Gefährten, der an diesem Tag leider leer ausgehen musste, wenn auch mit unterschiedlicher Gemütslage, aus.